André Milewski - Die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe

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    Carl Falkenburg darf Howard Carter 1922 bei den Ausgrabungen des Grabes von Tutanchamun begleiten. Dabei muss er sich nicht nur mit dem scheinbaren Fluch befassen, sondern auch mit Problemen mit der Antikverwaltung.

    Das Cover des Buches ist ein echter Hingucker. Es passt nicht nur perfekt zum vorliegenden Buch, durch seine Plastizität ist mein auch gleich im Geschehen.

    Der Schreibstil des Autors ist - wie bei den "Geheimakte"-Bücher ausgezeichnet, auch wenn die Action der Reihe fehlt. Dies macht aber gar nichts, denn das Buch hat ganz andere Qualitäten.

    Die Orte und Personen werden sehr gut dargestellt, der Schreibstil hält die Spannung sehr hoch, auch wenn man die reale Geschichte um die Entdeckung des Tutanchamun-Grabes kennt.

    Der Autor vermischt hier die Realität gekonnt mit Fiktion, sodass man schon fast glaubt, dass Carl Falkenburg wirklich zum Team gehörte.

    Am Ende des Buches gibt es ein Register, wo die Fakten gut beschrieben sind und die Fiktion wieder getrennt wird.

    Das Buch ist der Auftakt um Carl Falkenburg, dem Vater des "Geheimakte"-Stars Max Falkenburg. Die Idee dafür finde ich auf jeden Fall brillant.

    Es sollen noch weitere Bücher der Reihe folgen, dadurch wirkt das Buch auch nicht abgeschlossen. Das macht aber nichts, denn ich freue mich sehr über eine Fortsetzung.

    Fazit: Archäologieabenteuer für alle die nicht unbedingt Action brauchen. 5 von 5 Sternen