01. Baldwins Plan - Verbindende Gefühle

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 3.000 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von odenwaldcollies.

  • Hallo ihr Lieben,


    ich bin inzwischen wieder bei der Suche nach Gerwod angekommen. Salvatore, du hast nicht zu viel versprochen, schon im ersten Abschnitt passiert wieder einiges spannendes.


    Mein Highlight in diesem Abschnitt war, dass Herman mit der Hilfe von Helmko tatsächlich überlebt hat :freu:


    Aber erstmal von Anfang an: da haben wir Baldwin, der so weit genesen ist, dass er sich auch wieder zu seiner Mission aufmachen kann, was ich mit sehr gemischten Gefühlen sehe, weil er bisher unter dem falschen Einfluss von Gero steht. Nachdem sich aber seine "Zielobjekte" nun trennen, bin ich gespannt, für was er sich nun genau entscheiden wird.

    Die Hüter, die Baldwin so selbstlos versorgt haben, sind sehr sympathisch und gute Leute, ich hoffe sehr, dass die Skelettkrieger oder andere bösen Geschöpfe über sie herfallen.


    Dann haben wir die Küstländer, die unter dem Befehl von Ruger Richtung Bernstadt ziehen - was bisher leider ziemlich erfolgreich ist, wie es aussieht. Hier sehe ich echt düster für Bernstadt. Die Szene, in der die Soldaten von den Steinbrocken der Katapulte getroffen und zermalmt werden, war sehr eindrücklich beschrieben.


    Als Helmko auf Herman trifft, hatte ich völlig verdränkt, dass der Adlerritter ja noch gar nichts davon wusste, dass Helmko jetzt auf seiner Seite ist. Glücklicherweise kann Helmko ihn sehr schnell überzeugen, zumal Helmko ihn auch bei seiner Heilung unterstützt. Spannend finde ich Helmkos Mutmaßungen, dass der Schöpfer mit Boralt noch etwas ganz Bestimmtes vorhaben könnte und ihm deswegen solch ein unnatürlich langes Leben verliehen hat. Ich hoffe, er hat recht, denn im Normalfall kann kaum etwas den greisen Ritter überwinden, außer jetzt die Grasfüßer. Warum diese die Drei jedoch nicht getötet haben (worüber ich sehr froh bin), würde mich ebenfalls interessieren, denn die Grasfüßer hätten ja Grund genug, sie direkt zu töten. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Boralt recht hat, dass Teramon dahintersteckt. Aber mir soll es ja recht sein, dass Helmko noch etwas Zeit hat, die Drei zu finden.


    Neron und Manfried ... dass das noch spannend werden würde, war uns ja klar, aber ich hatte inzwischen damit gerechnet, dass einer der beiden durch die Hand des Anderen sterben wird. Ich weiß, dass ich im letzten Band noch überlegt habe, wie das werden wird, wenn die beiden durch das Gebiet der Sandläufer reiten werden, aber dass diese die beiden töten würden, damit hatte ich nicht gerechnet. Wobei ich gestehen muss, dass mir tatsächlich Manfrieds Tod am Ende mehr zugesetzt hat, weil er kurz zuvor zu sich gekommen ist und sich an überhaupt nichts mehr erinnern konnte. Damit hatte ich auch nicht gerechnet, dass er sich an gar nichts mehr erinnern kann.

    Nerons Tod tut mir zwar leid, aber ich dachte, vielleicht ist das besser so, denn er war einfach zu anfällig für Teramons Einflussnahme. Auf der anderen Seite hat Herman allerdings mit seiner Einschätzung recht, die ich extrem generös finde, wenn man bedenkt, was der dem Zähhäuter und Manfried zu "verdanken" hat.


    Umso mehr hat mich der Hammer dann getroffen, dass Teramon dafür sorgt, dass Neron überlebt und ihm eine Armee mit Skelettkrieger an die Seite stellt =O


    Dass der Eberkopf bei Kerrr und seinen Sandläufern ist, finde ich eine sehr gute Entwicklung, die mich eigentlich auch beruhigen würde, wenn Neron nicht noch leben würde und mit den Skelettkrieger auf dem Weg zu ihnen wäre. Da dachte ich, jetzt kann man endlich mal etwas durchatmen und zack, ist schon die nächste Bedrohung da.

