05 - Seite 341 bis Ende (Kapitel 29 bis Ende)

Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 5.704 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von odenwaldcollies.

  • Hier könnt Ihr zum fünften Abschnitt (Kapitel 29bis Ende) schreiben.


    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Seitenbeschränkung nicht vorgesehen.

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  • Nicht wundern, liebe Maiken. Ich musste Dein Buch jetzt in einer fast schlaflosen Nacht beenden. (Also nicht wegen des Buches schlaflos aber es hat mir die Stunden versüßt.) Rezi musste ich sofort heute morgen schreiben, weil ich so voller Emotionen war. Hier später mehr. ;)

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  • Oh, ich bin froh, dass es dir die schlaflosen Stunden versüßen könnte und bin sehr gespannt! Hoffe, du kannst den Schlaf jetzt nachholen!

  • Dass die Frauen dann tatsächlich so abgekanzelt wurden, ist ätzend. Da waren die Russen doch tatsächlich fortschrittlicher. Da musste ich gleich an die DDR denken, wo die Gleichberechtigung schon viel schneller vollzogen wurde als bei uns im Westen. Da war der Platz der Frau am Herd und zuhause bei den Kindern. :cursing:



    Und dann auch noch der Absturz. Mann da hatte Juni aber Glück. Da hatte ich eigentlich schon mit einer Versöhnung gerechnet. Aber es dauerte noch ein bisschen. Ich bin so froh, dass Juni und ihre Mutter sich versöhnt haben. Auch wenn die Umstände dramatisch waren, weil sie die Sorge hatte, nie ein Kind bekommen zu können. Dieser Gynäkologe war ja wirklich ein ganz rückständiger Kauz. So wie auch die von der Regierung.


    Schon der Hammer, was die Tests mit den Frauen gemacht haben. Und damals konnte man die Regierung da wohl noch nicht dafür belangen, oder? So richtig über die Risiken wurden die doch nicht aufgeklärt vorher.

    Und dann kam der schlimmste Augenblick. Martha ist gestorben. ;( Fürchterlich traurig. Ich hätte ihnen so gewünscht, dass sie ihre Versöhnung noch länger hätten genießen können. Und dass Martha noch ihr Enkelkind halten kann. Ich bin froh, dass Juni nicht alleine ist mit diesem Verlust.


    Das Buch und die Personen haben mich wirklich sehr berührt. Ein toller Roman. :love:

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  • Nun kommt das Erwachen für die Frauen, die sich derart ins Zeug gelegt haben, um als erste Frauen ins Weltall fliegen zu können: das Projekt wird eingestampft. Und keiner der Herren interessiert es, was mit den Frauen danach wird, falls sie zuvor ihren Job kündigen mussten :cursing:


    Und diese Jacqueline Cochran ist auch eine dumme Plunze, wie sie bei der Anhörung den Frauen in den Rücken fällt, nur weil sie sich auf den Schlips getreten fühlt, dass sie nicht in das Programm aufgenommen wurde, und das mit 55 Jahren. Von den beiden "Superhelden" ist leider auch nicht viel Unterstützung gekommen. Lediglich der republikanische Abgeordnete James Fulton hat sich für die Frauen vehement eingesetzt, aber hatte leider keinen Erfolg.


    Tja, und dann bekommen die Herren die Rechnung, nachdem die Sowjektunion - wieder mal als Erster - eine Frau in den Orbit schickt. Aber den Wettlauf um den ersten Menschen auf dem Mond verlieren die Russen jedoch gegen die Amerikaner.


    Puh, Juni hat Glück, dass sie ihren Flugunfall überlebt hat, wenn auch mit gebrochener Wirbelsäule, aber das hätte ganz schön ins Auge gehen können. Lachen musste ich ja bei Louis' Nicht-Heiratsantrag :D


    Wir hatten ja schon wegen dem Cäsium-137-Test ein blödes Gefühl, das sich in diesem Abschnitt noch bestätigt. Allerdings ist der Arzt ein Vollidiot, so "gefühlvoll", wie er Juni beibringt, dass sie keine Kinder mehr kriegen kann und ihr dann auch noch Vorhaltungen macht. Umso schöner, dass sie seine Prognose Lügen straft und doch noch schwanger wird.


    Ein Vorteil hatte der Vollidioten-Arzt aber: Juni besinnt sich darauf, sich wieder mit ihrer Mutter zu versöhnen und ihre Vergangenheit anzunehmen. Umso trauriger ist es, dass Martha bei diesem blöden Unfall stirbt. Aber es hat mich gefreut, dass sich Juni trotzdem auf den Weg nach Deutschland macht und nicht nur ihren Vater, sondern auch Frau Bolze aufsucht. Das Wiedersehen mit Frau Bolze hat mich besonders gefreut <3 Ich war wirklich wieder erstaunt über die alte Dame, wie sie zielsicher erkannte, dass Juni schwanger ist.


