06: Kapitel 4 bis "... zärtlich den eingeklemmten Fuß." (S. 289 - 330)

Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 5.496 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Inge78.

  • Ich hasse es, wenn Tiere in Büchern und Filmen verletzt werden. Ich gehöre eindeutig zur Fraktion "metzelt sie alle ab, aber lasst die Tiere in Frieden"
    Ich habe Mitleid mit dem Bären, er ist durch diese blöden Dämpfe ja sowieso total angegriffen und nun wird er verletzt, seinem Lebensraum entzogen und soll in die Arena.

    :cursing:

    Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

  • Da bin ich ganz bei dir Inge:). als ob der arme Petz es nicht schon schwer genug hat. Dann gebt ihm halt ein schnelles Ende und schleppt ihn nicht noch in die Arena. außerdem ist das SEINE Höhle:cursing:

  • Aber abgesehen, davon, dass der arme Bär leiden muss, dessen Hauptfehler es war ,in der Nähe einer schönen Blume, die Erlyk sehen wollte, zu wohnen, istja noch mehr passiert:)

    Semire beherrscht das Spiel "Flug+Fall" (für das ich , glaube ich, zu dumm bin;(), so gut wie sie glaubt, falls sie gegen den Magier antreten muss.

    Kyrin hat offenbar auch jemandes Aufmerksamkeit erregt. Wer mag der maskierte Begleiter des Freudenmädchens sein und weiß er wer Kyrin ist und was sie auf der Burg macht?

    Quilûn beweist mehr Mut, als ich von ihm erwartet hätte. Aber es ist wohl so wie er sagt "Eltern tun das für ihre Kinder"

    Wer waren die früheren Bewohner des Berges? Ich war immer davon ausgegangen, dass es andere Magie nutzende Menschen wären. Aber bei den Köpfen im Wasser handelte es sich wohl um andere Wesen.

    Ich stelle mir ihre Qual fast noch größer vor, als die der Weinenden Männer. Die sehen das Leben an sich vorbeiziehen und die Zeit verstreichen - Was unbestritten schrecklich ist-die steinernen Köpfe müssen sich immer und immer wieder die Zerstörung ihres reiches und die Vernichtung ihres Volkes und ihrer Lieben, die hatten sie ja sicher auch, ansehen.

    naja, es ist wieder mal die Wahl - Pest oder Cholera?;)

    Wenn diese seltsamen Fische mit den Steinaugen tatsächlich wie eine Art Überwachungskamera arbeiten, bekommt Kyrin ernsthaft Probleme.

    Aber eine spannende Idee.

  • Ein kurzer und kurzweiliger Abschnitt.

    Semire hat einen Weg für sich gefunden, wo sie die Führung über die Männer hat. Das Spiel "Flug und Fall" berherrscht sie jedenfalls sehr gut. Und das was die Männer eventuell an Verstand und Weitsicht für dieses Spiel haben lenkt sie geschickt mit ihren Reizen und der verletzlichen Unschuld einer Frau ab. In Lustgarten hat sie das Sagen über die Männer und sie hat leichtes Spiel mit ihnen. Wenn es um ihre Begierden geht verlagert sich bei der Männerwelt ja bekanntlich das Denken etwas nach unten.8o :sabber: Wie bist du eigentlich auf die Idee für dieses Spiel gekommen? Ich musste ein klein wenig an das 3D-Schach bei "Big Bang Theorie" denken. Ich bin gespannt, ob der Magier sich auf die Einladung einlässt und wie dieses Spiel dann endet.


    Kyrin ist also seit Taisonns Verurteilung auch schon ins Visier geraten und wird beobachtet. Wenn das mal gut geht. Bei dem Freudenmädchen, welches in der Burg in Kyrins Zimmer schleicht könnte es sich um eine Blume von Semire handeln. Das würde mich nicht überraschen.


    Interessante Entdeckungen macht Kyrin da im Dunkelsee. Diese Köpfe sind schon irgendwie unheimlich. Warum sind sie so riesig? Ist das vielleicht auch ein Zauber der sie so vergrößert hat? Ich bin gespannt, wie Kyrin es schafft einen Kopf zu Befragung aus dem See zu bergen.