    Nur gut, dass Herman ein wenig das Misstrauen der Sandläufer gegen Helmko abbauen kann, auch wenn ich das Misstrauen sehr gut nachvollziehen kann. Und im Endeffekt war ja doch gut, dass Kerrr auf eine Eskorte für Helmko bestanden hat, denn ich bin mir nicht sicher, ob er alleine gegen 7 Schwarzfalter hätte bestehen können.


    Die Szene des Kampfes der vier Sandläufer und Helmko gegen die sieben Schwarzfalter fand ich großartig beschrieben, vor allem, wie Helmko sich dann dazu entschließt, das Schwarzfalterweibchen von Teramons Einfluss zu befreien. Zum einen, weil das den letzten überlebenden Sandläufer von Helmkos Integrität überzeugt und zum anderen, weil Helmko damit deutlich schneller vorwärts kommt. In dem Moment dachte ich, solch ein Fortbewegungsmittel sollten Gerold, Olef und Feodor auch haben, wobei Gerold ja seine Probleme damit hätte, auf einem anderen Lebewesen zu fliegen.


    Ich hoffe jetzt auf Helmko, dass er nun schnell die drei Gefangenen der Grasfüßer aufspüren und befreien kann - und die restlichen Artefakte der Eberstatue zur Oase der Sandläufer bringen kann. Wobei, ist das wirklich von Vorteil, wenn Neron mit den Skelettkriegern ebenfalls dorthin unterwegs ist? Angenommen, es gelingt ihnen, Hermann und die Echsen zu überwältigen und die Artefakte an sich zu nehmen, dann hätte Teramon mit einem Schlag alle Teile der Statue in seinen Händen =O


    O.k., noch ist Helmko erstmal auf dem Weg zu seinem Heim und die Echsen plus Herman haben Neron und seinen Knochensoldaten hoffentlich einiges entgegenzusetzen.


    Natürlich finde ich es schade und gefährlich, dass sich Feodor, Olef und Gerold trennen, um Zeit zu sparen, aber ich kann es auch verstehen, denn die Zeit arbeitet gegen sie, aber für Teramon.

    Ich hoffe nur, dass ihre Reise weiterhin so unbehelligt bleibt, wie das bisher der Fall ist.

    Liebe Grüße

    Karin

  • So, dann habe ich drei "Fehler" entdeckt, die hier gleich auflisten werde, ich hoffe, ich habe nichts übersehen. Die Seitenzahlen kann ich leider nicht dazu schreiben, weil ich das eBook lese:


    Im Kapitel "Die Krieger":


    "Somit erweis sich der Baumritter als rücksichtslos und wartete nicht auf ihn."


    Das soll wahrscheinlich "erwies" heißen.



    Im Kapitel "Treue Freunde":


    "Dieser Zähhäuter war von Anfang an dem Bösen zugeneigt", sagte Helmko, der neben dem Greisen schaute unter dem breitkrempigen blauen Schirmhut hervor.


    Hier scheinen ein paar Wörter zuviel zu sein ^^



    Im Kapitel "Verbindende Gefühle":


    "Unter diesen gehörten viele böse Zähhäuter, die die Kampfkraft der Sandläufer für ihre eigenen Interessen missbraucht hatten."


    Das soll sicher entweder "Unter diesen waren viele böse Zähhäuter" oder "Zu diesen gehörten viele böse Zähhäuter" lauten.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Vielen Dank, das werde ich korrigieren.

    Davon abgesehen bin ich wieder fasziniert davon, mit welcher Akribie Du auf viele Punkte des ersten Leseabschnitts eingehst. Das finde ich echt klasse...

  • Davon abgesehen bin ich wieder fasziniert davon, mit welcher Akribie Du auf viele Punkte des ersten Leseabschnitts eingehst.