    Aber auch das Zusammentreffen mit Paul hätte ich mir anders vorgestellt, er hat ja echt überhaupt keine Berührungsängste - ganz anders wie Louis' Vater. Und es passt perfekt zur Mondlandung, deren Zeuge Juni zusammen mit ihrem Vater wird.


    Von Braun drückt sich um seine Vergangenheit und redet sich damit raus, dass die USA ihn wegen der Mondlandung braucht. Faule Ausreden :cursing:


    Die Abschnitte um die drei Astronauten auf dem Weg zum Mond hat mir ja eh gut gefallen, aber am Schluss kam nochmal richtig raus, wie unwägbar das Ganze war und wie einsam sich Collins in der Raumfähre fühlen musste, als er um den Mond flog und nichts mehr von seinen Kameraden mitbekommen hat.


    Der Roman ist wirklich eine tolle Story und ich bin froh, dass du dich des Stoffes angenommen hast, liebe Maiken.

    Liebe Grüße

    Karin

  • All die Quälereien auf sich genommen und dann einfach aussortiert. Dass die Männer dagegen waren, hatte ich erwartet, aber dass dann ausgerechnet Jacqueline Cochran dann für das Aus sorgt, ist schrecklich. Was für eine dumme Tusse. Sie muss doch wissen, dass man für so eine schwierige Sache jüngere vorziehen wird. Aber was sie nicht haben kann, das darf auch niemand anderes haben.

    Auch der Absturz von Juni war furchtbar. Aber sie ist eine Kämpferin und auch die Schmerzen, die ihr dann geblieben sind, halten sie nicht auf. Schön, dass Juni und ihre Mutter sich aussöhnen konnten.

    Die Anwendung des Cäsium-137 war dann doch ganz gefährlich. Es ist eine furchtbare Nachricht, die Juni bekommt und die ihr zusetzt. Dieser Antrag von Louis macht es ihr noch schwerer. Er will sie zwar nicht heiraten, aber ein Kind mit ihr. Umso schöner, dass es für sie dann doch noch anders gekommen ist.

    Onkel Henri wurde gerettet, als er festhing, aber das führt zu Marthas Tod. Wie schade.

    Paul hat sich zwar nie um Juni gekümmert, aber schön, dass er sich anders verhalten hat als Louis Vater. Auch das Treffen mit Frau Bolze hat mir gefallen. Die Frau hat einen guten Blick.

    Marthas Hassobjekt von Braun drückt sich vor der Verantwortung. Er kann sich nicht erinnern und wusste natürlich nichts und ohne ihn läuft in Amerika ja nun nichts mehr. Kann man da noch in den Spiegel schauen?

    Mir hat das Buch sehr gefallen.

  • Auch das Treffen mit Frau Bolzehat mir gefallen.

    Das hat mir extrem gut gefallen und schloss auch irgendwie den Kreis zum Beginn des Buches, da Frau Bolze einen großen Anteil daran hatte, dass Juni auf die Welt kam.

    Liebe Grüße

    Karin

  • So richtig über die Risiken wurden die doch nicht aufgeklärt vorher.

    Jedenfalls habe ich davon nichts mitbekommen. Hat man wohl nicht für nötig gehalten und wahrscheinlich manche Risiken nicht einmal geahnt.

    Und diese Jacqueline Cochran ist auch eine dumme Plunze, wie sie bei der Anhörung den Frauen in den Rücken fällt, nur weil sie sich auf den Schlips getreten fühlt, dass sie nicht in das Programm aufgenommen wurde, und das mit 55 Jahren.

    Von allen Seiten hätte ich mit Gegenwind gerechnet, aber nicht ausgerechnet von ihr. Sie weiß doch, was die Frauen gefühlt haben.

    Lachen musste ich ja bei Louis' Nicht-Heiratsantrag

    Das hatte was.

    Allerdings ist der Arzt ein Vollidiot, so "gefühlvoll", wie er Juni beibringt, dass sie keine Kinder mehr kriegen kann und ihr dann auch noch Vorhaltungen macht.

    Mit Anteilnahme tun sich viele Ärzte schwer, sie versuchen sich dann immer in die Sachlichkeit zu flüchten. Aber der hier war schon extrem.

  • Was für eine Enttäuschung: nach all den anstrengenden Tests werden die Frauen einfach abserviert. Keiner fragt da wirklich nach den Ergebnissen, einzig die Tatsache, dass sie Frauen sind, zählt:cursing:!

    Dr. Lovelace war ja eigentlich ein recht sympathischer Mann, aber sein Telegramm "Pensacola abgesagt, Vorschuss bitte zurückzahlen an Lovelace Stiftung" fand ich schon sehr grausam.


