03 - Kap. 29 bis 46

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 2.650 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Marada.

  • Ein irgendwie zu gewaltiger Abschnitt, um ihn hier aufschreiben zu können =O


    Zunächst einmal hat es mich überrascht nicht weiter von dem Schemen des Waldelfen zu lesen mit dem wir am Ende des letzten Abschnittes abgeschlossen haben. Er ist noch immer ein Mysterium. Oder habt ihr da etwas gelesen? Vielleicht habe ich Seiten überblättert?


    Dann brechen Walgreta und Fayanu zu ihrem ersten Abenteuer auf und beenden es mit dem Rückzug vom Eingang von Ilian. Was für eine tolle Entdeckung! Aber dennoch gibt es die Eingänge wohl nur mit einem Blutopfer, hoffentlich finden sie später einen besseren Weg. :(


    Diese Hinterlist von Mauskin ist schon beeindruckend. Ich dachte es wäre mit den Pferden am Hof der Königin vorbei gewesen und er hätte erreicht, was er wollte. Aber nix! Da führt er sie doch glatt in die Berge zu den Mineneingängen und lässt sie alle umbringen. Und dann zieht das urische Heer gegen die Zwerge und verliert auch noch wegen dem 6. Stamm. Was denkt sich Rianon nur? Will er wirklich Walgreta heiraten? Er wollte doch die Frau von Noharion haben eigentlich? Und dann ist er auch noch verletzt und kann Walgreta nicht selbst abholen. Ob Rianon überhaupt was davon weiß, dass er jetzt verheiratet wird? Und was ist mit dem 9. Stamm passiert? Ist er verschwunden oder hat Rianon ihn sich einverleibt?


    Der Plan von Walgreta und Fayanu ist ja mehr als wackelig und waghalsig. Ob sie das alles schaffen? Kann vielleicht noch irgendjemand ungefähr den Inhalt der "Prophezeiung" der letzten Wykenlehrerin von Walgreta wiedergeben? Konnte ihn auf die schnelle nicht finden. Deckt sich das mit dem was die beiden vorhaben? Hoffentlich gelingt es Walgreta wirklich den Uriern zu entkommen - vielleicht fände ich es aber besser, wenn Rianon sie auf ihrer Reise begleiten würde? Hmmm...


    Wie passen überhaupt die gesamten Geschichtsstränge von Mauskin, Rianon, Walgreta, Fayanu, Ganwalen zusammen? Werden die überhaupt noch eine Geschichte?


    :love::love::love::love::love:

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Zunächst einmal hat es mich überrascht nicht weiter von dem Schemen des Waldelfen zu lesen mit dem wir am Ende des letzten Abschnittes abgeschlossen haben. Er ist noch immer ein Mysterium. Oder habt ihr da etwas gelesen? Vielleicht habe ich Seiten überblättert?

    Also ich habe da auch keine Erwähnung mehr von gefunden :/



    Dann brechen Walgreta und Fayanu zu ihrem ersten Abenteuer auf und beenden es mit dem Rückzug vom Eingang von Ilian. Was für eine tolle Entdeckung! Aber dennoch gibt es die Eingänge wohl nur mit einem Blutopfer, hoffentlich finden sie später einen besseren Weg. :(

    Das war schon unheimlich. Und irgendwie entfremden die Beiden sich dabei. Weil Walgreta etwas Anderes will als Fayanu. Ich finde sie etwas zu forsch :/



    Was denkt sich Rianon nur? Will er wirklich Walgreta heiraten? Er wollte doch die Frau von Noharion haben eigentlich? Und dann ist er auch noch verletzt und kann Walgreta nicht selbst abholen. Ob Rianon überhaupt was davon weiß, dass er jetzt verheiratet wird? Und was ist mit dem 9. Stamm passiert? Ist er verschwunden oder hat Rianon ihn sich einverleibt?

    Ja, da ist noch nix geklärt.
    Zumal wir ja auch wissen, dass Rianon gar nicht Rianon ist. Wer weiß was er im Schilde führt

    Seine Rache hat er jetzt ja gehabt



    Kann vielleicht noch irgendjemand ungefähr den Inhalt der "Prophezeiung" der letzten Wykenlehrerin von Walgreta wiedergeben? Konnte ihn auf die schnelle nicht finden. Deckt sich das mit dem was die beiden vorhaben?

    Meinst Du das:

    Zitat

    Keiner aus dem Menschegeschlecht ist möchtig genug, um sich ihnen (den Uriern) zu widersetzen. Aber dein Volk, angeführt von Frauen wie dir, könnte uns vor den Reiterstämmen schützen. Das wird deine Aufgabe sein

    Und dieser Aufgabe will Walgreta ja zuwider handeln.