    Quilûn setzt sich heldenhaft für die Rettung von Erlyk ein. Ich hätte nicht gedacht, dass er so flink sein kann. Aber der Mut der Verzweiflung und die Rettung seines Sohnes lassen ihn über sich hinauswachsen. Der Kampf mit dem armen Bären, da tat mir der Bär schon irgendwie leid. Er verteidigt nur seine Höhle und durch die wahnsinnig machenden Flechten ist er krank und geschwächt. (Bei dem Wald mit den Flechten und dem kranken Bären fühlte ich mich zurückverstetzt in den Wald mit dem kranken und entstellten Einhorn im Prolog zum Totenmeer. Da wollte ich eigentlich nicht wieder hin:huh:)


    Ich gehöre eindeutig zur Fraktion "metzelt sie alle ab, aber lasst die Tiere in Frieden"

    Zu der Fraktion gehöre ich auch. :five:

    Wer waren die früheren Bewohner des Berges? Ich war immer davon ausgegangen, dass es andere Magie nutzende Menschen wären. Aber bei den Köpfen im Wasser handelte es sich wohl um andere Wesen.

    Ja das frage ich mich jetzt auch. Ich bin nun etwas verwirrt. :spinnen:

    Liebe Grüße Andrea "Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen, und laufen. Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat."(Helen Hayes)

  • Ich musste ein klein wenig an das 3D-Schach bei "Big Bang Theorie" denken.

    Das hatte ich auch vor Augen:)

    Ja, ich auch

    ^^

    Wobei ich die Regeln durch die kurze Erklärung nicht wirklich verstanden habe

    Aber da kann uns Robert bestimmt weiterhelfen und mit uns eine virtuelle Party spielen 8o



    Kyrin hat offenbar auch jemandes Aufmerksamkeit erregt. Wer mag der maskierte Begleiter des Freudenmädchens sein und weiß er wer Kyrin ist und was sie auf der Burg macht?

    Und vor Allem, auf welcher Seite ist dieser Maskierte ??


    Wer waren die früheren Bewohner des Berges? Ich war immer davon ausgegangen, dass es andere Magie nutzende Menschen wären. Aber bei den Köpfen im Wasser handelte es sich wohl um andere Wesen.

    Oh, die Köpfe waren gruselig, vor Allem als die Augen den Bewegungen gefolgt sind. Da hatte ich Kopfkino

    Ich hatte dabei die ganze Zeit diese Figuren der Osterinseln im Kopf :/



    Bei dem Wald mit den Flechten

    Diese Flechten sind interessant, ob die Halluzinationen die sie verursachen nur krank machen oder auch wie eine Droge für einen "Trip" benutzt werden können :/

    Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

  • So, für diesen Leseabschnitt werde ich mich etwas kürzer fassen, denn viel zu sagen, gibt es meinerseits nicht.


    Man bekommt ein wenig mehr von Semires Treiben mit. Das Spiel "Flug und Fall" ist sicher eine interessante Idee. Ich muss dabei an Strategiespiele aus anderen Fantasyreihen denken, z.B. das Falrach-Spiel aus "Die Elfen" oder ähnliche. Zumindest konnte ich hier doch wieder eine Sache an Semire entdecken, die mir gefiel, nämlich ihre strategische Weitsicht. Mir ist allerdings immer noch nicht so ganz klar, warum eine Adlige überhaupt die Notwendigkeit hat, ein Bordell zu betreiben. An ihren Finanzen wird es doch wohl nicht liegen oder?


    Kyrin entdeckt mittels Imagolem diese steinernen Köpfe auf dem Grund des Sees. Tja, wie sollen die denn jetzt genauer untersucht werden, wenn die selbst für einen Imagolem zu schwer zum Abtransport sind? Mal sehen, was es auch mit dem Edelstein zu tun hat, den der eine Kopf auf der Stirn trug.

    Hier wird wieder ein Hauch Rätsel reingegeben, nämlich das Freudenmädchen, welches bei Kyrin im Zimmer rumschnüffelt und dann auf halber Strecke zurück zur/m Stadt/Dorf von dieser Gestalt "abgeholt" wird. Was will die? Hat sie irgendwas mitgenommen? Und wenn ja, was? (Mal nebenbei gefragt: Weiß einer, warum es Freudenmädchen sind und männlich Prostituierte aber Lustknaben?)


    Quilûns Vorhaben, aus Erlyk einen Mann zu machen, ist leider fürs Erste nach hinten losgegangen. Er ist aber auch in einer schwierigen Situation. Da kann man viel verkehrt machen. Je nachdem, wofür er sich letztlich entscheidet, es wird immer Menschen geben, die ihn in der jeweiligen Situation kritisieren ("Mein Kind, dein Kind").