    Es passiert ja auch wieder einiges im ersten Abschnitt - und sehr viel Überraschendes :thumbup:

    Liebe Grüße

    Karin

  • Hallo an alle!

    Der dritte Teil fängt genauso spannend an wie der letzte aufgehört hat. Ich war sofort wieder mitten in der Geschichte drin. Sehr gut hat mir dabei das kurze Vorwort gefallen, knapp aber mit allen wichtigen Informationen über den Stand der Geschehnisse am Ende des zweiten Teils.

    Die Gruppe um Neron hat ein trauriges Ende gefunden. Ich hatte ja schon befürchtet, dass Neron überlebt hat, als es hieß, dass die Geier ihn verschonen. Aber dass er dann komplett unter Teramons Einfluss gerät, ist doch schade.

    Aber noch trauriger finde ich Manfreds Schicksal. In dem Moment, wo er erkennt, dass er unter Teramons Einfluss gehandelt hat, wird er getötet. Das ist hart.

    Sehr gut gefallen hat mir auch das Gespräch zwischen Helmko und Hermann im Kapitel „Treue Freunde“ über das Gute und Böse im Menschen / Wesen. Es wird auch an anderen Stellen immer wieder angedeutet, dass keiner bzw. nichts nur gut oder böse ist. Ich finde es gut, dass du, lieber Salvatore, dieses Thema immer wieder aufgreifst. Es könnte sonst zu schnell passieren, dass die Leser nur in ausschließlich Gut und Böse unterscheiden.

    Die Szene, wo Helmko den Schwarzfalter von Teramons Einfluss befreit und seine Hand auflegt, hat mich an die Jedis und ihre Beeinflussung anderer erinnert. Ich musste dabei richtig schmunzeln.

    Alles in allem habe ich bisher nicht das Gefühl, dass die Geschichte in ihrer Dynamik nachlässt, wie ich es schon in anderen Reihen erlebt habe, wo gefühlt immer wieder das gleiche in anderer Aufmachung passiert. Im Gegenteil macht der Anfang wieder direkt Lust weiterzulesen ?

  • Umso mehr hat mich der Hammer dann getroffen, dass Teramon dafür sorgt, dass Neron überlebt und ihm eine Armee mit Skelettkrieger an die Seite stellt =O

    Das hat mich auch ganz schön geschockt, weniger, dass er überlebt hat, sondern eher, dass er jetzt eine Skelettarmee zur Verfügung hat. Ich hoffe, dass die Sandläufer in der Lage sind, sich dagegen zu verteidigen! ?

  • Apropos Korrektur, ich habe auch einiges gefunden. Mein Tolino gibt mir im Gegensatz zu dir, liebe Odenwaldcollies, die Seiten an. Ich würde allerdings lieber die Korrekturen erstmal sammeln und dann am PC alle schreiben. Wie ist es euch lieber, sollen sie in den einzelnen Abschnitten geschrieben werden, oder machst du, lieber Salvatore, der Übersichtlichkeit wegen einen eigenen Unterthread dafür auf? Es bringt ja nichts, wenn Odenwaldcollies und ich die gleichen Fehler korrigieren. Das macht dir nur unnütze Arbeit.

  • Du liebe Zeit. Da ist ja wieder eine Menge passiert in diesem Abschnitt. Ich hatte schon bei den letzten beiden Büchern eher das Gefühl, dass die Abschnitte vielleicht bei diesem Tempo ein wenig zu groß sind. Eben weil es so viel zu schreiben gibt bzw. weil so viel immer passiert.


    Ich beginne am besten auch mal von Vorne.


    Das Vorwort zur kurzen Einführung, wie der Stand der Dinge ist, finde ich super. Man ist dann sofort wieder auf dem aktuellsten Stand. Ich persönlich würde so eine kurze Zusammenfassung viel besser finden als Wiederholungen während des Textes. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Die Wiederholungen halten sich bis jetzt aber in Grenzen und stören mich nicht weiter.


