01 - Kapitel 1 bis einschl. Kapitel 11

Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 4.018 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von gagamaus.

  • Hallo liebe MitleserINNEN, hallo liebe Karin!


    Trotz sehr kleiner Runde freue ich mich, dass ich den zweiten Band der Toskana-Reihe von Karin Seemayer nicht alleine lesen muss. Und noch schöner, dass Karin versprochen hat, auch vorbei zu schauen, was wir hier so schreiben.


    Ab 25.2. legen wir hier los.

    In diesem Abschnitt mit Kapitel 1 - 11.


    Auf bald - vorfreudige Grüße

    Claudia

    :lesen:





  • gagamaus

    Hat den Titel des Themas von „01 - Kapite1 1 - einschl. Kapitel 11“ zu „01 - Kapitel 1 bis einschl. Kapitel 11“ geändert.
  • Ich versuche Mal nach meinem heutigen Tablet Chaos und verlorenen Notizen meine Eindrücke wieder zu geben.


    Zu erst möchte ich erwähnen, dass es mir gefallen hat, an der Stelle weiter zu lesen, wo wir mit dem ersten Teil aufgehört haben. Ein wenig musste ich meine Sinne sammeln um noch genau zu wissen wer wer ist, aber nun bin ich wieder voll im Bilde.


    Antonella und Marco sind nach wie vor bei Alessandro sicher. Immer noch verstecken sie sich vor den Carabinieri. Ihre Passage nach Amerika war ja geplatzt und eigentlich war es immer noch ihr Ziel auszuwandern. Doch Antonella ist schwanger. Über die Nachricht habe ich mich gefreut, aber die Angst, dass sie erwischt werden, begleitet mich.

    Marco arbeitet mit Alessandro auf dem Hof, denn es müssen drei Leute ernährt werden.

    Was ich total interessant fand, ist die Sache mit den Rosen und Weinstöcken. Wenn die Rosen Läuse bekommen....


    Als sie Tiziana kennen lernen und dieser ungehobelte Typ sie belästigt, habe ich fast geahnt, dass es Tiziana nicht leicht hat. Typisch....es wird immer getratscht und noch ein wenig dazu gesponnen. So auch um den Tod von Silvio, obwohl der Arzt gesagt hat, dass Silvio keine Chance hatte. Da bin ich gespannt wie sich das weiter entwickelt.

    Die Idee von Antonella, bei Tiziana zu arbeiten fand ich klasse und das Marco auch gleich noch seine Dienste anbietet, hervorragend. Wäre da nicht ständig die Sorge erwischt zu werden. Aber die Freundschaft, die sich zwischen den beiden Frauen entwickelt ist sehr herzlich. Und sie passen irgendwie zusammen. Hinzu kommt, dass sich Antonella endlich mit einer Frau austauschen kann. Sie hat sogar schon eine sehr nette Hebamme gefunden. Als sie beschreibt, wie sehr sie ihre Mutter vermisst, tat sie mir richtig leid. Gerade in ihrem Zustand sehnt man sich doch besonders nach seiner Mutter. Aber sie ist eine starke Frau und Marco gibt ihr mit seiner Liebe viel Halt.


    Marco hält weiterhin Kontakt zu Fabrizio und Enrico, heimlich über die Gaststätte ( weiß gerade nicht wie man das andere Wort schreibt) kommen die Briefe.

    Aber was Marco nun vorhat, erschreckt mich. Rittmeister Armando Salviat, ist das ein ehrlicher Mann? Ich glaube nicht, schließlich war er es auch, der Marco verfolgt hat. Ich habe da so meine Zweifel.

    Darüber, das Antonella ihn gehen lässt, bin ich überrascht. Ich weiß wie sie, dass er seinem Land zu mehr verhelfen will. Aber er trägt nicht nur Verantwortung für Antonella, sondern auch für sein ungeborenes Kind. Er ist immer noch von seiner Haft traumatisiert und hat nach wie vor Alpträume. Wo soll das enden, wenn er wieder in Haft gerät?