    Die Anhörung dann war auch frustrierend: die "Superhelden" waren arrogant, die Testergebnisse der Frauen spielten keine wesentliche Rolle. Nur ein Abgeordneter war einigermaßen fair. Schrecklich fand ich auch Mrs. Cochran - vor lauter Neid sabotiert sie die anderen Frauen. :thumbdown:

    Und damit wird dieses Kapitel im Leben der Frauen einfach beendet. Ziemlich desillusionierend, findet ihr nicht auch?


    Junis Unfall war auch erschreckend - glücklicherweise wurde sie ja noch gefunden und gerettet, wenn auch schwer verletzt. Aber sie kommt trotz schwerer Verletzungen wieder auf die Beine.

    Louis Nicht-Heiratsantrag war entzückend! Und wie traurig dann die dämliche un völlig unsensible Art des Frauenarztes. Die Funktionsfähigkeit der Eileiter mutwillig zerstört... so ein Ignorant!:vogelzeigen:


    Aber der Verdacht, dass Juni nie Kinder bekommen kann, führt sie endlich zur Versöhnung mit Martha. Endlich! Wurde ja auch Zeit!


    Martha verfolgt nach wie vor den Traum, die Schuldigen am Tod ihrer Eltern verurteilt zu sehen. Aber von Braun wird nur als Zeuge geladen. Und bei der Zeugenaussage hat er große Gedächtnislücken:kommmalherfreundchen:

    Ist Brauns Vergangenheit in Amerika eigentlich öffentlich bekannt gewesen? Die Behörden und die Politik waren ja informiert, aber die Öffentlichkeit? Weil er ja von allen so bejubelt wurde!


    Marthas Tod ist tragisch. Aber diese Szene war für meinen Geschmack doch etwas zu kitschig. Wobei ich zugeben muss, dass dies leicht passieren kann! Es war einfach für meinen Geschmack etwas zu viel!

    Das Treffen mit Paul verlief gut und die Mondlandung wird sehr spannend geschildert. Dass Juni dann ausgerechnet in Deutschland ihre Schwangerschaft feststellt, noch dazu eigentlich von Frau Bolze rundet die Geschichte gut ab.
    :blume:


    Noch ein Nachtrag: Was mir auch gut gefallen hat, waren Marthas Erzählung über ihre Fälschervergangenheit. Damit wird klar, was sie in diesem abgeschlossenen Zimmer machte! <3

    Vernunft, Vernunft...

    Einmal editiert, zuletzt von ysa ()

  • Die Abschnitte um die drei Astronauten auf dem Weg zum Mond hat mir ja eh gut gefallen, aber am Schluss kam nochmal richtig raus, wie unwägbar das Ganze war und wie einsam sich Collins in der Raumfähre fühlen musste, als er um den Mond flog und nichts mehr von seinen Kameraden mitbekommen hat.

    Ich hab mir vorher nie so richtig bewusst gemacht, dass es ein extrem riskantes Unternehmn war und welchen Belastungen die Astronauten ausgeliefert waren. Gerade diese Abschnitte waren für mich besonders interessant.


    Ebenso wie die Beschreibungen der Tests und die Erzählungen über die anderen Pilotinnen. Wie schade, dass viele von ihnen schon fast vergessen sind. Es waren wirklich einzigartige Persönlichkeiten darunter!

    Ich habe mir eigentlich ein wenig mehr über Wernher von Braun erwartet.

    Vielleicht habe ich mich da von der ersten Seite zu sehr beeinflussen lassen.

    Vernunft, Vernunft...

  • Ist Brauns Vergangenheit in Amerika eigentlich öffentlich bekannt gewesen? Die Behörden und die Politik waren ja informiert, aber die Öffentlichkeit? Weil er ja von allen so bejubelt wurde!

    Es gab immer mal wieder vereinzelte US-Journalisten, die zu von Brauns Lebzeiten unbequeme Fragen gestellt haben, teilweise gab es auch kleinere Proteste gegen seine zahlreichen Ehrungen. In Deutschland war seine Verwicklung in die NS-Politik ab den 1950er Jahren bekannt, in den USA so richtig erst ab 1984, als sein früherer Mitarbeiter in der V2-Raketenproduktion, Arthur Rudolph, der ebenfalls in den USA Fuß fassen konnte, wegen seiner Kriegsverbrechen nach Deutschland ausgewiesen wurde. In diesem Zusammenhang haben US-Historiker auch von Brauns Rolle stärker beleuchtet und entsprechend kritisiert. Somit wusste die Öffentlichkeit in den USA erst ab den 1980ern Bescheid.

  • Dr. Lovelace war ja eigentlich ein recht sympathischer Mann, aber sein Telegramm "Pensacola abgesagt, Vorschuss bitte zurückzahlen an Lovelace Stiftung" fand ich schon sehr grausam.

