HP5: Abschnitt 9: S.826 (Kapitel: ZAGs) bis S.916

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  • Hier dürft ihr alles diskutieren, was euch zum neunten Abschnitt einfällt. Der Abschnitt reicht in der klassischen deutschen Ausgabe von Harry Potter und der Orden des Phönix von S.826 (Kapitel: ZAGs) bis S.916


    Bitte denkt an die Spoilermarkierungen, wenn ihr Dinge ansprecht, die erst in späteren Abschnitten oder Bänden auftauchen.

  • Die Prüfungen beuteln Harry und seine Freunde arg. Kein Wunder, dass zu dieser Zeit der Verkauf von allerlei Stimulanzien in die Höhe schießt.

    Nur gut, dass Neville Dracos Gerede über die Freundschaft der Prüferin mit dem Hause Malfoy mit gutem Grund bezweifeln kann. Da steckte wohl eher Wunschdenken dahinter.


    Drollig fand ich, wie sich der Prüfer Professor Tofty über Harrys Fähigkeit einen Patronus zu beschwören erregte. Das Abschneiden in den einzelnen Fächern zeigte wie sehr Schüler manchmal von ihren Lehrern beeinflusst werden. In Trelawneys Fachs schneidet er, wie zu erwarten schlecht ab, dafür kann er sich in Zaubertränke verbessern, weil das Schreckgespenst Snape nicht dabei ist, um seinen negativen Einfluss auf Harry wirken zu lassen.


    Während der Astronomieprüfung sind Harry und die anderen Zeuge wie Umbridge mit einigen Auroren Hagrid zu überwältigen versucht. Sehr schlechtes Timing würde ich sagen, ausgerechnet in dieser Nacht, in der die Schüler draußen sind, diesen Vorstoß zu machen. Der Angriff auf McGonagall war überraschend und ich befürchtete schon, dass sie das nicht überleben würde. Wie Harry dann nach seinen Wahr-/Alptraum erfuhr hat man sie ins St. Mungo gebracht!


    Hermines Einwurf, es könne sich um eine Falle von Voldemort handeln, lässt Harry nicht gelten. Ich muss gestehen, auf den Gedanken bin ich gar nicht gekommen. Aber es stimmt schon, inzwischen hat Voldemort sicher auch erkannt welche Möglichkeiten er mit dieser Verbindung zu Harry hat.


    Und dann tappen sie auch noch in Umbridge Falle und können sich mal wieder nur durch Hermines Geistesgegenwart aus dieser Lage befreien. Dass nicht alles so glatt lief wie sie plante, war eben Pech. Sie hatte sich zu sehr auf den Fohlenschutz verlassen. Grawp kam ja im rechten Moment. Und alles in allem hat es ja auch geklappt.

    Allerdings war es schon sehr seltsam, dass niemand zu sehen war, als die Gruppe im Zaubereiministerium eintrifft. Zudem zweifelte ich noch daran, ob Snape Harry Mitteilung Ernst nahm oder die Möglichkeit hatte so schnell Hilfe zu schicken.


    Statt Sirius findet Ron ein Glas mit Harrys Name darauf, dass dieser an sich nimmt und damit eine Gruppe von Todessern auf den Plan ruft. Somit scheint sich Hermines Warnung zu bewahrheiten.

  • Ron in so euphorischer Stimmung zu erleben macht Spaß! Ich gönne es ihm von Herzen. Den Erfolg im Quidditch hat er sich nach all den Hänselein redlich verdient und es tut sicher mal gut im Mittelpunkt zu stehen bei all seinen Geschwistern und Harry als berühmten besten Freund.

    Schlussendlich wird er aber durch die Erzählung von Grawp auf unangenehme Weise auf den Boden geholt. Seine Reaktionen sind so lustig! Und „Rons sorgfältig zerstrubbeltes Haar schien vor Enttäuschung in sich zusammen zu fallen“ ^^


    Bei all dem Trubel und dem ZAG-Stress wird Okklumentik ignoriert. Schade, haben doch alle immer und immer wieder betont wie wichtig es sei. Es gab auch einige Momente in denen Dumbledore eingreifen hätte können. Snape merkte öfters, dass Harry allzu neugierig auf den Korridor ist und eher versucht weiter in den Träumen vorzudringen als diese zu verhindern. Als die Okklumentik-Stunden nach dem Denkarium-Drama komplett aufhören, hätte man wieder etwas unternehmen können. Entweder versuchen die Wogen zu glätten oder jemand anderen unterrichten lassen. Offensichtlich ist Snape in dem Bereich sehr begabt aber eine Hexe wie zum Beispiel McGonagall wird doch, vermute ich, Basiskenntnisse haben.