    Ich hatte übrigens versucht herauszufinden, wo gerade wer ist. Bei unseren Trio Gerold, Olef und Feodor war ich ein wenig überfordert. Haben die tatsächlich in 19 Tagen so eine große Strecke zurück gelegt oder liege ich irgendwie falsch? Die waren doch in der Nähe der Waldkehre. :/


    Baldwin ist nun gesund und macht sich weiter auf dem Weg.

    Nachdem sich aber seine "Zielobjekte" nun trennen, bin ich gespannt, für was er sich nun genau entscheiden wird.

    Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Ich hoffe sehr, dass er sich nicht für Gerold entscheiden wird. Irgendwie habe ich das Bedürfnis, eine schützende Hand über ihn zu legen. Ich hoffe doch sehr, dass der "Schöpfer" das genauso sieht.



    Auch wenn Rudger auf der falschen Seite steht, so ist er ein besonnender Feldherr, der sein Ziel nicht aus dem Auge verliert. Und er geht wirklich klug vor. Ich fand das schon irgendwie witzig, wie die Kernländer sich verteidigen. Bei seinem 2. Ziel allerdings hat wohl eher der Müßiggang Einzug gehalten und Rudger hatte leichtes Spiel. Eine innere Genugtuung hatte ich, als Gero so richtig schiss in der Buchse hatte und ihm das Lachen verging. Dieser "Scheinheilige" könnte ruhig mal ein paar mehr Seitenhiebe bekommen.


    Mein Highlight in diesem Abschnitt war, dass Herman mit der Hilfe von Helmko tatsächlich überlebt hat :freu:

    Oh ja, das war auch mein persönliches Highlight. Ich hatte am Ende von Band 2 so sehr darauf gehofft. Und das ausgerechnet Helmko ihn rettet. Ich finde, die beiden gehen sehr gut mit der neuen Situation um und sehen wirklich nur das Wichtigste: nämlich Teramon und damit das Böse zu besiegen. Auch die Message dahinter, dass Feinde zu Freunden werden können, finde ich gut. Da sieht man mal wieder, dass alles nur im Kopft statt findet.


    Spannend finde ich Helmkos Mutmaßungen, dass der Schöpfer mit Boralt noch etwas ganz Bestimmtes vorhaben könnte und ihm deswegen solch ein unnatürlich langes Leben verliehen hat.

    Das denke ich auch. Und ich hoffe, dass die Drei da auch wieder lebend heraus kommen und Helmko sie noch rechtzeitig retten und heilen kann.


    Gefragt habe ich mich auch, warum die Grasfüßer Boralt, Bermer und Isodor nicht töten. Wollen sie sie nur quälen? Arbeiten sie schon für Teramon? Immerhin... Boralt wird in hoffnungslosen Situationen humorvoll.


    Die Sandläufer sind wirklich schmerzfrei. Aus ihrer Sicht handeln sie aber absolut korrekt, dass sie Neron und Manfred töten. Ich hoffe doch sehr, dass sie weiterhin gegen die Magie imun bleiben. Ich hatte ganz kurz das Gefühl, dass der eine (Name weiß ich nicht mehr) eventuell nicht ganz so standhaft ist. Und einer unter Einfluss von Teramon reicht ja schon, um Verrat zu üben.

    Wobei ich gestehen muss, dass mir tatsächlich Manfrieds Tod am Ende mehr zugesetzt hat, weil er kurz zuvor zu sich gekommen ist und sich an überhaupt nichts mehr erinnern konnte. Damit hatte ich auch nicht gerechnet, dass er sich an gar nichts mehr erinnern kann.

    Ja, mich auch. Ich hätte auch nicht gedacht, dass er sich nicht mehr daran erinnern kann. Teramon bedient sich anscheinend nur deren Körper. Ich frage mich nur, wo die Seele während dessen hin ist.

    Umso mehr hat mich der Hammer dann getroffen, dass Teramon dafür sorgt, dass Neron überlebt und ihm eine Armee mit Skelettkrieger an die Seite stellt =O

    Das fand ich ziemlich sch..... und ich habe gedacht: Das kann doch nicht war sein. Jetzt ist endlich mal der Eberkopf in gute Hände .... und zack.... schon wieder steht das Böse vor der Tür.


