Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 2.440 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Sana.

  • Dass Radio (und Fernsehen) nur zu bestimmten Zeiten seinerzeit gesendet haben, hatte ich inzwischen auch schon völlig verdrängt.


    Von wem ist denn die Drohung an Wilhelm? Scheinbar scheint doch irgendwer beunruhigt zu sein, dass die Polizisten ihm zu sehr auf die Pelle rücken könnten.


    Spannend wurde es nochmal, als Fodor den verletzten Waller entdeckt. Ich dachte im ersten Moment wirklich: schon wieder eine Leiche! Aber glücklicherweise weilt Waller noch unter den Lebenden. Hinter dem Verschwinden der Kugel stecken doch sicherlich die gleichen Leute wie hinter dem verschwundenen Nichtsandler. Aber wer? Warum will jemand nicht, dass man die Kugel näher untersucht? Weil sie zu einer bestimmten Waffe gehört, über die man recht schnell auf die Leute kommen würde, die solche Waffen verwenden? Steckt die Staatspolizei doch tiefer drin, wie Fodor schon befürchtet?


    Bei Blümel musste ich grinsen, aber die Ablenkung von ihm durch die Anruferin war doch eine abgekartete Sache! Hat Blümel mit den Briten und Schwaben recht? Das macht alles noch verwirrender irgendwie ^^ Lukki hat nicht ganz unrecht: wenn man in so einer Situation nicht Schokolade essen soll, wann dann!


    Immerhin wissen wir jetzt, was es mit der Zeichen- und Zahlenfolge auf Haralds Zettel auf sich hat. Dass Kashani - und Pressmeier - allerdings große Anhänger des Schahs und seiner Frau sind und sich quasi als "Schutzengel" für die beiden sehen, wirft die ganze Theorie, dass es sich bei der Gruppe der Studenten um Attentäter handelt, durcheinander. Jedenfalls mal nicht alle - sollte der Streit zwischen Porony und Kashani sich wirklich darum gedreht haben, dass Harald entdeckt hat, dass sein Freund ein Schah-Anhänger ist? Aber wer bringt dann die Studenten um, die auf verschiedenen Seiten stehen? Und versucht, Cyrus Kashani den Mord an den anderen Drei unterzuschieben, obwohl das Messer eher nicht die Mordwaffe ist?


    Der Paul Porony ist ja ein aaglatter Kerl :cursing: Ich gestehe, ich würde es Fodor gönnen, wenn er diesen Typen drankriegen würde.


    Wo zum Geier sind jetzt Holzer und Sieglinde abgeblieben? Hat Holzer vielleicht aus Liebe zu Sieglinde Cyrus Kashani umgebracht, weil er in ihm einen Nebenbuhler gesehen hat? Und hofft dabei, es auf den Messer-Mörder schieben zu können? Aber wenn es sich wirklich um zwei verschiedene Mörder handelt, wer ist dann der Messerstecher?


    Mit dem Holzer stimmt doch irgendwas ganz und gar nicht, warum wird er so dermaßen gedeckt? Ist er vielleicht doch ein Spion?


    Dann haben wir noch die gefälschte Akte - das riecht jetzt doch ganz stark nach der Staatspolizei bzw. dass hier tatsächlich Wiesinger womöglich seine Finger im Spiel hat.


    Nun bin ich sehr gespannt, wie die Auflösung im letzten Teil aussehen wird - einen echte Ahnung habe ich ja immer noch nicht :D

    Liebe Grüße

    Karin

  • Ich bin ganz bei dir, Karin, viel weiter sind wir noch nicht. Wir wissen jetzt, was die Zahlen auf Haralds Zettel bedeute und was es mit diesem Medaillon auf sich hat. Kashani war also Schah-Anhänger, ganz im Gegensatz zu Harald. Aber ist das ein Mordmotiv? Hat Harald ein Attentat geplant und Kashani hat ihn umgebracht, um das zu verhindern? Aber warum mussten dann Pressmeier und Tischler und der Nicht-Sandler und Kashani sterben? Ich bin LEICHT verwirrt.


    Bei Haller habe ich auch sofort gedacht - noch eine Leiche. Zum Glück war das nicht der Fall. Und ich hoffe, dass „Linde“ und Holger auf lebendig wieder auftauchen. Sind sie zusammen untergetaucht? Warum??