    Die Prüfungen sind natürlich stressig und nervenaufreibend, aber da wir uns an einer Schule für Hexerei und Zauberei befinden, kommt es auch zu der einen oder anderen unerwarteten Szene. Mein Favorit dabei ist Hannah Abott, die ihr Frettchen in eine Herde Flamingos verwandelt :lachen:. Diese Prüfer haben bestimmt einen abwechslungsreichen Job. Man weiß nie was an dem Tag passieren könnte. Stellt euch mal vor, welche Geschichten die erzählen können!

    Und was wohl mit den Tieren passiert? Werden die zurückverwandelt oder gibt es irgendwo einen riiiesigen Zoo in dem alle versehentlich vervielfältigten Tiere der Schule landen? ;)

    Bei Verteidigung gegen die dunklen Künste kann Harry offen zeigen was er gelernt hat. Professor Tofty wirkt aber auch sehr sympathisch und gekrönt wird das Ganze vom Bonuspunkt für einen Patronus den der gegen Umbridge schickt. Ach, die Genugtuung.


    Der nächtliche Angriff auf Hagrid ist eine Frechheit. Top von McGonagall sofort zur Hilfe zu eilen.

    Der Angriff auf McGonagall war überraschend und ich befürchtete schon, dass sie das nicht überleben würde.

    Da hatte ich tatsächlich ebenfalls Angst um McGonagall! Ein Glück, dass sie es überlebt hat.

    Man sieht gegen die Willkür und Allmacht vom Ministerium haben sie kein Mittel. Hier merkt man mal wieviel Kraft ein wütender Hagrid eigentlich hat. Ach zu schade, dass er zwar die Angreifer ausgeknockt hat, nicht aber Umbridge.

    Nach Harrys Traum, in dem Voldemort Sirius foltert, folgt ein richtiges Action-Kapitel. Hermine versucht das Ganze vernünftig und überlegt anzugehen aber Harry wird schlichtweg von Panik übermannt und hört kaum zu.


    Hermines Einwurf, es könne sich um eine Falle von Voldemort handeln, lässt Harry nicht gelten. Ich muss gestehen, auf den Gedanken bin ich gar nicht gekommen. Aber es stimmt schon, inzwischen hat Voldemort sicher auch erkannt welche Möglichkeiten er mit dieser Verbindung zu Harry hat.

    Für mich klangen Hermines Einwände schon beim ersten Mal lesen sehr logisch. Dass Voldemort mal eben ganz offen ins Ministerium spaziert, konnte ich mir einfach nicht vorstellen. Ich hatte einfach ein richtig ungutes Gefühl, auch wenn ich natürlich nicht sagen konnte was genau passiert.

    Allerdings finde ich hat JKR Harrys Gefühlslage total nachvollziehbar dargestellt. Bei Mr. Weasley hat sein Traum geholfen und was wäre wenn auch dieser Traum wahr ist und er zu spät reagiert. Immerhin hat er versucht zu McGonagall zu gehen, er wusste einfach keine andere Lösung mehr. Da er oft impulsiv reagiert, passt das dann auch. Ron hält sich in der Diskussion eher raus, Hermine versucht zumindest Harry Kontra zu geben und erreicht, dass sie überprüfen ob es eine List war. Obwohl sie Harrys Traum nicht vertraut, riskiert sie viel und ist so mutig mit ihm in Umbridges Büro zu gehen. Am Grimmauldplatz gibt es leider keine Entwarnung sondern nur Kreacher, ach, hätten sie doch gleich beim Fuchsbau Alarm geschlagen.


    Dass Umbridge ihr Büro überwacht, hat mich gar nicht überrascht. Dass der hastig gefasste Plan nicht aufgeht, ebenso wenig und nun stehen sie alle gewaltig in der Patsche. Als Snape erscheint wird Harry klar, dass doch noch jemand vom Orden hier ist. Ich muss gestehen, an ihn hätte ich so gar nicht gedacht. Aber vorerst werden wir aus seiner unergründlichen Miene auch nicht schlauer. Es war klug von Harry Snape quasi eine kodierte Nachricht zu geben, in so einer Situation wäre ich nicht so kreativ gewesen. Hätte er doch nur gesagt, dass er sich um Tatze kümmert. Währenddessen steigert sich Umbridge immer mehr hinein, setzt Snape auf Bewährung, erzählt sie habe die Dementoren geschickt (das hätte ich nicht gedacht) und wirkt als wäre sie endgültig kurz vorm Überschnappen.

