HP3: Abschnitt 3: S.170 (Kapitel: Eine bittere Niederlage) bis S.262

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  • Hier dürft ihr alles diskutieren, was euch zum dritten Abschnitt einfällt. Der Abschnitt reicht in der klassischen deutschen Ausgabe von Harry Potter und der Gefangene von Askaban von S.170 (Kapitel: Eine bittere Niederlage) bis S.262


    Bitte denkt an die Spoilermarkierungen, wenn ihr Dinge ansprecht, die erst in späteren Abschnitten oder Bänden auftauchen.

  • Sirius Black ist angeblich in Hogwarts eingedrungen, aber keiner kann ihn finden. Da muss ich Snape zustimmen, jemand innerhalb der Schule hilft ihm. Aber wer? Ich denke, Snape hat Lupin im Verdacht. Wenn ich so darüber nachdenke, komme ich bisher zu dem gleichen Schluss.

    Warum ist der ständig krank? Ist es vielleicht nur ein Vorwand um unbemerkt etwas zu tun, das im Verborgenen bleiben muss.


    Snape lässt keine Möglichkeit Lupin schlecht zu machen verstreichen. Als er seinen Unterricht übernehmen muss, schikaniert er dessen Schüler, dass einem fast die Galle überläuft. Hermine war natürlich die einzige, die ihrem Aufsatz schon fertig hatte, als Lupin das rückgängig machte. :breitgrins: Ich frage mich immer wieder, wie sie es schafft, so viel zu lernen und gleichzeitig in den unterschiedlichen Fächern anwesend zu sein. Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu. Professor MacGonagall könnte uns dazu sicher etwas sagen. :zwinker:


    Die Zerstörung seines Nimus ist tragisch, aber noch schlimmer finde ich, ist dass die Dementoren solchen Einfluss auf ihn haben. Bei dem Sturz wäre er ohne Dumbledore nicht so glimpflich davon gekommen. Dass man ihm sein überraschendes Weihnachtsgeschenk, den Feuerblitz, sicherheitshalber erst mal wegnimmt, kann ich gut nachvollziehen. Auch wenn er und Ron ziemlich sauer auf Hermine sind. Wenn ich raten sollte, würde ich spontan auf Sirius Black als Schenkenden tippen. Ich kann einfach immer noch nicht glauben, dass er der Bösewicht ist, als der er dargestellt wird. Besorgt hat ihn für Black dann wohl Lupin. Denn wie sich inzwischen herausgestellt hat, war auch er ein Freund von James Potter.


    Was ist damals wirklich passiert? So wie es im Gasthaus in Hogsmeade erzählt wurde, möchte man den Eindruck gewinnen, dass Black die Potters verraten hat, Voldemorts Anhänger war und ohne zu zögern viele Menschen und einen Freund tötete. Oder war es vielleicht so, dass er gegen seinen Willen unter den Einfluss von Voldemort geriet und ihm dies sogar die Haft in Askaban so unbeschadet überstehen ließ? Nicht dass ich wüsste wie genau das vor sich gegangen sein soll, aber so ähnlich könnte ich es mir vorstellen.


    Der Plan des Rumtreiber mit dessen Hilfe Harry nach Hogsmeade konnte, zeichnet Geheimgänge auf, die doch sicher auch die Professoren, zumindest die alteingesessenen, kennen müssten. Wie alt mag die Karte sein? Wer mag sie schon alles besessen haben? Kennt Black die Gänge auch? Gibt es vielleicht noch mehr oder auch geheime Räume? Dann wäre die Frage, wie Black nach Hogswart gelangt ist eigentlich schon gelöst.


    Puh, kurz glaubte ich, Wood würde Harry bitten aus der Mannschaft auszutreten. Da hat ihn wohl der Feuerblitz vor gerettet.


    Dass Harry nicht auf Anhieb diesen besonderen Zauber konnte, ist doch klar. So ein Wunderkind ist er nun auch wieder nicht. Auch wenn er selber daran zu glauben schien. Lupin weiß ihn da auch gut zu leiten. Warum er aber nicht über Black sprechen wollte? Weiß er nicht, wie er sich Harry gegenüber in dieser Angelegenheit verhalten soll. Hat er Angst etwas zu verraten?


    Über all die aufregenden Ereignisse haben Ron und Harry Hagrid und seine Verhandlung vergessen. Dass er den beiden den Kopf in Bezug auf Hermine gehörig wäscht war nötig. Beschämend für die beiden, dass sie Zeit für Hagrid gefunden hat.


    Ob Krummbein nun Rons Ratte gefressen hat - sicher ist es doch nicht, oder.

    2 Mal editiert, zuletzt von yanni ()

  • Ich liebe die Stellen in denen Harry den Patronus lernt. Lupin ist einfach der beste Lehrer, den er je hatte.