    Die Prügelei an der Donau spielt wohl doch irgendwie eine Rolle. Tischler war doch dabei, warum ist sein Name aus dem „aktuellen“ Protokoll verschwunden? Ich bewundere Wilhelm und seine Assistenten, dass sie den Durchblick behalten.


    Der Onkel Podorny ist ja ein Schätzchen!!!! Aalglatt. Wilhelm merkt deutlich, dass er etwas zu verbergen hat, er kann ihn aber (noch) nicht knacken. Hat er die Matelka dazu gebracht, ihre Zeugenaussage zu ändern? Warum??


    Der Tanzabend mit Elisabeth läuft nicht ganz so ab, wie Wilhelm sich das vorgestellt hat, aber wenigstens hat Ludwig etwas erzählt, was wichtig sein könnte. Ob das alles so stimmt..... ??


    Mit Frauen hat’s Wilhelm nicht so wirklich. Sein „ich liebe dich“ für Anne kam vielleicht nicht im romantischsten Moment. 8o Sie reagiert ganz pragmatisch.

    Liebe Grüße, Caren

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    Wenn lesen Kalorien verbrennen würde, wäre ich in kürzester Zeit beängstigend dünn.

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  • Zitat von odenwaldcollies

    Dass Radio (und Fernsehen) nur zu bestimmten Zeiten seinerzeit gesendet haben, hatte ich inzwischen auch schon völlig verdrängt.

    Stimmt! Das ist heutzutage nicht vorstellbar. Auch, dass man beim Telefonieren nicht weiß, wer angerufen hat, ist damals normal gewesen, heute ist es die Ausnahme. Dass man dabei nicht zwangsläufig gesehen wird, wie Wilhlem befürchtet, ist sicherlich ein Vorteil. 8o

    Zitat von odenwaldcollies

    Von wem ist denn die Drohung an Wilhelm? Scheinbar scheint doch irgendwer beunruhigt zu sein, dass die Polizisten ihm zu sehr auf die Pelle rücken könnten.

    Diese „Drohung“ ist ja augenscheinlich absichtlich gefälscht in gebrochenem Deutsch geschrieben. Wer steckt dahinter?

    Liebe Grüße, Caren

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    Wenn lesen Kalorien verbrennen würde, wäre ich in kürzester Zeit beängstigend dünn.

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  • Dass Radio (und Fernsehen) nur zu bestimmten Zeiten seinerzeit gesendet haben, hatte ich inzwischen auch schon völlig verdrängt.

    Das gehört zu den vielen Kleinigkeiten, die dieses Buch wirklich interessant machen - abgesehen von zahlreichen Morden und ahnungslosen Ermittlern (und Lesern). Ich hab schon so viel von der damaligen Normalität völlig vergessen. Irgendwie haben wir in den letzten 50 Jahren eine enorme technische Entwicklung mitgemacht. Aber mir gefallen die vielen Hinweise auf Dinge, die so typisch für diese Zeit waren.

    Und natürlich gefällt mir auch der typische wiener Charme, der hier oft zur Geltung kommt.;)


    Was den Krimi angeht bin ich nach wie vor ratlos: abgesehen von den Toten, die einander kannten, finde ich keine Gemeinsamkeiten (und schon gar keine mordwürdigen), also vermute ich ein Geheimnis. Vielleicht die Schlägerei? Aber warum dann genau jetzt? Und welche Rolle spielt der Schahbesuch jetzt tatsächlich?

    Und wie hängt das zusammen mit der entführten Leiche des Nichtsandlers, dem Angriff auf Waller und der verschwundenen Kugel?


    Aber nachdem Fodor eine seltsame Drohung bekommen hat, könnte es ja sein, dass er den Täter schon ein wenig alarmiert hat. Oder die Täterin - denn auch das können wir nicht ausschließen, obwohl Fodor schon recht hat: Messerstiche, auch die von hinten, sind keine typisch weibliche Tötungsart.


    Und Schneewittchen und ihr Dackel bleiben weiterhin verschwunden.

    Interessant ist allerdings die Geschichte, die Elisabeth bei dem Tanzabend erfährt. Ob da was dran ist?

