03: Kapitel 12 bis einschl. Kapitel 17 (Seite 94 bis Seite 146)

Es gibt 33 Antworten in diesem Thema, welches 6.912 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Rhea.

  • Zitat von Robert Corvus

    Was ich noch zu bedenken gebe: Die Laquilen sind den Kolonisten auf Styx bestens bekannt, werden in Bars zur Unterhaltung der Gäste ausgestellt etc. Sie sind also keine kürzlich importierte Spezies ...

    Das stimmt. Aber diese Laquilen scheinen ja anders zu sein, als die bisher bekannten. Sie haben andere Farben und verhalten sich auch anders. Darum sind ja auch alle gleich so fasziniert von ihnen. Wer weiß, ob es überhaupt wirklich Laquilen sind?

    Liebe Grüße Andrea "Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen, und laufen. Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat."(Helen Hayes)

  • Ich bin nach wie vor den Zielen der LFT gegenüber skeptisch. Es scheint mir da ein bisschen zu sehr die Denkweise des Weissen (Mannes) durch, der den Indianern, Afrikanern oder Asiaten sagt, was sie zu tun und zu lassen haben. Es ist im Grunde genommen die kolonialistische Haltung der Engländer gegenüber dem Rest der Welt. Kiplings "The white man's burden": Wir hätten die Inder besser in Ruhe gelassen, aber weil wir nun schon mal da sind, müssen wir denen auch zeigen, wie es 'richtig' geht.


    Das gilt hier v.a. in Bezug auf die Haltung zur Gentechnik. Es gibt überall Missbräuche. Dazu braucht es nicht einmal Gen-'Technik'. Ich erinnere nur an die verschiedenen Qualzuchten, die die Menschen ihren Hunden, Katzen, Kühen etc. angedeihen lassen. Gentechnik als solche würde ich nicht verteufeln - sie muss verantwortungsbewusst eingesetzt werden. Und Verantwortung können keine Gesetze lehren.


    Letztendlich wird es doch wieder darauf hinaus laufen, dass nur die Mächtigen und die Reichen diese Möglichkeiten hätten und die Zweiklassengesellschaft sich noch mehr verstärken würde.

    Ist das heute denn anders?



    Damit würde sich die Menschheit mental und gesellschaftlich zurück entwickeln.

    Non sequitur. Sorry.

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Stutzig hat mich auch ihre "Meinungsverschiedenheit" gemacht. Mit wem hatte sie die?

    Das hatte ich ganz vergessen zu erwähnen: diese "Meinungsverschiedenheit" hat mich ebenfalls stutzig gemacht? Mit wem und warum musste deswegen im Anschluss der Sarg geöffnet werden?

    Liebe Grüße

    Karin

  • Ja das frage ich mich auch.

    Liebe Grüße Andrea "Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen, und laufen. Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat."(Helen Hayes)

  • Da er plötzlich so eine Sehnsucht nach den Sternen hatte, vermute ich auch wieder die Laquilen dahinter.

    Rhekla schien mir bisher sehr glücklich in ihrer Welt unter Wasser. Und plötzlich möchte sie zu den Sternen, wie ihr Vater zuvor auch?

    Hm ... Aber wieso wollen die Laquilen denn nun zu den Sternen? Und weshalb ausgerechnet jetzt? Und warum führt das zu Suiziden? Habt Ihr da eine Idee?

    Wer weiß, ob es überhaupt wirklich Laquilen sind?

    Du hast recht mit Deiner Beobachtung, dass die Laquilen, die Bruhn anbietet, besonders sind. Andererseits sind sie den bekannten Laquilen dermaßen ähnlich sind, dass jeder, der sie sieht, sie erst einmal als Laquilen einordnet.


    Letztendlich wird es doch wieder darauf hinaus laufen, dass nur die Mächtigen und die Reichen diese Möglichkeiten hätten und die Zweiklassengesellschaft sich noch mehr verstärken würde.