    Ich hatte keine Idee wie sie alle aus dieser Situation herauskommen sollten. Wieder ist es Hermine, die im Nu einen Plan entwickelt und eine Show für Umbridge abzieht. Hut ab! Sie stellt sich echt schnell auf die Situation ein und weiß genau, was bei ihrem Gegenüber am Besten funktioniert. Und sie zieht ihren Plan mit einer Selbstsicherheit durch, nicht schlecht. Als die Zentauren schließlich auftauchen benutzt Umbridge Harry allen Ernstes als Schild :rollen: – na, nicht mehr ganz so mutig die voll qualifizierte Beamtin des Ministeriums. Nachdem sie so ziemlich alles falsch macht, krönt sie das Ganze mit „Schmutzige Halbblüter, Viecher“ und greift die Zentauren an. Da dachte ich, dass wir sie nie wieder sehen.

    Dass dann ausgerechnet Grawp auftaucht, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.

    Auch Ron und die anderen haben sich befreit, zu schade dass wir das nicht miterlebt haben. Dank der DA waren die Flüche sicher sehenswert. Ich weiß, Harry ist panisch vor Angst, aber Hermine anzufauchen ist unnötig und auch Luna versucht nur zu helfen. Schön, dass Neville sich traut und zu Wort meldet und meint, dass es in der DA doch genau darum ging. Da sieht man, dass er selbstsicherer wird. Harry bleibt zornig und versucht die anderen abzuhalten mitzukommen. Kurz will er sogar mit Ron vorausfliegen, eine interessante Wahl, dass er ausgerechnet Hermine, eine ausgezeichnete Hexe, zurücklassen würde.

    Mit Hilfe der Thestrale gelangen sie zum Ministerium. Lustig, dass man ihnen einfach so eine Adresse geben kann, fast wie ein Navi. Harrys Freunde zögern nicht und stehen ihm bei.


    Nach all der Zeit und all den vielen Träumen wird das Geheimnis rund um die Mysteriumsabteilung endlich gelüftet. Das ungute Gefühl verstärkt sich als nicht einmal Wachtposten im Atrium sind. Aber Harry nimmt sich keine Zeit mal innezuhalten und nachzudenken. Es folgen noch Hindernisse wie ein Raum mit rotierenden Wänden, wiedermal denkt Hermine gleich mit. Den Raum mit dem Steinbogen fand ich wie Hermine ziemlich unheimlich. Ausgesprochen abenteuerlich das Ganze!

    Bei Reihe 97 angekommen ist zu Harrys Verwirrung niemand hier. Sie finden nur eine geheimnisvolle Glaskugel mit Harrys Namen und dem Dunklen Lord. Als plötzlich die Todesser auftauchen, läufts einem kalt den Rücken runter.

  • Und was wohl mit den Tieren passiert? Werden die zurückverwandelt oder gibt es irgendwo einen riiiesigen Zoo in dem alle versehentlich vervielfältigten Tiere der Schule landen? ;)

    Das ist eine gute Frage. Schade, dass man das nicht erfährt. Aber ich muss gestehen, dass ich nie darüber nachgedacht habe.

  • Das ist vermutlich richtig. Die hätten sonst ja Unmengen an Teetassen-Schildkröten oder anderen verwandelten/halbverwandelten Tieren ^^

  • Ich hab tatsächlich überlegt das sie einfach wieder verschwinden wenn der Zauber nicht mehr wirkt?

    So etwas Ähnliches habe ich mir auch gedacht. Ich bin davon ausgegangen, dass der Zauber mit Ende der Stunde vorbei ist.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Während der Astronomieprüfung sind Harry und die anderen Zeuge wie Umbridge mit einigen Auroren Hagrid zu überwältigen versucht. Sehr schlechtes Timing würde ich sagen, ausgerechnet in dieser Nacht, in der die Schüler draußen sind, diesen Vorstoß zu machen. Der Angriff auf McGonagall war überraschend und ich befürchtete schon, dass sie das nicht überleben würde.

    Das ist eine gruselige Szene! Vor allem der Angriff Auf McGonagall war schlimm. Dumbledore nicht mehr da und dann auch noch McGonagall verletzt? Sie gehört doch zu den sicheren Verbündeten Dumbledores.

    Hagrid kann sich ja glücklicherweise in die Dunkelheit retten und verschwinden.


    Und dann noch die Vision während der Zaubereigeschichteprüfung.

    Hermines Einwurf, es könne sich um eine Falle von Voldemort handeln, lässt Harry nicht gelten. Ich muss gestehen, auf den Gedanken bin ich gar nicht gekommen. Aber es stimmt schon, inzwischen hat Voldemort sicher auch erkannt welche Möglichkeiten er mit dieser Verbindung zu Harry hat.

    Mir ist dieser Gedanke auch überhaupt nicht gekommen, aber dann dachte ich schon, dass Hermine recht haben könnte. Allerdings verstehe ich Harry auch sehr gut - schließlich handelt es sich ja um Sirius. Und das ist nun mal ein wichtiger Mensch für ihn. Und außerdem hat eine seiner Visionen Mr. Weasley ja das Leben gerettet. Da hat er ja tatsächlich gesehen, was passiert ist!