    Die Wykka sagt ja auch noch, dass Walgreta gefährlich ist, weil sie zuviel will, weil sie Ehre und Macht will

    Ob sie wirklich die Artefakte verschenken kann wenn sie sie besitzt?


    Wie passen überhaupt die gesamten Geschichtsstränge von Mauskin, Rianon, Walgreta, Fayanu, Ganwalen zusammen? Werden die überhaupt noch eine Geschichte?

    Ach, ich finde, das passt schon. Es sind halt zwei Handlungsstränge, wobei diese sich ja verflechten wenn Walgreta und Rianon wirklich heiraten. Er war es doch, der auf dem Fest schon ein Auge auf sie geworfen hat, oder?



    Ich mag übrigens diese eingebundenen Sagen in die Geschichte sehr

    Wobei da defintiv mehr ist, als Fayanu erzählt , bin gespannt

    Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

  • Der Plan von Walgreta und Fayanu ist ja mehr als wackelig und waghalsig. Ob sie das alles schaffen? Kann vielleicht noch irgendjemand ungefähr den Inhalt der "Prophezeiung" der letzten Wykenlehrerin von Walgreta wiedergeben? Konnte ihn auf die schnelle nicht finden. Deckt sich das mit dem was die beiden vorhaben? Hoffentlich gelingt es Walgreta wirklich den Uriern zu entkommen - vielleicht fände ich es aber besser, wenn Rianon sie auf ihrer Reise begleiten würde? Hmmm...

    Auf wackligen Beinen? Das ich nicht lache. Das kommt mir vor wie ein Plan, über dessen ausführende Organe früher oder später die Hölle herein brechen wird. Darf ich anmerken, dass ich mich schon ein bisschen darauf freue? Es ist nicht so, dass ich Waldgrün und Farayu nikcht mag. Ich mag die beiden sehr, aber bin gespannt darauf, wann insbesondere Waldgrün ein bisschen Realitätssinn erlangt ;)


    Nun ja, ein wenig wurde ihr ja schon eingebläzut. Durch das Blutopfer. Die Szene fand ich allgemein stark, weil sie für mich nicht statisch aufgebaut war. Sondern eine überraschende Wende mit diesem Rückzug eingebaut wurde. Das hat für mich gezeigt, dass die beiden Protas Angst kennen und für ihre Ziele noch nicht über Leichen gehen ^^



    Ja, da ist noch nix geklärt.
    Zumal wir ja auch wissen, dass Rianon gar nicht Rianon ist. Wer weiß was er im Schilde führt

    Seine Rache hat er jetzt ja gehabt

    Ich glaube, der Schachzug der ehemaligen Königin hat Rianon noch gar nicht so richtig verarbeitet. Wir kennen ja seine Meinung dazu noch gar nicht - oder? Hab ich da was überlesen?


    Ach, ich finde, das passt schon. Es sind halt zwei Handlungsstränge, wobei diese sich ja verflechten wenn Walgreta und Rianon wirklich heiraten. Er war es doch, der auf dem Fest schon ein Auge auf sie geworfen hat, oder?

    Ich bin auch gespannt an welchen Stellen die Dornen der beiden Stränge sich verhaken. Hach, das wird noch ein heidenspaß!


    Mir gefallen übrigens die ruhigen Szenen besser, als die Schlachten. Ich weiß gar nicht wodran es liegt, aber für mich kommen die Schlachten auch ein wenig leblos daher ^^ Ganz im Gegensatz zu den Dialogen und den sich langsam aufbauschenden Konflikten.


    Noch etwas ... ich glaube, Didawen spielt die Rolle des Zümgleins an der Waage, ganz zum Schluss. Von ihrem eigenen Mann misshandelt und nicht gewürdigt, denke ich, dass sich ihre Wut plötzlich und unbarmherzig entlädt.

    Home is people, not a place (Robin Hobb, Live Ship Trader)

  • Durch das Blutopfer. Die Szene fand ich allgemein stark, weil sie für mich nicht statisch aufgebaut war. Sondern eine überraschende Wende mit diesem Rückzug eingebaut wurde.

    Das fand ich allerdings auch. Für mich war dieser "Bruch" schon sehr überrashend und auch der Rückzug danach. Gut geschrieben.

    Noch etwas ... ich glaube, Didawen spielt die Rolle des Zümgleins an der Waage, ganz zum Schluss. Von ihrem eigenen Mann misshandelt und nicht gewürdigt, denke ich, dass sich ihre Wut plötzlich und unbarmherzig entlädt.

    Uh, an diese Szene hatte ich gar nicht mehr gedacht. Ich hätte Ganwalen das auch gar nicht zugetraut, muss ich gestehen. Ich bin sehr gespannt, wie Didanwen sich früher oder später entscheiden wird, ich finde sie noch immer sehr behütet und fürchte, dass sie sich trotzdem für Ganwalen entscheiden wird, weil man ihr die Königswürde weggenommen hat. Ich könnte sie mir durchaus als eifersüchtige Widersacherin vorstellen.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Mir gefallen übrigens die ruhigen Szenen besser, als die Schlachten. Ich weiß gar nicht wodran es liegt, aber für mich kommen die Schlachten auch ein wenig leblos daher ^^ Ganz im Gegensatz zu den Dialogen und den sich langsam aufbauschenden Konflikten.

    Da bin ich ganz bei Dir, die Schlachtszenen hetze ich auch eher durch

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  • Mache ich in der Tat normalerweise nie, ich mag eine gute Mischung, aber hier hab ich auch bemerkt, dass ich die Schlachtszenen manchmal einfach nur überfliege. Das ist aber das erste Buch bei dem mir das passiert :/ Vielleicht liegt es an der schönen Sprache.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Uh, an diese Szene hatte ich gar nicht mehr gedacht. Ich hätte Ganwalen das auch gar nicht zugetraut, muss ich gestehen. Ich bin sehr gespannt, wie Didanwen sich früher oder später entscheiden wird, ich finde sie noch immer sehr behütet und fürchte, dass sie sich trotzdem für Ganwalen entscheiden wird, weil man ihr die Königswürde weggenommen hat. Ich könnte sie mir durchaus als eifersüchtige Widersacherin vorstellen.

    Mhhhhm .... Ich bin um ehrlich zu sein auch gespannt, wie sie sich entwickelt. Ich glaube, diesen Pusch brauchte es (na ja, obwohl ich finde, dass Gewältigkeit im Bett kein Stillistisches Mittel sein sollte, aber das steht auf einem anderen Blatt ...) um ihre Entwicklung voran zu treiben.



    Mache ich in der Tat normalerweise nie, ich mag eine gute Mischung, aber hier hab ich auch bemerkt, dass ich die Schlachtszenen manchmal einfach nur überfliege. Das ist aber das erste Buch bei dem mir das passiert :/ Vielleicht liegt es an der schönen Sprache.

    Ich find einfach, die Schlachtszenen sind nicht so ihre Stärke *schulternheb* - Die liegt eher auf den Dialogen und auf der Charakterentwicklung

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  • Ja, das kann natürlich sein. Kanntest du schon mehrere ihrer Bücher? Falls ja, ist das in allen so?


    Ich muss gestehen, ich hätte mir die Reaktion von Didanwen bei dieser Szene stärker erhofft. Er hat sich ja nicht mal entschuldigt und sie quasi gezwungen ihn über alles zu stellen. Auch wenn sie sagt, dass nur die Götter/der Gott (hab's vergessen) bei ihr ganz oben steht und er dann den Raum verlässt. Bin da wirklich gespannt, ob sie am Ende den Priesterinnen und der neuen Königin oder ihrem Mann treu bleibt.

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  • Ja, das kann natürlich sein. Kanntest du schon mehrere ihrer Bücher? Falls ja, ist das in allen so?

    sie hatte bisher noch nicht so viele epische Schlachtenszenen.

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  • Danke für die Erklärung :)

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Die Schlachtszenen sagen mir auch eher weniger zu, deswegen verstehe ich manchmal auch nicht so richtig, wie wer zu wem eigentlich steht... Aber im Zweifel jeder gegen jeden. ^^


    Ich war auch ein wenig schockiert über die sich anhäufenden Gewaltszenen. Erst wird Didanwen sexuell misshandelt und ... Oh ich glaube das ist erst im nächsten Abschnitt

    Diese Szenen kann ich auch sehr schwer mit dieser Sprache vereinen, so dass sie mir oft wirklich den Atem rauben. Das hatte ich wirklich noch nie in einem Buch.


    Wie Didanwen sich dann doch noch aufbäumt, hätte ich ihr gar nicht zu getraut, weil sie doch vorher eine sehr hohe Meinung von Ganwalen hatte.

    Seine Entwicklung hier ist im Allgemeinen wirklich hart. Er entpuppt sich als sehr skrupellos, der auch über Leichen geht. Bei einem General vielleicht aber auch gar nicht so verwunderlich.


    Walgreta wird zur Königin und die Macht des Kleides zeigt sich. Wahnsinn, was für eine starke Macht und Walgreta schenkt dies wirklich Faranyu. Sie muss ihn wirklich sehr lieben, auch wenn er ihr im Gegenzug den Becher überlässt... Aber nur so können die Gegenstände auf der anderen ihre Wirkung entfalten. Was ich mich frage, ob Hekteba davon weiß. Denn wenn ja, fragt man sich, wieso sie das Kleid dann so weiter gibt...

  • Ja, irgendwas passt nicht mit den Schlacht- und Gewaltszenen. Ich glaube es liegt wirklich an dieser Sprache :) Ich würde viel lieber mit ihr über die Wiesen streifen und das Land kennen lernen als in Kriegen feststecken. :)


    Ich fand Ganwalens' Entwicklung sogar ein wenig komisch. Ich hatte tatsächlich bis zu diesem Moment mit Didanwen im Bett gedacht, er wäre ein echter Ehrenmann, der tut, was er für das Königreich und die Königin als richtig erachtet. Aber vielleicht ist er doch nur ein machthungriger Emporkömmling ohne Ehre und Stolz :thumbdown: Ich bin erschüttert was aus ihm geworden ist...


    Bestimmt weiß niemand, dass Walgreta das Kleid verschenkt hat. Aber ich finde es toll so und es entfaltet auch seine Macht viel besser. Vielleicht wussten die anderen auch alle gar nicht, dass die Gegenstände alle ihre Macht erst durch das Verschenken entfalten. Sie haben ja auch alles andere vergessen... selbst die eigene Vergangenheit.

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  • Dass sie vergessen haben, dass die Gegenstände erst durch das Schenken ihre Macht entfalten, glaube ich mittlerweile auch. Man fragt sich, was eine so große Amnestie auslöst...

  • Ja, irgendwas passt nicht mit den Schlacht- und Gewaltszenen. Ich glaube es liegt wirklich an dieser Sprache :) Ich würde viel lieber mit ihr über die Wiesen streifen und das Land kennen lernen als in Kriegen feststecken. :)

    Ja ... ihre Sprache eignet sich einfach mehr für tiefere Charakteranalysen - leider Gottes.



    Ich war auch ein wenig schockiert über die sich anhäufenden Gewaltszenen. Erst wird Didanwen sexuell misshandelt und ... Oh ich glaube das ist erst im nächsten Abschnitt

    Ich glaube, da hat sie versucht, die Gewalt "herunterzubrechen" um sie greifbarer zu machen als in den Schlachtszenen. Aber ich finde die Vergewaltigungen in dem Zusammenhang auch ... mhm ... tja, wie soll ich es ausdrücken. Unangemessen?

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  • Ja, irgendwas passt nicht mit den Schlacht- und Gewaltszenen. Ich glaube es liegt wirklich an dieser Sprache :) Ich würde viel lieber mit ihr über die Wiesen streifen und das Land kennen lernen als in Kriegen feststecken. :)

    Ich mag die Schlachtszenen auch nicht so gerne , da sind wir uns ja einig

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  • Ich bin mit diesem Abschnitt nun auch fertig.


    Mir hat er gut gefallen, und anders als die meisten hier :) mochte ich auch die Schlachtszenen gerne. Ich finde solche Szenen immer sehr schwierig schreiben und ich fand sie hier aber gut umgesetzt. Nicht zu schnell aber auch nicht zu langatmig - für meinen Geschmack. Mauskin ist schon ein cleverer Charakter. Und seine Bande gefällt mir irgendwie immer mehr.


    Das Auf und Ab von Fayanu und Walgreta ist meiner Meinung nach authentisch, und es nimmt zum Glück nicht überhand. Ich fände es schade wenn es ein Liebesdrama werden würde das den Fantasyroman überschattet.


    Dass Walgreta plötzlich Königin wurde ging mir irgendwie ein bisschen zu schnell. Wie ging es euch da?


    Und ich weiß auch nicht so recht, was ich von ihrem und Fayanus Plan halten soll. Ich fürchte ich habe ein bisschen den Überblick verloren. Also was welche Prophezeiung nochmal besagt, welche Geschichte zu welchem Volk gehört...da gibt es schon sehr viel was da auf einen einwirkt.


    Und wo ist eigentlich Fledermaus?



    Was mir sehr im Gedächtnis geblieben ist ist das was passiert ist als Walgreta und Fayanu die Minenarbeiter/Sklaven beobachtet haben, als unter anderem das kond gestorben ist. Wie furchtbar! Da habe ich Gänsehaut bekommen und ich fand das auch gut beschrieben....

  • Die Entscheidung, Walgreta zur Königin zu machen, kam wirklich sehr überraschend und habe ich auch nicht kommen sehen. Ganz verstanden habe ich es aber auch nicht, wieso sie nun ausgewählt wurde. Es gab durchaus mehrere unverheiratete Kandidaten. Aber vielleicht hatte man sonst einfach keine Pläne mit ihr, weil sie doch keine Wyka werden konnte?

  • mir ging es auch so. So schnell wurde sicher noch niemand von einem Nichtsnutz zur Königin. Ich war sehr überrascht und wie Avila schreibt, habe ich es auch nicht verstanden.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"