    Und dann ist da noch jemand. Am Weihnachtstag erscheint ein Gast in der Gaststätte. Francesco Vaccari, ein Freund von Marco. Ich hab mich gefreut, dass er einen Kameraden wieder trifft. Doch auch Francesco musste über die Berge fliehen. Tiziana gewährt ihm Unterschlupf. Da müsste ich schmunzeln, sie ist echt taff... Sie hat gehört worum es geht, aber naja, es interessiert sie nicht, da Marco ein netter Mensch ist und seine Freunde herzlich willkommen sind.

    Und als Francesco gebadet und hergerichtet erschien, wusste ich......da bahnt sich etwas zwischen Tiziana und ihm vielleicht an. Nur ist Francesco für eine neue Liebe bereit.


    Überrascht war ich, dass auch Alessandro ein Neffe ist, auch wenn er nicht mehr aktiv ist. Aber er war von Stunde Null an mit dabei.


    Ich bin schon mitten drin und begeistert. Das ist erst Mal einiges aus meinem Gedächtnis, mir fällt bestimmt noch das ein oder andere ein.


    Ach....so wie jetzt....Ich mag Ugo, auch wenn er etwas anders ist, mag ich ihn total. Ein sympathischer Charakter. Und dann noch die Sache mit Antonella ihrem Ex Verlobten...ich befürchte, dass sie noch irgendwann von ihm entdeckt wird. Das war so ein Ekel, der ist bestimmt auf Rache aus, in seiner verletzten Ehre.

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle

  • Liebe Kessi,

    schön, dass dir der Einstieg gelungen ist.

    Zu den Rosen beim Wein muss ich noch was sagen. Erzählt hat mir das eine Winzerin in der Toskana, bei einer Weingutbesichtigung.

    Der Beweis, dass Rosen als Frühwarnsystem gegen Mehltau und Läuse taugen wurde erst Ende des 19. Jahrhundert von französischen Mönchen

    in Versuchen erbracht. Doch ich denke, dass solches Wissen, ähnlich wie bei Heilpflanzen und Kräutern, schon lange vorher im Volk existierte,

    bevor sich jemand daran machte, das zu beweisen.


    Diese Sehnsucht nach der Mutter während der Schwangerschaft, das ist meine eigene Erfahrung. Ich bin bin 31 Jahren das erste Mal schwanger geworden,

    war also kein junges Mädchen mehr, trotzdem habe ich meine Mutter in dieser Zeit gebraucht. Meine zweite Schwangersschaft zwei Jahre später hat sie dann nicht mehr erlebt

    ( scheiß Krebs) und das war ganz schrecklich.


    Zu Marco: Er geht ja nicht, weil er sich am Widerstand beteileigen will, sondern weil er eine Falle für Fabrizzio vermutet. Ich denke, er würde sich nie verzeihen, wenn Fabrizzio etwas zustieße, das er verhindern könnte. Und das weiß auch Antonella.


    Ugo gehört zu meinen Lieblingsfiguren. Er war eigentlich gar nicht geplant, er tauchte irgendwann in meinen Kopf auf, brachte seinen Namen gleich mit, und meinte, ich bräuchte ihn. Und tatsächlich, er hatte recht.

  • Zu erst möchte ich erwähnen, dass es mir gefallen hat, an der Stelle weiter zu lesen, wo wir mit dem ersten Teil aufgehört haben. Ein wenig musste ich meine Sinne sammeln um noch genau zu wissen wer wer ist, aber nun bin ich wieder voll im Bilde.

    Ich fand es sehr schön, dass es hier nahtlos weitergeht. Vielleicht wären drei, vier Sätze über die Vergangenheit am Anfang ganz hilfreich gewesen. Also ich wusste schon noch, was passiert war, aber gerade die politische Seite war schon wieder etwas verschwommen. (Einfach Teil eins zu schnell gelesen.) Für Quereinsteiger wäre das sicher auch hilfreich, denn man erfährt anfangs nur ziemlich vage, warum Marco sich unter falschem Namen versteckt.