    Darüber habe ich mich einmal mit dem Autorenkollegen Andreas Brandhorst unterhalten. Er schreibt gern über das Thema Unsterblichkeit, geht aber davon aus, dass diese Möglichkeit vermutlich zunächst nur wenigen offen stehen wird. Und das werden dann Leute sein wie Vladimir Putin oder Elon Musk. Die werden dann unsterblich ... Hm ...

    Es ist im Grunde genommen die kolonialistische Haltung der Engländer gegenüber dem Rest der Welt.

    Das kann ich nicht erkennen, denn die Engländer kamen ja ungebeten. Bei Styx gibt es eine Abstimmung darüber, ob man sich der LFT anschließen möchte oder nicht. Die Initiative ist also genau umgekehrt gelagert, und auch die Mittel sind andere - die LFT schickt keine Militärschiffe, um Häfen zu öffnen etc.

    Gentechnik als solche würde ich nicht verteufeln - sie muss verantwortungsbewusst eingesetzt werden. Und Verantwortung können keine Gesetze lehren.

    Bist Du generell gegen Gesetze?

    Im Grund kann man das ja auch für Waffen sagen. Wenn sie jeder verantwortungsbewusst einsetzt, gibt es keine Probleme. Trotzdem haben wir Gesetze, die regeln, wie wir - als Gesellschaft - uns einen verantwortungsvollen Umgang vorstellen, und überlassen das nicht dem Urteil des Einzelnen. Und manche Waffen sind für den Normalbürger überhaupt nicht zu bekommen.

    Ähnlich könnte das auch bei der Gentechnik sein. Krankheiten heilen - ja, für jeden. Umweltanpassungen - nur, wenn ein spezieller Bedarf nachgewiesen wird. IQ-Erhöhung - nein.

  • Ich will weiter lesen und konnte bisher nicht posten (mein Datenvolumen war aufgebraucht) Jetzt wieder zuhause und urlaubsreif :D


    Wie ich lese haben sich zwei Schwerpunkte herauskristallisiert: Was wollen diese kuscheligen Unterwasserwesen? und : Ist es ethisch, Genmanipulationen durchzuführen?


    Ich sehe noch einen anderen Schwerpunkt, der erinnert mich an die aktuelle politische Situation und den Schlamassel mit Großbritannien. Wer gerne reist hat sich sicher gefreut über ein einiges Europa. Leider sind die Länder auf so unterschiedlichem Entwicklungsniveau, dass es schwer ist gemeinsam und einheitlich vorzugehen. Da hilft es auch nicht, wenn die "reichen" Länder meinen, den anderen vorschreiben zu müssen, wie sie ihre Wirtschaft aufbauen sollen und welche Prioritäten sie im Leben stellen. Nun, hier haben wir - wie ich es bei Robert Corvus liebe- zwei Seiten die meiner Meinung nach jeder ihre Argumente haben, die nicht von der Hand zu weisen sind. Was nütze öffentliche Verkehrswege, wenn sie dann nicht mehr in Stand gehalten werden oder eingestellt. Aber sicher gibt es für die Bevölkerung Vorteile zu einer so starken Allianz zu gehören und Zugang zu verschiedenen besseren Mitteln zu bekommen. Wer hat Recht und wie kann man überzeugen. Ich fand es toll wieviel Fingerspitzengefühl, wieviel Diplomatie eingesetzt wird, um wirklich überzeugend zu wirken. Da ist auch schon mal das Problem größer als der Dank, vor allem, wenn einem die Sache wichtiger ist als das eigene Leben.

    Wahrscheinlich, ja. Andererseits ist mir weit über Perry Rhodan hinaus keine SF, keine Future History, bekannt, in der z.B. Menschen mit Down-Syndrom auch nur erwähnt würden.

    Hast du die Bettler Trilogie gelesen von Nancy Kress?

    Wie wäre es, wenn wir einen Genpool Mix machen und nur "Schöne", "Intelligente" Menschen machen könnten. Oha.