    Die Prügelei an der Donau spielt wohl doch irgendwie eine Rolle. Tischler war doch dabei, warum ist sein Name aus dem „aktuellen“ Protokoll verschwunden? Ich bewundere Wilhelm und seine Assistenten, dass sie den Durchblick behalten.

    Ich auch - ich hab den Durchblick schon lange verloren!

    Vernunft, Vernunft...

  • Zitat

    Irgendwie haben wir in den letzten 50 Jahren eine enorme technische Entwicklung mitgemacht. Aber mir gefallen die vielen Hinweise auf Dinge, die so typisch für diese Zeit waren.

    Ja, das ist echt Wahnsinn! Ich frage mich, wie wir früher ohne Internet ausgekommen sind?! Wie habe ich eigentlich meine Facharbeit geschrieben ohne Dr. Google? Er ist schön, nochmal ein bisschen an die „gute alte Zeit“ erinnert zu werden.

    Liebe Grüße, Caren

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    Wenn lesen Kalorien verbrennen würde, wäre ich in kürzester Zeit beängstigend dünn.

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  • Ich frage mich, wie wir früher ohne Internet ausgekommen sind?!

    Oh, ich kann mich noch bestens daran erinnern, wie ich immer beim Studium von Sekundärliteratur in der Nationalbibliothek selig eingeschlafen bin, weil es dort so wunderbar still war ;) Oder: Ein paar Jahre lang hatte ich die Angewohnheit, interessante Artikel auszuschneiden und zu sammeln. Man könnte die Info ja noch einmal für etwas benötigen ... Erst bei bei meinem letzten großen Umzug 1998 habe ich sie ersatzlos entsorgt, weil ich da begonnen habe, dem Internet zu vertrauen, sprich, alles, was ich mir irgendwie gemerkt habe (wegen außergewöhnlich und so) und erneut brauche, wieder dort zu finden. Naja.

    Dass Radio (und Fernsehen) nur zu bestimmten Zeiten seinerzeit gesendet haben, hatte ich inzwischen auch schon völlig verdrängt.

    Wir in Österreich waren ja noch später dran. Während es in Deutschland schon längst Privatfernsehen gab, flimmerte bei uns noch bis 6. März 1995 nach dem Spätfilm das Testbild. Erst da hat der damalig neue ORF-Generalindendant Gerhard Zeiler ein 24-Stunden-Programm eingeführt. 1997 haben die ersten Privatradios gestartet, der erste terrestrische private TV-Sender, der österreichweit gesendet hat (ATV), kam erst 2003, davor war er nur über Kabel zu empfangen (Zitat Wiki: Bis dahin war Österreich der letzte Staat in Europa in dem kein frei über Antenne empfangbares Privatfernsehen existierte). Terrestrisch gab es nur ganz kleine Regionalsender. Was bedeutet: Wir hier in Wien haben im Großen und Ganzen die gesamte Frühgeschichte des (deutschen und sonstigen) Privatfernsehens nicht mitbekommen, denn das war nur im Grenzgebiet von Salzburg und Tirol zu empfangen ... Eine leichte Verbesserung brachten die Satelitenschüsseln.

    Was den Krimi angeht bin ich nach wie vor ratlos:

    Eines der schönsten Komplimente für einen Krimiautor :)Merci!!!

  • Irgendwie haben wir in den letzten 50 Jahren eine enorme technische Entwicklung mitgemacht.

    Das ist wirklich der Hammer, was sich in den letzten Jahrzehnten getan hat.


    Wir in Österreich waren ja noch später dran. Während es in Deutschland schon längst Privatfernsehen gab, flimmerte bei uns noch bis 6. März 1995 nach dem Spätfilm das Testbild. Erst da hat der damalig neue ORF-Generalindendant Gerhard Zeiler ein 24-Stunden-Programm eingeführt. 1997 haben die ersten Privatradios gestartet, der erste terrestrische private TV-Sender, der österreichweit gesendet hat (ATV), kam erst 2003, davor war er nur über Kabel zu empfangen (Zitat Wiki: Bis dahin war Österreich der letzte Staat in Europa in dem kein frei über Antenne empfangbares Privatfernsehen existierte). Terrestrisch gab es nur ganz kleine Regionalsender. Was bedeutet: Wir hier in Wien haben im Großen und Ganzen die gesamte Frühgeschichte des (deutschen und sonstigen) Privatfernsehens nicht mitbekommen, denn das war nur im Grenzgebiet von Salzburg und Tirol zu empfangen ... Eine leichte Verbesserung brachten die Satelitenschüsseln.