    Antonella und Marco sind nach wie vor bei Alessandro sicher. Immer noch verstecken sie sich vor den Carabinieri. Ihre Passage nach Amerika war ja geplatzt und eigentlich war es immer noch ihr Ziel auszuwandern. Doch Antonella ist schwanger. Über die Nachricht habe ich mich gefreut, aber die Angst, dass sie erwischt werden, begleitet mich.

    Marco arbeitet mit Alessandro auf dem Hof, denn es müssen drei Leute ernährt werden.

    Was ich total interessant fand, ist die Sache mit den Rosen und Weinstöcken. Wenn die Rosen Läuse bekommen....

    Die Geschichte geht erst mal ziemlich beschaulich los. Marco und Antonella sind einfach ein nettes Paar und schon kündigt sich Nachwuchs an. Gut gefällt mir auch das "neue" Personal, also die Wirtin und ihr Schwager Ugo. Ich schätze es, wenn auch die Nebenfiguren präsent und interessant sind. :)


    Rosen bekommen ja fürchterlich schnell mal Läuse. Da weiß ich ein Lied davon zu singen. :D In Italien gibt es das mit den Rosen vor den Weinreben-Reihen immer noch. Sowohl am Gardasee als auch am Bolsena-See schon gesehen. In der Rosenblütezeit fällt das ins Auge. Jetzt weiß ich auch, warum die Weinbauern das machen.



    Aber was Marco nun vorhat, erschreckt mich. Rittmeister Armando Salviat, ist das ein ehrlicher Mann? Ich glaube nicht, schließlich war er es auch, der Marco verfolgt hat. Ich habe da so meine Zweifel.

    Darüber, das Antonella ihn gehen lässt, bin ich überrascht.

    Mich überrascht es auch. Das wird knapp mit der Geburt. Zwei Wochen hin und zwei zurück - mindestens. Da wäre ich als Erstgebärende schon ziemlich nervös gewesen. Aber damals waren die Männer bei der Geburt sowieso außen vor. Wichtig war eine gute Hebamme und die hat sie ja.

    Und dann ist da noch jemand. Am Weihnachtstag erscheint ein Gast in der Gaststätte. Francesco Vaccari, ein Freund von Marco. Ich hab mich gefreut, dass er einen Kameraden wieder trifft. Doch auch Francesco musste über die Berge fliehen. Tiziana gewährt ihm Unterschlupf. Da müsste ich schmunzeln, sie ist echt taff... Sie hat gehört worum es geht, aber naja, es interessiert sie nicht, da Marco ein netter Mensch ist und seine Freunde herzlich willkommen sind.

    Und als Francesco gebadet und hergerichtet erschien, wusste ich......da bahnt sich etwas zwischen Tiziana und ihm vielleicht an. Nur ist Francesco für eine neue Liebe bereit.

    An Francesco kann ich mich jetzt leider gerade gar nicht mehr erinnern. Da ärgere ich mich immer über mein Spätzlesieb von Hirn.

    Dass da was gehen könnte, dachte ich gleich. Ja, ich bin die Kuppel-Queen, aber Tiziana und die Jungs könnten gut wieder einen Ehemann und Vater gebrauchen. 8o

    :lesen:





  • Ugo gehört zu meinen Lieblingsfiguren. Er war eigetnlich garnicht geplant, er tauch irgendwann in meinen Kopf auf, brachte seinen Namengleich mit, und meinte, ich bräuchte ihn. Und tatsächlich, er hatte recht.

    Ja, der hat sich auch schon in mein Herz geschlichen. Ein Mann der sich mit Blumen auskennt, hat bei mir immer einen Stein im Brett. :) Das stelle ich mir nett vor, wie er sich so heimlich in die Geschichte geschlichen hat.


    Diese Sehnsucht nach der Mutter während der Schwangerschaft, das ist meine eigene Erfahrung. Ich bin bin 31 Jahren das erste mal schwanger geworden,

    war also kein junges Mädchen mehr, trotzdem habe ich meine Mutter in dieser Zeit gebraucht. Meine zweite Schwangersschaft zwei Jahre später hat sie dan nicht mehr erlebt

    ( scheiß Krebs) und das war ganz schreklich.

