Susan Elderkin - Die Romantherapie. 253 Bücher für ein besseres Leben

Es gibt 57 Antworten in diesem Thema, welches 8.498 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Breña.

  • L.P. Hartley - The go-between soll helfen, wenn man hoffnungslos romantisch ist. Dafür bin ich wohl zu rational eingestellt.


    Bei den Bäckereiüberfällen geht es um Völlerei- und wie. Allein für dieses Buch hat sich die Lektüre der Romantherapie gelohnt:thumbup:


    Die Lektüre von Das Zimmer kann durchaus helfen, wenn man einen geliebten Menschen pflegen muss, denn es zeigt diese Situation aus allen Blickwinkeln.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Weiter geht's (ich bin hier ähnlich weit hintenan wie mit meinen Rezis :rolleyes::(


    Die Lektüre von Die Abenteuer meines ehemaligen Bankberaters soll bei einer Schreibblockade helfen. Das kann ich gut verstehen, das Buch macht sicherlich Lust dazu, wieder mit dem Schreiben anzufangen.


    So was von da habe ich gelesen und als gut empfunden. Als Hörbuch genossen, soll es aggressive Autofahrer beruhigen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass genau das Gegenteil der Fall ist- zumindest, wenn man das Buch nicht bis zum Ende hört.


    Von Selbstgefälligkeit heilen soll die Lektüre der Familie Hardelot. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Aber vielleicht wird der eine oder die andere sich bei der Lektüre selbst erkennen und anfangen, über sich nachzudenken.


    Trinker sind laut Susan Elderkin diejenigen Charaktere, die beim Lesen am meisten Spaß machen und der beste Beweis soll Lebwohl, mein Liebling sein. Für mich ist das Buch eher der beste Gegenbeweis.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • sandhofer als ich die Romantherapie gelesen habe, fand ich viele Ideen interessant. Je mehr Titel ich aber lese, desto weniger kann ich mich mit den Ideen anfreunden.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Ich hatte mir das Buch mal ausgeliehen - und quergelesen. Ich konnte ehrlich gesagt sehr wenig damit anfangen. Vielleicht waren auch meine Erwartungen zu hoch?

    "Bücher sind meine Leuchttürme" (Dorothy E. Stevenson)

  • Ein fliehendes Pferd ist definitiv ein Buch, das ich in der richtigen lesen musste. Zu einem anderen Zeitpunkt hätten mich die Protagonisten wahrscheinlich mehr genervt, als dass ich sie interessant gefunden hätte. So war ich aber gnädig ;)

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Ich wollte eben hier weitermachen, aber ich habe Die Romantherapie tatsächlich vom Reader geworfen, weil sie zu alt war :rolleyes: Aber das Lästern über den Lesegeschmack von Susan Elderkin macht mir zu viel Spaß, deshalb werde ich es wieder auf den Reader ziehen.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • In Bezug auf Mrs. Dalloway habe ich ein neues Wort gelernt: Montagmorgengefühl. Für Susan Elderkin ist es das Gefühl, mit dem sich Mrs. Dalloway durch den gleichnamigen Roman bewegt.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • "Montagmorgengefühl" gefällt mir. Also das Wort, nicht das Gefühl :lachen:

    Ich habe so ein Gefühl, als ob ich das Wort nicht das letzte Mal gelesen habe.

    Ich finde sie wandelt ja teilweise wirklich ein wenig traumwandlerisch durch die Handlung und kommt nur schwer in den Tag, weil sie so viele Dinge beschäftigen.

    Das stimmt. Sie springt von einem zum anderen, ohne etwas wirklich abzuschließen.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Danke für deine amüsanten Einblicke!

    Das Buch reizt mich jedoch gar nicht, obwohl es eine Auflistung von Büchern ist. ?(

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • Ich muss sagen, dass es mir mehr Spaß macht, meine Leseeindrücke mit denen von Susan Elderkin zu vergleichen als wirklich ihr Buch zu lesen.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Das ist nicht der schlechteste Grund, um ein Buch zu lesen. ;)

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges