Natalie Speer - Waldkind

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    "Frostseelen" hatte ich als ziemlich gut in Erinnerung, dementsprechend gespannt war ich auf das neue Buch von Natalie Speer (aka Christiane Spies).

    Leider hat mir "Waldkind" nicht ganz so gut gefallen.

    Die Welt hier ist in klare Kasten eingeteilt, die Bürger sind die herrschende Klasse, die Gemeinen das niedrigere Volk und dann gibt es auch noch Sklaven. Wie immer in solchen System, regt sich irgendwann Widerstand.

    Kompliziert wird alles, da es noch einen im Hintergrund agierenden Geheimdienst gibt, der Jagd auf die beinahe ausgerotteten magischen Wesen macht, von deren Existenz wiederum die meisten Menschen überhaupt nichts mehr wissen.

    Es geht um zwei junge Frauen, die einiges gemeinsam haben, aber auf verschiedenen Seiten der Gesellschaft leben.

    Eva ist Geheimdienstagentin auf einer ganz speziellen Mission, Cianna ist eine behütete Bürgertochter, ihre Mutter ist die Regierungschefin des Bezirks und regiert mit harter Hand nicht nur das Volk, sondern auch ihre Tochter.

    Eines Tages taucht ein geheimnisvolles Kind auf und schließt sich Cianna an.


    Ich merke schon, dass mein Versuch einer Zusammenfassung ziemlich verworren klingt. So ging es mir als Leserin des Buches teilweise auch, wobei sich vieles schnell erschließt und ergibt. Die Handlung war für meinen Geschmack aber zu verfasert... viele Ideen, die sich zwar schon zusammensetzen ließen, aber für mich kein harmonisches Ganzes ergaben.

    Auch mit den beiden Protagonistinnen konnte ich leider nicht so viel anfangen.


    Idee und Schreibstil der Autorin sind toll, aber die Umsetzung passte hier für mich leider nicht so gut.


    3ratten

    LG, Dani


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