    Übrigens finde ich die Gedanken ziemlich plausible, dass schon etwas Böses in einem sein muss, damit man danach greifen kann. Herman ist da wirklich sehr positiv eingestellt und vielleicht auch etwas naiv, was die Sandläufer ihm auch ein wenig ankreiden. Immerhin hatten sie ihn ja vor Neron gewarnt und er hat nur das Gute gesehen.

    Zum einen, weil das den letzten überlebenden Sandläufer von Helmkos Integrität überzeugt und zum anderen, weil Helmko damit deutlich schneller vorwärts kommt. In dem Moment dachte ich, solch ein Fortbewegungsmittel sollten Gerold, Olef und Feodor auch haben, wobei Gerold ja seine Probleme damit hätte, auf einem anderen Lebewesen zu fliegen.

    Das wäre natürlich super, wenn sie solche Hilfen hätten. Ich befürchte aber, dass diese weiter zu Fuß gehen müssen.

    Angenommen, es gelingt ihnen, Hermann und die Echsen zu überwältigen und die Artefakte an sich zu nehmen, dann hätte Teramon mit einem Schlag alle Teile der Statue in seinen Händen =O

    Ja, wenn Helmko die anderen Artefakte hinbringt. Irgendwie habe ich aber die Hoffnung, dass er sich noch umentscheiden wird oder dass Teramon zu früh angreift (was natürlich auch sehr unschön wäre).

    Da dachte ich, jetzt kann man endlich mal etwas durchatmen und zack, ist schon die nächste Bedrohung da.

    Ich befürchte, dass Salvatore uns bis zum Ende Band 10 keine Ruhe lässt.


    Es ist wirklich direkt wieder super spannend. Ein wenig Angst habe ich um Gerold, Olef und Feodor, die nun alleine unterwegs sind. WEHE, Du tust ihnen etwas an, Salvatore :kommmalherfreundchen:

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!

  • Sehr gut hat mir dabei das kurze Vorwort gefallen, knapp aber mit allen wichtigen Informationen über den Stand der Geschehnisse am Ende des zweiten Teils.

    Da hatten wir das gleiche Gefühl und gerade wohl auch zeitgleich geschrieben (ich brauchte nur etwas länger).

    Sehr gut gefallen hat mir auch das Gespräch zwischen Helmko und Hermann im Kapitel „Treue Freunde“ über das Gute und Böse im Menschen / Wesen.

    Das Gespräch fand ich auch sehr gut. Es spielt doch auch ein wenig moralisches und philosophisches mit. Das mag ich sehr gerne in Büchern.

    Im Gegenteil macht der Anfang wieder direkt Lust weiterzulesen

    Oh ja..... und ich habe mir schon das E-book bei Amazon gekauft, um während der Buchmesse weiterlesen zu können.

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!

  • Das letzte Mal, dass über die drei Sucher geschrieben wurde, war nicht bei den Waldkehren, sondern bei den Grenzern. Die leben etwa in der Mitte der Grenzhöhen. Von dort aus müsste es eigentlich in 19 Tagen bis an die Grenze des Grenzlandes zu schaffen sein.

  • Ich werde außerdem ein neues Unterthema für eure Korrekturhinweise erstellen. Das war eine gute Idee. Vielen Dank schonmal im voraus für eure Zuarbeit.

  • Ausserdem werden uns viele der Helden noch lange begleiten. Wie lange, dass müsst ihr jedoch selbst herausfinden.

    Es freut mich, dass das Buch bisher so gut ankommt. Ich persönlich finde dieses Buch tatsächlich sehr spannend. Ich habe mich aber auch bemüht, die weiteren Teile abwechslungsreich zu gestalten. Mit der Zeit wird es dann auch fantastischer. Also noch viel Spaß beim Weiterlesen

    Einmal editiert, zuletzt von Salvatore ()

  • Du liebe Zeit. Da ist ja wieder eine Menge passiert in diesem Abschnitt. Ich hatte schon bei den letzten beiden Büchern eher das Gefühl, dass die Abschnitte vielleicht bei diesem Tempo ein wenig zu groß sind. Eben weil es so viel zu schreiben gibt bzw. weil so viel immer passiert.