    Der Verlust der Mutter gehört sicher zum Schwersten, was wir alle verkraften müssen. Und so eine Schwangerschaft möchte man mit den liebsten Menschen teilen und da gehört die Mama ja dazu. Das kann ich total nachvollziehen, dass sie Dir da noch mehr gefehlt hat. Mein Vater ist ja an Krebs gestorben, als meine Söhne acht und fünf waren und ich fand es ihre ganze Kindheit sehr schade, dass sie nun keinen Opa mehr hatten (mit meinen Schwiegervater haben wir keinen Kontakt mehr.). Ein großer Verlust für das Familiengefüge, welches uns sehr wichtig ist.

    :lesen:





  • Mich überrascht es auch. Das wird knapp mit der Geburt. Zwei Wochen hin und zwei zurück - mindestens. Da wäre ich als Erstgebärende schon ziemlich nervös gewesen. Aber damals waren die Männer bei der Geburt sowieso außen vor. Wichtig war eine gute Hebamme und die hat sie ja.

    Und sie kennt es nicht anders. In ihrer Heimat wurden die meisten Kinder im Februar/März geboren ( klar, anfang Mai kamen die Schäfer zurück ...) und da waren die Männer noch in der Maremma. Und,wie du schreibst, Männer hatten bei einer Entbindung ohnehin nicht verloren.

  • Zu Marco: Er geht ja nicht, weil er sich am Widerstand beteileigen will, sondern weil er eine Falle für Fabrizzio vermutet. Ich denke, er würde sich nie verzeihen, wenn Fabrizzio etwas zustieße, das er verhindern könnte. Und das weiß auch Antonella.


    Ugo gehört zu meinen Lieblingsfiguren. Er war eigentlich gar nicht geplant, er tauchte irgendwann in meinen Kopf auf, brachte seinen Namen gleich mit, und meinte, ich bräuchte ihn. Und tatsächlich, er hatte recht.

    Noch Mal zu Mirco....ja so hatte ich es auch verstanden, habe mich aber falsch ausgedrückt. Es ist seine Verbundenheit mit Fabrizio. Und wie du schreibst, r würde es sich nie verzeihen können. Und Antonella denkt das gleiche , darum lässt sie ihn gehen. Ich finde sie ist eine tolle Frau und bedrängt Marco nicht mit Zweifeln und Ängsten.


    Gut das Ugo in deinem Kopf aufgetaucht ist, es ist eine liebevolle Figur. Ich finde es rührend, dass er Antonella immer nach Hause begleitet. Er tat mir aber schrecklich leid, als Antonella sich geschnitten hatte und wir dann erfahren haben, woher diese Angst kam. Eine traurige Geschichte war das.

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle

  • Dass da was gehen könnte, dachte ich gleich. Ja, ich bin die Kuppel-Queen, aber Tiziana und die Jungs könnten gut wieder einen Ehemann und Vater gebrauchen. 8o

    Das du die Kuppel- Queen bist, habe ich schon in anderen LR bemerkt. Aber auch ich würde mich für die beiden und die Kinder freuen.

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle

  • Zu erst möchte ich erwähnen, dass es mir gefallen hat, an der Stelle weiter zu lesen, wo wir mit dem ersten Teil aufgehört haben

    Ja, das hat mir auch gut gefallen

    Aber was Marco nun vorhat, erschreckt mich.

    Ich dachte auch: Sei.nicht.doof.

    Und,wie du schreibst, Männer hatten bei einer Entbindung ohnehin nicht verloren.

    Und wären doch eh keine Hilfe gewesen:P

    Was ich total interessant fand, ist die Sache mit den Rosen und Weinstöcken. Wenn die Rosen Läuse bekommen

    Ja, ich auch, ich lebe zwar in einer Weinbaugegend, aber das hatte ich auch noch nie gehört.

    Insgesamt ein toller Einstieg. Ich hatte gleich das "Italiengefühl" Wo man die Sonne spürt und die typische Luft riecht, die Pinien und so. Hachja.

    Liebe Grüße


    Nadine


    " Liest Du ein Buch zum ersten Mal, lernst Du jemanden kennen.

    Liest Du es zum zweiten Mal, begegnet Dir ein Freund."

    (Chin. Weisheit)

    :buecherstapel:

  • Dieses Mal ist es halt euch "echte" Toskana. Band 1 spielte ja in den Bergen, im toskanisch-emililanischem Appenin und dann auch noch im Winter, das war nicht wirklich "Toskana-Feeling" ( finde ich).

  • ja, und ständig das italienische Essen.:)

    Ich war noch nie bei einem Italiener essen. Bei den ganzen Beschreibungen der Mahlzeiten, habe ich zu meinem Mann gesagt......Schatz, wir müssen unbedingt mal italienisch Essen gehen........ Da lief einem das Wasser im Mund zusammen:)

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  • Ich war noch nie bei einem Italiener essen

    8|echt?

    Ja echt....wir lieben dafür die ungarische Küche. Dort hatten wir viele Jahre Freunde, bis sie verstorben sind. So wie ihr in die Toskana seid, sind wir mehrmals im Jahr zu unseren Freunden gefahren. Und hier in der Nähe gibt es keinen Italiener, hat sich einfach noch nie ergeben.

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle

  • Also ich hab schon fast alles ausprobiert. Wir gehen gerne zum Spanier und zum Afghanen. Südafrikanisch ist auch Klasse. Italienisch geht immer. Ungarisch war ich tatsächlich nur in Ungarn. :) Ich dachte Pizza und Spaghetti beim Italiener hätte jeder schon mal. War für mich jetzt nicht so exotisch wie Mongolisch sondern so normal wie Deutsch. ^^

    :lesen:





  • Wobei man das typisch toskanische Essen, Chingiale in salmi (Wildschwein in Sosse), Agnello arrosto (Lamm aus dem Ofen) oder die oberleckere Cacciucco Livornese ( Fischsuppe) hier in den Restaurants nicht bekommt. Leider

  • Dieses Mal ist es halt euch "echte" Toskana. Band 1 spielte ja in den Bergen, im toskanisch-emililanischem Appenin und dann auch noch im Winter, das war nicht wirklich "Toskana-Feeling" ( finde ich).

    Ja, das stimmt. Wobei die italienische "Grundstimmung" trotzdem rüberkam. ich war vor ein paar Jahren in der Emilia-Romagna. Da war die Stimmung auch so ähnlich wie in der Toskana. Wie Urlaub

    Liebe Grüße


    Nadine


    " Liest Du ein Buch zum ersten Mal, lernst Du jemanden kennen.

    Liest Du es zum zweiten Mal, begegnet Dir ein Freund."

    (Chin. Weisheit)

    :buecherstapel:

  • Wobei man das typisch toskanische Essen, Chingiale in salmi (Wildschwein in Sosse), Agnello arrosto (Lamm aus dem Ofen) oder die oberleckere Cacciucco Livornese ( Fischsuppe) hier in den Restaurants nicht bekommt. Leider

    Das ist hier doch eh nur nachgemacht. Die Zutaten unterscheiden sich vielleicht nicht, aber es ist doch ein Unterschied ob die Tomaten von dort vom Strauch kommen oder aus Holland angeliefert werden. Und auch das Oilvenöl ist ein anderes und auch die Verwendung der Gewürze. Ok, jetzt hab ich Hunger

    Liebe Grüße


    Nadine


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    Liest Du es zum zweiten Mal, begegnet Dir ein Freund."

    (Chin. Weisheit)

    :buecherstapel:

  • Das ist hier doch eh nur nachgemacht. Die Zutaten unterscheiden sich vielleicht nicht, aber es ist doch ein Unterschied ob die Tomaten von dort vom Strauch kommen oder aus Holland angeliefert werden. Und auch das Oilvenöl ist ein anderes und auch die Verwendung der Gewürze. Ok, jetzt hab ich Hunger

    Das hat aber auch damit zu tun, dass es einfach was anderes ist, wenn man in Orvieto in einer Osteria sitzt, umgeben von lärmenden lustigen Italienern bei 35 Grad im Schatten mit Urlaubsgefühl und Tiefenentspannung. Da schmeckt es einfach noch besser. ^^

    :lesen: