Zitatbook′a-neer′ (bŏŏk′kȧ-nēr′), n. a literary pirate; an individual capable of doing all that must be done in the universe of books that publishers, authors, and readers must not have a part in.
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Inhalt
Clover ist ein Kellner im Speisewagen eines Zugs. Mr. Fergins ist ein Buchhändler, der in diesem Zug versucht, seine Bücher zu verkaufen. Die beiden freunden sich an. Eines Tages nimmt Mr. Fergins Clover zu einem Prozess mit. Angeklagt ist ein Mann, der der letzte Bookaneer sein soll. Aber die Begegnung mit dem alten Bekannten endet für Mr. Fergins beinahe tödlich. Nach und nach erzählt er Clover die Geschichte, wie es dazu kam dass dieser Mann ihn umbringen will.
Meine Meinung
Der Titel hat mich sofort angesprochen und nach der Definition des Bookaneers habe ich eine spannende Geschichte erwartet. Besonders, weil das Buch, hinter dem die Bookaneer her sind, das letzte Buch von Robert Louis Stevenson ist und die Reise zu der Insel geht, auf der Stevenson seine letzten Monate verbracht hat.
Aber ich wurde enttäuscht. Der Anfang war vielversprechend, aber letztendlich konnte mich das Buch nicht fesseln. Die Charaktere waren blass und die Geschichte war oberflächlich erzählt. Gerade auf Stevensons Insel sprang die Handlung hin und her und ich hatte das Gefühl, dass sie sich jedes Mal änderte, als es interessant zu werden schien. Von diesem Buch hatte ich mir mehr versprochen.
Liebe Grüße
Kirsten