    Ich hatte übrigens versucht herauszufinden, wo gerade wer ist. Bei unseren Trio Gerold, Olef und Feodor war ich ein wenig überfordert. Haben die tatsächlich in 19 Tagen so eine große Strecke zurück gelegt oder liege ich irgendwie falsch? Die waren doch in der Nähe der Waldkehre. :/

    Bei den Anschnitten hatte ich das gleiche Gefühl wie du. Da brennt es einem zwischendurch mal in den Fingern, etwas dazu zu schreiben, und dann muss man warten!

    Ich war auch schon versucht gewesen, mir eine Karte auszudrucken und die einzelnen Orte zu markieren, wer gerade wo ist. Da ist deine Homepage, lieber Salvatore, mit den Landkarten wirklich eine große Hilfe!

  • Ausserdem werden uns viele der Helden noch lange begleiten. Wie lange, dass müsst ihr jedoch selbst herausfinden.

    Es freut mich, dass das Buch bisher so gut ankommt. Ich persönlich finde dieses Buch tatsächlich als sehr spannend. Ich habe mich aber auch bemüht, die weiteren Teile abwechslungsreiche zu gestalten. Mit der Zeit wird es dann auch fantastischer. Also noch viel Spaß beim Weiterlesen

    Jetzt bin ich richtig neugierig! ?

  • Bei den Anschnitten hatte ich das gleiche Gefühl wie du. Da brennt es einem zwischendurch mal in den Fingern, etwas dazu zu schreiben, und dann muss man warten!

    Ich war auch schon versucht gewesen, mir eine Karte auszudrucken und die einzelnen Orte zu markieren, wer gerade wo ist. Da ist deine Homepage, lieber Salvatore, mit den Landkarten wirklich eine große Hilfe!

    Ein besonders guten Überblick bietet die Gesamtkarte. Schade, dass sie nicht in das Buch hineinpasst. Höchstens im gefalteten Format. Aber das lässt amazon oder bookmundo, über die ich veröffentliche, nicht zu

  • Das ist bei einem eBook auch schwierig. Ich habe mir deine Seite auf dem Smartphone als Favorit abgespeichert. Damit habe ich sie immer schnell zur Verfügung, wenn ich sie brauche.

  • Sehr gut gefallen hat mir auch das Gespräch zwischen Helmko und Hermann im Kapitel „Treue Freunde“ über das Gute und Böse im Menschen / Wesen.

    Ja, das Gespräch fand ich auch richtig super.


    Eine innere Genugtuung hatte ich, als Gero so richtig schiss in der Buchse hatte und ihm das Lachen verging. Dieser "Scheinheilige" könnte ruhig mal ein paar mehr Seitenhiebe bekommen.

    Ohja, das war mir ebenfalls ein innerer Vorbeimarsch. Wobei ich mich dann immer wieder ermahnen muss, dass er ebenfalls ein Opfer von Teramon und nicht er selbst ist.


    Immerhin... Boralt wird in hoffnungslosen Situationen humorvoll.

    Stimmt ^^


    Ich hoffe doch sehr, dass sie weiterhin gegen die Magie imun bleiben.

    Das hoffe ich auch sehr.


    Ausserdem werden uns viele der Helden noch lange begleiten. Wie lange, dass müsst ihr jedoch selbst herausfinden.

    Ich hoffe, bis zum Ende ||

    Liebe Grüße

    Karin

  • Das mit dem extra Thread für die Korrekturhinweise ist eine sehr gute Idee - ich habe meinen Beitrag eben dorthin kopiert.


    Die Karten im eBook nutze ich übrigens auch regelmäßig, das ist wirklich hilfreich.

    Liebe Grüße

    Karin