    Über Graf Golars nächtliche Unternehmungen aus dem letzten Abschnitt erfahren wir leider erstmal nichts weiter.


    Ein abschließendes Wort zum Fortschritt in der Geschichte: Wir haben etwa 330 Seiten hinter uns. Auf der einen Seite passiert die ganze Zeit irgendetwas, auf der anderen Seite fehlt mir, gerade, weil nur noch etwa 100 Seiten fehlen, mittlerweile aber doch wenigstens eine leise Ahnung, auf was das Buch zum Ende hin eigentlich hinausläuft. Spätestens in zwanzig, dreißig Seiten würde doch üblicherweise der "Showdown" allmählich eingeleitet werden, nur mir ist bislang noch nicht klar, zwischen wem und worum überhaupt. Die Gravilier gegen den Berg? Eher nicht, dafür ist noch zu wenig angebahnt, das könnte ich mir eher für den zweiten Band vorstellen. Irgendetwas mit den "Gezeiten der Macht"? Vermutlich, da würde mir neben Kyrin und Golar auf der einen Seite und den Ahnen der Tiefen Häuser auf der anderen Seite, die bislang übrigens eher farblos geblieben sind, keiner weiter einfallen. Maximal andere Magier.

    Nun ja, es hilft nichts anderes als lesen.

  • So, für diesen Leseabschnitt werde ich mich etwas kürzer fassen, denn viel zu sagen, gibt es meinerseits nicht.


    Man bekommt ein wenig mehr von Semires Treiben mit. Das Spiel "Flug und Fall" ist sicher eine interessante Idee. Ich muss dabei an Strategiespiele aus anderen Fantasyreihen denken, z.B. das Falrach-Spiel aus "Die Elfen" oder ähnliche. Zumindest konnte ich hier doch wieder eine Sache an Semire entdecken, die mir gefiel, nämlich ihre strategische Weitsicht. Mir ist allerdings immer noch nicht so ganz klar, warum eine Adlige überhaupt die Notwendigkeit hat, ein Bordell zu betreiben. An ihren Finanzen wird es doch wohl nicht liegen oder?

    Ich schätze, sie möchte " was Eigenes" haben. Und ein Freudenhaus ist allemal einträglicher als ein Jodeldiplom:)

    In dieser Stellung bekommt sie auch Informationen oder läßt sie ihre Mädels beschaffen. Somit ist sie wahrscheinlich gut informiert über das " wer mit und vor allemmauch gegen wen", bekommt Kenntnis von Gerüchten und Plänen.

    Einmal editiert, zuletzt von mowala ()

  • So, für diesen Leseabschnitt werde ich mich etwas kürzer fassen, denn viel zu sagen, gibt es meinerseits nicht.


    Man bekommt ein wenig mehr von Semires Treiben mit. Das Spiel "Flug und Fall" ist sicher eine interessante Idee. Ich muss dabei an Strategiespiele aus anderen Fantasyreihen denken, z.B. das Falrach-Spiel aus "Die Elfen" oder ähnliche. Zumindest konnte ich hier doch wieder eine Sache an Semire entdecken, die mir gefiel, nämlich ihre strategische Weitsicht. Mir ist allerdings immer noch nicht so ganz klar, warum eine Adlige überhaupt die Notwendigkeit hat, ein Bordell zu betreiben. An ihren Finanzen wird es doch wohl nicht liegen oder?

    Ich schätze, sie möchte " was Eigenes" haben. Und einnFreusnhausnistnallemalmwintràglicher als ein Jodeldiplom:)

    In dieser Stellung bekommt sie auch Informationen oder läßt sie ihre Mädels beschaffen. Somit ist sie wahrscheinlich gut informiert über das " wer mit und vor allemmauch gegen wen", bekommt Kenntnis von Gerüchten und Plänen.

    Das ist gut möglich, so habe ich das noch nicht gesehen: ein Freudenhaus als Sammelbecken für Informationen.

  • Ich gehöre eindeutig zur Fraktion "metzelt sie alle ab, aber lasst die Tiere in Frieden"

    Bei Fernsehserien gibt es oft Richtlinien für neue Autoren (die Folgen werden in der Regel nicht alle vom selben Autor geschrieben). Die Regel "save the dog" ist dabei wohl recht häufig, wie ich von Kollegen gehört habe, die Drehbücher schreiben: Haustiere sollen nicht zu Schaden kommen, weil das die Zuschauer vergrätzt. Was irgendwie auch seltsam ist ... Menschen dürfen sterben, Tiere nicht ...

    Wer mag der maskierte Begleiter des Freudenmädchens sein

    Ich glaube, das kann man schon erraten. ;)

    Wie bist du eigentlich auf die Idee für dieses Spiel gekommen?

    In StarTrek: The Next Generation taucht in einigen Folgen ein 3D-Schach auf. Das finde ich optisch dermaßen interessant, dass es mir nicht aus dem Kopf geht.

    Bei dem Wald mit den Flechten und dem kranken Bären fühlte ich mich zurückverstetzt in den Wald mit dem kranken und entstellten Einhorn im Prolog zum Totenmeer.

    Berg der Macht wurde übrigens vor Totenmeer geschrieben.

    Tja, wie sollen die denn jetzt genauer untersucht werden, wenn die selbst für einen Imagolem zu schwer zum Abtransport sind?

    Tjaja, meine Figuren haben es selten leicht, ans Ziel zu kommen ... ;)

    Weiß einer, warum es Freudenmädchen sind und männlich Prostituierte aber Lustknaben?

    Ich weiß es nicht, aber solche sprachlichen Phänomene gibt es ja häufiger. So ist das weibliche Äquivalent zu "Lümmel" zu meinem Bedauern nicht etwa "Lümmeline", sondern "Schlampe".

    Ich schätze, sie möchte " was Eigenes" haben. Und ein Freudenhaus ist allemal einträglicher als ein Jodeldiplom :)

    In dieser Stellung bekommt sie auch Informationen oder läßt sie ihre Mädels beschaffen. Somit ist sie wahrscheinlich gut informiert über das " wer mit und vor allemmauch gegen wen", bekommt Kenntnis von Gerüchten und Plänen.

    Besser könnte ich es auch nicht sagen. :)

    Semire kann ihre Talente in der Welt, in der sie eigentlich lebt, nicht einbringen - schlicht aufgrund ihres Geschlechts. Strategisches Denken, Führen, Planen ... Sie hat ein anderes Leben gefunden, in dem sie das nutzen kann und den Erfolg spürt. Zudem die Möglichkeit der Informationsbeschaffung, die sie auch als Adlige brauchen kann.

    Nun ja, es hilft nichts anderes als lesen.

    Das ist immer eine gute Idee. :thumbup:

  • Zum ersten: Kemar??? Oder Buhm???


    Zum zweiten: Ich nehme mir vor, in Zukunft mal häufiger darauf zu achten.

  • Ich glaube, das kann man schon erraten. ;)

    Zum ersten: Kemar??? Oder Buhm???

    Ist Buhm nicht stumm? Oder bilde ich mir ein sowas gelesen zu haben?

    Der Maskierte ist ja auch eher lässig der Witz mit dem Sack, den ja für gewöhnlich das Mädchen in der Hand hält, passt am besten zu Erreichen. Macht ja auch Sinn, wenn es eine von Semires Blumen war.

    Kemar ist mittlerweile ja auch in die Jahre gekommen. So alt war der Maskierte nicht, denke ich.

    Also Derrek.

  • ...auch wahr.
    Versteckt sich hinter großem Hut und Tuch denn überhaupt ein Mann??

    Oder holt Semire ihre Spionin lieber selbst ab. ?

  • In StarTrek: The Next Generation taucht in einigen Folgen ein 3D-Schach auf. Das finde ich optisch dermaßen interessant, dass es mir nicht aus dem Kopf geht.

    Na da haben wir mit dem 3D-Schach aus Big Bang Theorie ja nicht flasch gelegen.:)

    Was irgendwie auch seltsam ist ... Menschen dürfen sterben, Tiere nicht ...

    Was möglicherweise daran liegt, dass Tiere für uns unschuldig sind. Sie sind der Willkür der Menschen oft genug hilflos ausgesetzt.

    Ich glaube, das kann man schon erraten. ;)

    Ich denke da an Tarin oder ist der auch mit Graf Golar unterwegs? :/Dann der andere der mit Tarin bei Semire war. Der reiche Bettler. Mir fällt der Name gerade nicht ein.

    Ich weiß es nicht, aber solche sprachlichen Phänomene gibt es ja häufiger. So ist das weibliche Äquivalent zu "Lümmel" zu meinem Bedauern nicht etwa "Lümmeline", sondern "Schlampe".

    "Lümmeline" würde mir auch gut gefallen. Besser sogar. Wobei der "Lümmel"nicht so negativ behaftet ist wie die "Schlampe".