    Hui, das wusste ich auch noch nicht.

    Liebe Grüße

    Karin

  • So, habe die halbe Nacht gelesen um nicht allzuweit hinter euch her zu schleichen.


    Als Fodor den Gerichtsmediziner Waller mit einer Kopfverletzung fndet, habe ich schon das Allerschlimmste befürchtet. Aber es ist ja noch mal gut gegangen. Aber warum klaut einer die Kugel?


    Die Drohung, die Fodor bekommt, ist doch ein Fake. Da hat anscheinend jemand Angst, dass man ihm zu nahe oder langsam auf die Schliche kommt. Aber wer?


    Bei den Gesprächen, bei denen ich hier dabei bin, habe ich den Eindruck, als ob vor allem bei Fodor die Nerven langsam blank liegen. Aber auch kein Wunder, wenn sich so gar nichts in Sachen Aufklärung tut und sie immer noch, genau wie ich, im trüben fischen. Bei ihm stehen so viele Fragen im Raum. Aber warum soll es ihm besser gehen wie mir.
    Ich blicke auch überhaupt nicht mehr durch.


    Ministerialrat Paul Porony hat doch etwas zu verbergen, oder nicht? Was hat er da mit der Frau Hofrat Matelka rumgemauschelt. Hat sie daraufhin ihre Aussage „ergänzt“? Mir ist der Herr Ministerialrat äußerst unsympathisch.


    Sieglinde Wagner und Dieter Holzer sind verschwunden. Ich hoffe nur, dass denen nicht auch was passiert ist.


    Mir geht es heute noch so wie Wilhelm: Wenn ich Musik höre, macht sich mein Körper selbstständig und will tanzen. Aber leider hat der Tanzabend nicht so viel Informationen gebracht, wie erhofft.


    Nun ist es schon gleich Samstag und die Auflösung rückt näher. Und dann werden auch meine Fragezeichen immer weniger werden. Ich bin schon soooo gespannt auf die Auflösung.

  • Dass Radio (und Fernsehen) nur zu bestimmten Zeiten seinerzeit gesendet haben, hatte ich inzwischen auch schon völlig verdrängt.

    Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da hatten wir zuhause gar keinen Fernseher und ich habe mich immer gefreut wie ein Schnitzel, wenn ich mit zu Bekannten meiner Großeltern durfte um dort Lassie und Fury anzuschauen. Grandios, wenn ich überlege, was sich in den Jahren alles getan hat.

    Spannend wurde es nochmal, als Fodor den verletzten Waller entdeckt. Ich dachte im ersten Moment wirklich: schon wieder eine Leiche!

    Die Befürchtung hatte ich auch.

    Lukki hat nicht ganz unrecht: wenn man in so einer Situation nicht Schokolade essen soll, wann dann!

    Endlich ein Mann, der es einsieht, dass Schokolade manchmal sein muss.

    Der Paul Porony ist ja ein aaglatter Kerl :cursing: Ich gestehe, ich würde es Fodor gönnen, wenn er diesen Typen drankriegen würde.

    Ich mag diesen nicht greifbaren Typ überhaupt nicht.

    Wo zum Geier sind jetzt Holzer und Sieglinde abgeblieben?

    Da bin ich auch gespannt wo sie abgeblieben sind und warum sie verschwunden sind. Hatten sie auch Angst um ihr Leben?

    Die Prügelei an der Donau spielt wohl doch irgendwie eine Rolle.

    Das vermute ich auch immer mehr. Irgendwas ist da passiert. Aber was könnte das sein, dass man daraufhin die Männer, die dort gezeltet haben, nachei9nander umbringt?

    Messerstiche, auch die von hinten, sind keine typisch weibliche Tötungsart.

    Ich denke auch, dass die Kommissare eher einen Mann oder mehrere suchen sollten.

  • Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da hatten wir zuhause gar keinen Fernseher und ich habe mich immer gefreut wie ein Schnitzel, wenn ich mit zu Bekannten meiner Großeltern durfte um dort Lassie und Fury anzuschauen.

    Bei mir war es ähnlich! Als wir dann endlich den Fernseher bekamen, durfte ich allerdings nur Mittwoch nachmittags Kasperl schauen. Den mochte ich noch nie und deshalb hab ich dann dankend darauf verzichtet und bin wieder zu Freundinnen gegangen um Lassie oder Flipper anzusehen!


    Wenn ich Musik höre, macht sich mein Körper selbstständig und will tanzen. Aber leider hat der Tanzabend nicht so viel Informationen gebracht, wie erhofft.

    Das war übrigens eine Szene, die mir sehr gut gefallen hat. Weil sie eine Seite, eher eine Leichtigkeit Fodors zeigt, die er ansonsten (also weder in Beruf noch in seinen Beziehungen) ausleben kann. Er muss noch einiges lernen unser Herr Chefermittler!;)

    Und seine Tanzpartnerin hat mir natürlich besonders gut gefallen!

    Vernunft, Vernunft...

  • Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da hatten wir zuhause gar keinen Fernseher

    Wir waren (als ich noch sehr klein war) in der Umgebung die ersten, die ein SW-Gerät hatten - umgekehrter Effekt, alle kamen zu uns, wenn etwas Wichtiges lief. Vielleicht stammt aus der Zeit noch meine aktuelle Vorliebe, bei großen Wahlen Wahlparties zu veranstalten: 10-12 Leute, die sich vorher passend (zum Wahlort) kulinarisch stärken, dabei meist schon heftig diskutieren und dann gemeinsam die Hochrechnung und die Berichte anschauen - und je nach Ausgang feiern oder einander trösten ;) Ich merke, ich bin ein Auslaufmodell ... nichts mit Streamen und jeder sitzt in seinem Zimmer und schaut seine Lieblingssendung ...

  • Bei den Gesprächen, bei denen ich hier dabei bin, habe ich den Eindruck, als ob vor allem bei Fodor die Nerven langsam blank liegen. Aber auch kein Wunder, wenn sich so gar nichts in Sachen Aufklärung tut und sie immer noch, genau wie ich, im trüben fischen.

    Ich habe auch das Gefühl, dass einige der „Interviewten“ mauern. Das frustriert doch mehr, als wenn jemand wirklich nichts weiß.

    Liebe Grüße, Caren

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    Wenn lesen Kalorien verbrennen würde, wäre ich in kürzester Zeit beängstigend dünn.

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    Meine Rezensionen

  • Als Fodor den Gerichtsmediziner Waller mit einer Kopfverletzung fndet, habe ich schon das Allerschlimmste befürchtet.

    Ich auch, ich dachte, Waller wäre tot.


    Bei den Gesprächen, bei denen ich hier dabei bin, habe ich den Eindruck, als ob vor allem bei Fodor die Nerven langsam blank liegen. Aber auch kein Wunder, wenn sich so gar nichts in Sachen Aufklärung tut und sie immer noch, genau wie ich, im trüben fischen.

    Mich wundert es auch nicht, dass bei ihm allmählich die Nerven blank liegen. Mich würde das auch frustrieren, dass sie überhaupt nicht vorwärts kommen.


    Endlich ein Mann, der es einsieht, dass Schokolade manchmal sein muss.

    Genau!!!


    Das war übrigens eine Szene, die mir sehr gut gefallen hat. Weil sie eine Seite, eher eine Leichtigkeit Fodors zeigt, die er ansonsten (also weder in Beruf noch in seinen Beziehungen) ausleben kann.

    Mir auch - und ich muss gestehen, dass hätte ich bei Fodor gar nicht erwartet.


    Vielleicht stammt aus der Zeit noch meine aktuelle Vorliebe, bei großen Wahlen Wahlparties zu veranstalten: 10-12 Leute, die sich vorher passend (zum Wahlort) kulinarisch stärken, dabei meist schon heftig diskutieren und dann gemeinsam die Hochrechnung und die Berichte anschauen - und je nach Ausgang feiern oder einander trösten ;)

    Das ist ja klasse ^^

    Liebe Grüße

    Karin