    Der Sirius Black Angriff ist wirklich gruselig, ich hab da jedesmal Gänsehaut. Obwohl ich ja weiß was kommt. Aber allein das er in den Schlafsaal kommen konnte, das ist schon ganz schön beunruhigend. Wie sicher ist man in Hogwarts wenn der Feind gemütlich ein und aus spaziert...


    Der Streit zwischen Hermione und Ron nervt mich in Band 3 übrigens ziemlich. Manchmal ist Hermione echt sowas von überhaupt nicht Einfühlsam.

  • Mich wundert, dass sie Muggelkunde gewählt hat. Sie ist doch ein Muggel. Das meiste, das dort gelehrt wird, müsste sie doch eigentlich wissen.


    Der Streit zwischen Ron und Hermine ist zwar nervig, aber er zeigt, dass sie halt ganz normale Teenager sind. :)

  • Über all die aufregenden Ereignisse haben Ron und Harry Hagrid und seine Verhandlung vergessen.

    Das hat mir - beim allerersten Lesen - auch den Kopf gewaschen. Natürlich war ich enttäuscht, dass Ronn und Harry so einfach auf Hagrid und seine Probleme vergessen konnten, aber es war so spannend, dass ich ja auch komplett drauf vergessen habe:entsetzt:!

    Wenigstens hat Hermine geholfen!


    Mir gefällt übrigens auch die Entwicklung, die Hermine, Ron und Harry mitmachen. Sie sind nicht die Kinder geblieben, die sie im ersten Band waren: schön langsam werden sie erwachsen. Und die Pubertät ist nun mal keine einfache Zeit - da müssen alle durch. Auch die Leser, denn die Streitereien sind manchmal wirklich mühsam! Hermine ist halt einfach klug, vernünftig und nicht ganz so übermütig wie Harry und Ron. Dass sie McGonagall verrät, dass Harry einen Feuerblitz bekommen hat ist wirklich vernünftig. Auch wenn Harry und Ron sich deshalb fürchterlich aufregen: es könnte ja tatsächlich sein, dass der Besen mit einem bösen Zauber belegt ist!


    Da ich jetzt wieder ein paar Tage zu Hause bin, kann ich wieder in der Jim Kay Ausgabe lesen - und ich bin noch immer begeistert von den Bildern! Vor allem Krummbein hat es mir angetan! Und die Karte der Rumtreiber :flirt:

    Hier haben ja schon einige solche Karten wirklich gesehen - ich kann es mir einfach nicht vorstellen und bin schrecklich neugierig drauf!


    Remus John Lupin ist sicher der beste Lehrer, den Harry sich wünschen kann. Aber auch er hat Geheimnisse, auch wenn sie nicht sehr versteckt sind!:gruebel:

    Mich wundert, dass sie Muggelkunde gewählt hat. Sie ist doch ein Muggel. Das meiste, das dort gelehrt wird, müsste sie doch eigentlich wissen.

    Sie erwähnt ja irgendwo, dass sie die Muggel aus der Sicht der Zauberer studieren will. Und diese Sicht ist manchmal doch eigenartig. Minikleiner Spoiler: zum Beispiel tun sich viele Zauberer mit Muggelkleidung recht schwer...

    Wie sicher ist man in Hogwarts wenn der Feind gemütlich ein und aus spaziert...

    Das ist wirklich beunruhigend! Denn bis jetzt war Hogwarts eigentlich der sicherste Ort der Welt, vor allem, wenn Dumbledore dort ist! Und dann kommt Black, überlistet Dumbledore und die Dementoren? Sicher ist da jetzt niemand mehr:angst:

    Vernunft, Vernunft...

  • Ah, ja, da fällt mir eben wieder ein, dass die Zauberer keinen Strom nutzen. Ihre Sicht auf diese Dinge sind bestimmt manchmal ungewöhnlich für die Menschen. Das mit der Kleidung ist mir im ersten Band schon aufgefallen, aber ich dachte sie würden sich traditionell so kleiden. Ein wenig muss ich dabei meist an die Amish People denken.

    Zauberer nutzen aber auch Maschinen - etwa Zug und Bus. Aber funktioniern die auch wie unsere?!


    Das ist wirklich beunruhigend! Denn bis jetzt war Hogwarts eigentlich der sicherste Ort der Welt, vor allem, wenn Dumbledore dort ist! Und dann kommt Black, überlistet Dumbledore und die Dementoren? Sicher ist da jetzt niemand mehr

    Und trotzdem glauben alle immer noch, Harry wäre innerhalb des Hauses sicher. Wenn Black so einfach rumspazieren kann, ohne dass ihn jemand sieht, ist das doch ein Trugschluss. Aus dieser Sicht müsste man Harry zu seiner Sicherheit einen Leibwächter zur Seite stellen.

