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Inhalt
Eines Tages manipuliert Joe Mondragon, ein ortsbekannter Störenfried, die Bewässerung von Milagro um sein Feld zu bewässern. Damit startet er den Krieg im Bohnenfeld. Aber selbst eine so simple Sache wie dieser Krieg kann nicht so einfach geführt werden. Denn Milagro ist eine Mischung aus kleinen und kleineren Farmern, die um ihr Land kämpfen, Spekulanten und einem verliebten Soziologen. Jeder trägt dazu bei, dass das Chaos noch größer wird.
Meine Meinung
Die Inhaltsangabe klingt verwirrend? So war das ganze Buch. Es passiert mir selten, dass ich auf der letzten Seite immer noch keine Ahnung habe, um was es eigentlich genau ging. Gut, es gibt eine Dürre und jemand will sein Feld bewässern. Diese Aktion wird von allen möglichen Leuten für ihre Zwecke ausgenutzt. Dann gibt es noch einen liebestollen Jüngling, der nicht zum Schuss kommt, weil seine Liebste eine Mücke auf seinem Rücken zerklatscht. Und dabei war das schon der zweite Versuch. Beim ersten Mal ist eine Mausefalle zugeschnappt und zwar nicht da, wo man denken könnte und wo ich es ihm gegönnt hätte. Das wäre nämlich eine lustige Szene gewesen und hätte dem Buch wenigsten noch eine Ratte eingebracht. So bleibt aber ist es ein
Liebe Grüße
Kirsten