    Da hat er wirklich nicht geschickt gehandelt. Etwas mehr Mitgefühl wäre angebracht gewesen.

    Noch ein Nachtrag: Was mir auch gut gefallen hat, waren Marthas Erzählung über ihre Fälschervergangenheit. Damit wird klar, was sie in diesem abgeschlossenen Zimmer machte!

    So etwas hatte ich mir fast gedacht, weil sonst hätte sie sich nicht einschließen müssen.

  • Dr. Lovelace war ja eigentlich ein recht sympathischer Mann, aber sein Telegramm "Pensacola abgesagt, Vorschuss bitte zurückzahlen an Lovelace Stiftung" fand ich schon sehr grausam.

    Ja, da hätte er sich wirklich noch etwas mehr Zeit nehmen können, bei aller Enttäuschung usw.


    Und damit wird dieses Kapitel im Leben der Frauen einfach beendet. Ziemlich desillusionierend, findet ihr nicht auch?

    Vor allem, weil sich keiner damit auseinandersetzt, was die Frauen für die Teilnahme an den Tests aufgegeben haben. Das war halt deren persönliches Pech dann *Ironie* :cursing:


    Noch ein Nachtrag: Was mir auch gut gefallen hat, waren Marthas Erzählung über ihre Fälschervergangenheit. Damit wird klar, was sie in diesem abgeschlossenen Zimmer machte! <3

    Das fand ich auch gut, dass sich das noch aufgelöst hat.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Es gab immer mal wieder vereinzelte US-Journalisten, die zu von Brauns Lebzeiten unbequeme Fragen gestellt haben, teilweise gab es auch kleinere Proteste gegen seine zahlreichen Ehrungen. In Deutschland war seine Verwicklung in die NS-Politik ab den 1950er Jahren bekannt, in den USA so richtig erst ab 1984, als sein früherer Mitarbeiter in der V2-Raketenproduktion, Arthur Rudolph, der ebenfalls in den USA Fuß fassen konnte, wegen seiner Kriegsverbrechen nach Deutschland ausgewiesen wurde. In diesem Zusammenhang haben US-Historiker auch von Brauns Rolle stärker beleuchtet und entsprechend kritisiert. Somit wusste die Öffentlichkeit in den USA erst ab den 1980ern Bescheid.

    Das erstaunt mich! Wenn es in Deutschland schon bekannt war, wie konnten die USA dann so lange unter der Decke halten? Braun hat seinen Professorentitel ja direkt von Hitler verliehen bekommen und er war SS-Sturmbannführer. Außerdem hat er immer an seinen Raketen gearbeitet - und das keinesfalls unter Zwang.

    Wirklich erstaunlich, dass er sich da so durchlavieren konnte. Anscheinend wollten viele blind sein!


    or allem, weil sich keiner damit auseinandersetzt, was die Frauen für die Teilnahme an den Tests aufgegeben haben. Das war halt deren persönliches Pech dann *Ironie* :cursing:

    Ja! Und abgesehen davon wurde das alles irgendwie vergessen. Dabei bin ich mir sicher, dass die NASA von genau diesen Tests profitiert hat! Wie ist das eigentlich heute? Gibt es viele weibliche Astronautinnen?


    Auch das Treffen mit Frau Bolzehat mir gefallen.

    Das hat mir extrem gut gefallen und schloss auch irgendwie den Kreis zum Beginn des Buches, da Frau Bolze einen großen Anteil daran hatte, dass Juni auf die Welt kam.

    Dieses Treffen hat mir auch supergut gefallen, es hat das Buch richtig schön abgerundet, wie Du eben auch schon sagst odenwaldcollies! Auch weil Frau Bolze die erste ist, die Junis Schwangerschaft sieht. Es gibt ja tatsächlich Frauen, die das einfach sehen8| Ich habe keine Ahnung, wie sie das wahrnehmen, aber sie können das. Frau Bolze war anscheinend eine von diesen besonderen Frauen!

    Vernunft, Vernunft...

  • Was ich mich schon die ganze Zeit frage... in Österreich bzw in Deutschland wahrscheinlich auch, benötigten Frauen bis in die 70iger Jahre die Erlaubnis des Ehemannes, wenn sie arbeiten wollten.

    Gab es das in den USA auch in dieser Form? Oder war das dort nie ein Thema?

    :/

    Vernunft, Vernunft...

  • ysa

    Das ist eine gute Frage - und ja, in Deutschland gab es dieses bescheuerte Gesetzt ebenfalls, auch bis in die 70er Jahre. Ich habe eben mal gegoogelt, aber dazu nichts gefunden, es geht bei den Treffern immer um das Frauenwahlrecht in den USA.

    Liebe Grüße

    Karin