Dass sie ihren Arbeitsplatz verliert, ist wahrscheinlich das einzig positive dran - wer arbeitet schon freiwillig für "Ich-bin-zu-gut-für-diese-Welt-Ethel".
Ja, der Verlust des Jobs sehe ich auch nicht als so gravierend an
Interessant finde ich, dass Juni sich eigentlich nicht so viele Gedanken darum macht, was sie jetzt erfahren hat - ihre Herkunft, ihre Familiengeschichte, sondern dass für sie der Vertrauensbruch der Mutter im Mittelpunkt steht. Wäre es also einfacher gewesen, wenn Martha nie so ein Geheimnis darum gemacht hätte? Es ist trotzdem verständlich für mich, dass Martha ihre Tochter schützen wollte.
Zumal Martha auch aufpassen musste, dass ihre gefälschten Papiere, mit denen sie in die USA eingereist sin, auffliegen. Da wäre ich auch vorsichtig, was und wieviel ich einem Kind davon erzähle. Und später hat Martha einfach nicht mehr die Kurve gekriegt.
Das wäre eine tolle Möglichkeit! Daran hab ich noch gar nicht gedacht! Es wäre zu schön, wenn die beiden sich wieder aufeinander zubewegen würden. Aber ich bin optimistisch: so eine Beziehung darf doch nicht so enden, oder?
Da bin voll und ganz deiner Meinung.