    Und nur Hermine denkt an die Möglichkeit einer Falle. Deshalb finde ich es ja auch so großartig, dass sie trotz ihrer Zweifel Harry helfen will!


    Dass Voldemort mal eben ganz offen ins Ministerium spaziert,konnte ich mir einfach nicht vorstellen.

    Ich hab das für durchaus möglich gehalten - Voldemort ist ein mächtiger Zauberer. Das einzige was für mich dagegen sprach, war eigentlich die Tatsache, dass sich Voldemort nicht der Typ ist, der sich verkleidet oder versteckt, der irgendetwas so richtig geheim macht. Das lässt er alles seine Handlanger erledigen.


    Umbridge zeigt in weiterer Folge ganz deutlich, was für ein Mensch sie ist. Und Hermine wird für mich hier endgültig zu einer Heldin - mit Hirn und Herz befreit sie sich und ihre Freunde. Da hat sie wirklich die Nerven bewahrt. Ich fürchte ja, dass ich in so einer Situation sicher nicht so toll reagiert hätte. <3

    Vernunft, Vernunft...

  • Und nur Hermine denkt an die Möglichkeit einer Falle. Deshalb finde ich es ja auch so großartig, dass sie trotz ihrer Zweifel Harry helfen will!

    Ja, Hermine ist eine wahre Freundin. Sie schimpft zwar, aber würde ihre Freunde nie im Stich lassen. <3

  • Und was wohl mit den Tieren passiert? Werden die zurückverwandelt oder gibt es irgendwo einen riiiesigen Zoo in dem alle versehentlich vervielfältigten Tiere der Schule landen? ;)

    Das ist eine gute Frage. Schade, dass man das nicht erfährt. Aber ich muss gestehen, dass ich nie darüber nachgedacht habe.

    So genau hab ich mir das auch nie überlegt. Eigentlich habe ich angenommen, dass die Lehrer all die Dinge wieder zurückverwandeln oder das die Zauber nicht stark genug sind und damit auch nicht langlebig. :/


    Hat JK Rowling irgendwann einmal etwas zu diesem Thema gesagt? Ich erinnere mich nicht, in den Büchern wirklich etwas zu diesen Zaubereien gelesen zu haben.



    :)

    Vernunft, Vernunft...

  • Also ich weiß nichts konkretes dazu. Ich fand nur immer die Szene mit den Flamingos so amüsant und wenn ich mich richtig erinnere, dann bringen die Lehrer die Flamingos per Hand weg oder in einen anderen Raum und eben nicht mit einen Zauber. Aber so ganz genau weiß ichs jetzt grade nicht.

    Die Prüfer erleben auf jeden Fall so einiges ;)

  • Dass Voldemort mal eben ganz offen ins Ministerium spaziert,konnte ich mir einfach nicht vorstellen.

    Ich hab das für durchaus möglich gehalten - Voldemort ist ein mächtiger Zauberer. Das einzige was für mich dagegen sprach, war eigentlich die Tatsache, dass sich Voldemort nicht der Typ ist, der sich verkleidet oder versteckt, der irgendetwas so richtig geheim macht. Das lässt er alles seine Handlanger erledigen.

    Du hast natürlich Recht, er ist ein mächtiger Zauberer und hätte es sicher ins Ministerium geschafft. Ich meinte eher, dass ich denke er wollte nicht offen auftreten. Er hatte es nicht nötig. Immerhin hat das Ministerium und der Tagesprophet seine Rückkehr so hübsch ignoriert und dadurch hat die Mehrheit der magischen Bevölkerung Harrys Version der Geschichte nicht geglaubt. Daher war es zu dem Zeitpunkt praktischer für ihn im Geheimen zu arbeiten.


    Und Hermine wird für mich hier endgültig zu einer Heldin - mit Hirn und Herz befreit sie sich und ihre Freunde. Da hat sie wirklich die Nerven bewahrt. Ich fürchte ja, dass ich in so einer Situation sicher nicht so toll reagiert hätte. <3

    Ich liebe Hermine sowieso aber bei diesem Re-Read und dadurch das man in einer Leserunde noch mehr reflektiert habe ich sie (wenn das überhaupt möglich ist) noch mehr ins Herz geschlossen <3

  • MatildaDean

    Stimmt! Die Flamingos hab ich schon fast vergessen. ^^

    Auf Hogwarts ist das Leben der Lehrer und Prüfer sicher ziemlich interessant und ... abwechslungsreich8o


    Rons Wahrsageprüfung muss bemerkenswert gewesen sein. Ich hab wirklich schmunzeln müssen, weil er ja das Spiegelbild des Prüfers in der Kristallkugen beschrieben hat:D

    Vernunft, Vernunft...