  • Zauberer nutzen aber auch Maschinen - etwa Zug und Bus. Aber funktioniern die auch wie unsere?!

    ich bin regelmäßig mit den Öffis unterwegs - glaub mir, ich hätte wirklich gerne einen fahrenden Ritter. Das wäre mal eine gelungene Abwechslung!;)

    Vernunft, Vernunft...

  • Ich kann mir vorstellen dass Hermine Muggelkunde spannend findet, weil sie sich aus einem anderen Blickwinkel sehen kann. Und wenn ich daran denke, wie schwer es die Zauberer oft mit den einfachsten Muggeldingen haben, liest sich das Lehrbuch bestimmt sehr leicht ;)


    Es stimmt, dass Ron und Harry Hagrid völlig vergessen haben. Das ist auf der einen Seite verständlich, aber trotzdem finde ich es schade. Hagrid hat Harry nie im Stich gelassen, aber sie lassen ihn leider hängen.


    Hermine hat es in diesem Band nicht leicht. Ihr ausgeprägter Gerechtigkeitssinn macht nicht nur ihr Probleme und führt zu mehr als einer Streitigkeit. Sie sieht eben immer ein bisschen weiter als Harry und Ron.


    Krummbein erscheint mir manchmal fast menschlich. Er verhält sich nicht wie eine Katze, nicht mal nach magischen Maßstäben. Aber ich kann mir kein anderes Tier für Hermine vorstellen, die beiden passen perfekt zusammen.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Also, was ich von Krummbein halten soll, weiß ich einfach nicht. Wenn er nicht so erpicht darauf wäre Rons Ratte das Leben schwer zu machen, würde alles perfekt passen. Ich frage mich dauernd, was ist an dieser Ratte dran? :gruebel:

  • Zank Ich hätte ja nicht geglaubt, dass ich sie überhaupt mal lesen würde. :err: Für euch ist vieles, das mich beschäftigt, schon klar und ihr grinst wahrscheinlich bei meinem "Herumtappen" oder habt, eben durch euer Wissen, eine andere Sicht auf die Geschichte. Es freut mich schon, wenn ich euch mit meinen Überlegungen nicht langweile.

    Beim allgemeinen Potter-Austausch lese ich kaum mit, damit ich nicht in Versuchung komme doch einen Spoiler zu öffnen. :breitgrins: Aber falls ich mal eine illustrierte Ausgabe, ich habe ja nur das Hörbuch, zu Gesicht bekomme, werde ich auf jeden Fall einen Blick hineinwerfen.

  • Die Karte des Rumtreibers habe ich mir schon oft im Büroalltag gewünscht, wenn Chef oder Kollegen nicht auffindbar waren :breitgrins:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ich bin vor allem überrascht, wie nahe du (auch in den letzten beiden Bänden) vielen Dingen schon gekommen bist :anbet:

    Wenn ich jetzt nur wüsste, welche Dinge das gerade in diesem Band sind! :/


    Aber weißt du, ich frage mich hin und wieder, ob ich nicht doch unbewusst, einiges über die Geschichte aufgenommen habe. Denn seien wir mal ehrlich, HP ist seit Beginn der Buchreihe ein oft diskutiertes Thema gewesen. Egal wo. Ich habe mich dem Ganzen zwar völlig verweigert, aber Gesprächsfetzen hat man ja doch aufgeschnappt. Daher könnte ich nicht sagen, was reine Intuition ist und was vielleicht doch unbemerkt aufgeschnappt und gespeichert wurde.

    So wusste ich, dass Harry eine Eule hat, die Hedwig heißt, aber andere Tiere kannte ich nicht. Ich wusste von Hermine und Ron, Dumbledore und Snape - Namen, denen man ständig "ausgeliefert" war. :breitgrins: Und nun weiß ich sogar, wer der Gefangene von Askaban ist.

  • Aber falls ich mal eine illustrierte Ausgabe, ich habe ja nur das Hörbuch, zu Gesicht bekomme, werde ich Auf jeden Fall einen Blick hineinwerfen.

    yanni Unbedingt! Und ich bin neugierig, wie es Dir gefällt! Ich bin ja begeistert, aber ich bin was HP angeht, nicht wirklich objektiv.

    Und ganz allgemein finde ich, dass Du wirklich gute Schlussfolgerungen anstellst. Ich weiß noch, dass ich beim allerersten Lesen oft auf die falschen Spuren und Hinweise reingefallen bin! Und viel wichtige Kleinigkeiten irgendwie übersehen habe!

    Auf alle Fälle freut es mich, dass wir jetzt alle Bücher noch einmal lesen und besprechen. 8)

    Vernunft, Vernunft...