    Liebe Grüße Andrea "Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen, und laufen. Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat."(Helen Hayes)

    Einmal editiert, zuletzt von anschu74 ()

  • Semire spielt da ja ein interessantes Spiel. Ich hoffe nur für sie, dass das nicht mal nach hinten los geht. Es könnte ja durchaus auch ein intelligenter besonnender Mann kommen. Oder ist das vielleicht eine Möglichkeit, auf Bräutigamsuche zu gehen? Wäre auf jeden Fall originell :D

    Schmunzeln musste ich, als Kyrin Bücher entdeckte "Rorgorans Heldentat" und "Der Klingenrausch". Sind das wieder einer der versteckten Hinweise auf Deine anderen Bücher, Robert Corvus ?


    Ich glaube, Kyrin ist ernsthaft in Gefahr. Wenn sie schon bereits unter Beobachtung steht, wird sie gerade dort ebenfalls beobachtet werden.

    Wenn diese seltsamen Fische mit den Steinaugen tatsächlich wie eine Art Überwachungskamera arbeiten, bekommt Kyrin ernsthaft Probleme.

    War dieser Fisch eine Art Überwachungskamera? Das muss ich dann wohl überlesen haben. Ich fragte mich schon, warum sie diesen Fisch oder Aal töten lässt.


    Bei der Szene mit Quilûn und Erlyk war ich irgendwie irritiert. Ich war gedanklich noch bei der Szene, wo Anthurel anbot, Erlyk bei der Genugtuung für seine dicke Wange zu helfen. Und rechnete damit, dass es da auch irgendwie weiter geht. Doch plötzlich ist er in einer Höhle, in die ihn ein Mädchen gelenkt hat, um eine schöne Pflanze zu schauen? :/ Äh.... ach so... Da fehlt mir irgendwie die Verbindung.


    Ich hasse es, wenn Tiere in Büchern und Filmen verletzt werden. Ich gehöre eindeutig zur Fraktion "metzelt sie alle ab, aber lasst die Tiere in Frieden"
    Ich habe Mitleid mit dem Bären, er ist durch diese blöden Dämpfe ja sowieso total angegriffen und nun wird er verletzt, seinem Lebensraum entzogen und soll in die Arena.

    :cursing:

    Da gehöre ich eindeutig auch zu. Vor allem, wenn es so sinnlos ist. Der Bär tut mir hier auch sehr leid, er verteidigt sich ja nur.

    Bei dem Wald mit den Flechten und dem kranken Bären fühlte ich mich zurückverstetzt in den Wald mit dem kranken und entstellten Einhorn im Prolog zum Totenmeer. Da wollte ich eigentlich nicht wieder hin :huh:

    Oh ja..... ;(;(;( Das fand ich auch so furchtbar traurig. Oder das Einhorn bei den bösen Schattenmädchen. Ich glaub, ich muss nach so vielen "Corvusen" mal einen Pilcher-Roman lesen 8o

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!

  • Ich habe mal versucht, einen Pilcher-Roman zu lesen. Die Muschelsucher. Meine Mama und meine Tante waren so begeistert von dem Buch und haben mich überredet, es zu lesen. Es war das erste und bisher einzige Buch, das ich nicht zu Ende lesen konnte. Nach etwa 1/4 habe ich aufgegeben. 8oDas ging für mich gar nicht. :wegrenn:

    Liebe Grüße Andrea "Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen, und laufen. Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat."(Helen Hayes)

  • Ich denke da an Tarin oder ist der auch mit Graf Golar unterwegs?

    Er führt sogar den Befreiungstrupp für Erlyk in der Bärenhöhle an, und zuvor hat er den rosafarbenen Vogel gefangen. ;)


    Der reiche Bettler. Mir fällt der Name gerade nicht ein.

    Jasir. Aber der ist es auch nicht. :P


    und "Der Klingenrausch". Sind das wieder einer der versteckten Hinweise auf Deine anderen Bücher,

    Ja, so etwas mache ich gern. Ein paar Referenzen. In einem meiner BattleTech-Romane liest zum Beispiel ein Regimentsgeistlicher meinen Erstling, den Vampirroman Sanguis B. Vampire erobern Köln. ^^

    War dieser Fisch eine Art Überwachungskamera? Das muss ich dann wohl überlesen haben.

    Vielleicht erinnert Ihr Euch an Kyrins Besuch bei dem Magier, der in der Burg am Dunkelsee stationiert ist. In dessen Raum fragt sie sich, was es mit den vielen Spiegeln auf sich hat, die sie dort sieht ...