  • Ich bin immer wieder begeistert von Rowlings Aufbau. So richtig kann ich das erst jetzt alles nachvollziehen, aber wie sie wann die richtigen Dinge in die Geschichte einstreut, ist fantastisch!


    Oder war es vielleicht so, dass er gegen seinen Willen unter den Einfluss von Voldemort geriet und ihm dies sogar die Haft in Askaban so unbeschadet überstehen ließ? Nicht dass ich wüsste wie genau das vor sich gegangen sein soll, aber so ähnlich könnte ich es mir vorstellen.

    Sowas geht in der Tat. Ich war gestern in "Grindelwalds Verbrechen" und war ganz überrascht, was Grindelwald alles für großartige Verwandlungszauber drauf hat. Und da staunt man dann wirklich nicht schlecht, dass im Endeffekt der Zauberei keine Grenzen gesetzt sind. Aber ich will jetzt nicht spoilern, denn über unverzeihliche Flüche (wo der Imperius-Fluch, den du ansprichst, drunter fällt) lernen wir zur gegebenen Zeit noch etwas. Was ich sagen will: Deine Vorstellungskraft kann Zaubersprüchen/-tränken etc. gegenüber gar nicht groß genug sein. :)


    Manchmal ist Hermione echt sowas von überhaupt nicht Einfühlsam.

    Ron aber ebenso wenig. Hermine hat bzgl. des Besens nur Harrys Wohlbefinden und sein Leben im Auge gehabt. Das ist sehr einfühlsam, während Ron nur den Besen und seinen eigenen Spaß sieht. Und na ja, was die eigenen Haustiere angeht... Ich erlebe es immer wieder, dass Menschen ganz komisch und irrational werden, wenn es darum geht.



    Lupin ist nicht nur ein toller Lehrer, er ist auch ein toller Mensch. Man merkt es, wie er mit Harry und den anderen Schülern umgeht. Er ist auch gleich bereit, Harry zu helfen. Hihi, witzig finde ich, dass Hermine natürlich direkt weiß, welche Krankheit Lupin hat. Ron will ihr nicht glauben, aber hier zeigt Ron sich im Übrigen auch wieder herablassend Hermine gegenüber.


    Die Streitereien zwischen ihnen sind zwar nervig, aber ich finde sie unglaublich wichtig. Sie zeigen nicht nur, dass sie erwachsen werden, sondern das es sich um ganz normale Freundschaften handelt. Jede Freundschaft hat Höhen und Tiefen - vor allem in dem Alter und es wäre ganz seltsam, wenn es zwischen den Dreien nicht auch mal knallen würde.

  • Ich bin immer wieder begeistert von Rowlings Aufbau. So richtig kann ich das erst jetzt alles nachvollziehen, aber wie sie wann die richtigen Dinge in die Geschichte einstreut, ist fantastisch!

    Das macht sie wirklich extrem gut, und man merkt es erst so richtig, wenn man die Serie ein zweites Mal liest.


    Manchmal ist Hermione echt sowas von überhaupt nicht Einfühlsam.

    Ron aber ebenso wenig. Hermine hat bzgl. des Besens nur Harrys Wohlbefinden und sein Leben im Auge gehabt. Das ist sehr einfühlsam, während Ron nur den Besen und seinen eigenen Spaß sieht.

    So sehr man sie manchmal schütteln möchte, auch das finde ich alles gut, weil realistisch. Es sind ja schließlich Dreizehnjährige, mit denen wir es hier zu tun haben. Die handeln ganz sicher nicht immer korrekt.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ich bin immer wieder begeistert von Rowlings Aufbau. So richtig kann ich das erst jetzt alles nachvollziehen, aber wie sie wann die richtigen Dinge in die Geschichte einstreut, ist fantastisch!

    Das ist etwas, das mir inzwischen auch schon aufgefallen ist. Nicht nur innerhalb eines Buches, sondern über die Bände hinweg. Das gefällt mir sehr gut!


    Ich war gestern in "Grindelwalds Verbrechen" und war ganz überrascht, was Grindelwald alles für großartige Verwandlungszauber drauf hat.

    Ron aber ebenso wenig. Hermine hat bzgl. des Besens nur Harrys Wohlbefinden und sein Leben im Auge gehabt. Das ist sehr einfühlsam, während Ron nur den Besen und seinen eigenen Spaß sieht. Und na ja, was die eigenen Haustiere angeht... Ich erlebe es immer wieder, dass Menschen ganz komisch und irrational werden, wenn es darum geht.

    Grindelwalds Verbrechen ist das gleichzusetzen mit Phantastische Tierwesen. Ich bin da ein wenig verwirrt, weil das doch schon in den Kinos war. Aber als Buch habe ich davon noch nie gelesen oder gehört.