    Die Geschmäcker sind verschieden. So ist meine Schwiegertochter zum Beispiel froh, dass ihr Kind knapp an der "hochbegabten" Grenze gescheitert ist. Schönheitsideale ändern sich auch und sind nicht einheitlich, auch wenn die Werbung so tut.

    Wer wird es zuerst machen? Die westlichen Gesellschaften? Oder Länder wie Nordkorea?

    Ändert das was? Beide werden es leider dem Profit und Machtstreben unterordnen.


    Die Worte von Rehkla "WIR werden diesen Planeten verlassen" um nach "unserer Heimat" zu suchen. Ich werde das Gefühl nicht los, das da die Laquilen aus Rehkla gesprochen haben

    Ich könnte mir vorstellen, dass die Laquilen benutzt werden. Vielleicht sind Alien in der Dunkelwelt gestrandet und wollen wirklich wieder nach hause, aber werden von den Siedlern nicht als denkende Wesen erkannt oder haben keine Möglichkeit der Verständigung, vielleicht wollen sie auch unerkannt bleiben?

    Genau das denke ich auch. Vielleicht ist das eine ganz alte Lebensform auf dem Planeten, der durch die neue Bevölkerung nun weiß, dass es noch viel mehr im Universum gibt. Vielleicht brauchte sie eine Zeit der Entwicklung, bis sie endlich in der Lage waren, nun einzugreifen.

    Das glaube ich irgendwie nicht, aber ich liege meist nicht richtig.

    Nein. Aber Gesetze können nicht alles lösen. Sie können vor allem eine Entwicklung bestenfalls bremsen, nie aufhalten.

    Da gehe ich vollständig mit!! Entwicklung aufhalten zu wollen ist einfach dumm. Es funktioniert nicht. Wir müssen Probleme nach vorn überwinden, nicht rückwärts.

    Wenn die Bürokraten lernen würden, Gesetze nach dem zu verwenden, weshalb sie gemacht wurden, dann wäre da eventuell was zu machen, Aber meist gehen sie nach den Buchstaben des Gesetzes und das ist meist falsch, denn Gesetze sind Grundlagen und sind mit einem bestimmten Ziel gemacht worden, sie können nicht generell richtig sein.

    Nicht umsonst gibt es Gerichte, die sich mit der Anwendung der Gesetze beschäftigen. Leider klappt das nicht wirklich und in vielen Situationen kommt es erst gar nicht zu einem Gerichtsverfahren.

  • Nun, hier haben wir - wie ich es bei Robert Corvus liebe- zwei Seiten die meiner Meinung nach jeder ihre Argumente haben, die nicht von der Hand zu weisen sind.

    Ich glaube, man kann selten alles auf einmal haben (den Kuchen essen und ihn behalten). Dadurch laufen auch Sachentscheidungen am Ende oft auf emotionale Präferenzen hinaus: Ist einem Sicherheit wichtiger (das wäre dann vielleicht ein Anschluss an die LFT, die ein allgemeinverbindliches Rechtssystem bietet) oder Freiheit (das wäre dann - zumindest für die unternehmerisch getriebenen Bewohner - wohl die aktuelle Gesetzlosigkeit auf Styx)? Hat man Moralvorstellungen, die man für allgemeingültig hält und immer und überall durchsetzen will (niemand darf Skalven halten)? Oder soll jeder nach seiner Facon selig werden (ich halte zwar keine Sklaven, aber wenn mein Nachbar das will - bitte sehr)?

    In der Realität sehe ich diese Ambivalenz, deswegen versuche ich, sie auch in meine Romane zu bringen.


    Ändert das was? Beide werden es leider dem Profit und Machtstreben unterordnen.

    Ich vermute, es wird einen erheblichen Unterschied dahingehend machen, in welche Richtung die Optimierungen gehen.

    Bei einem totalitären Staat wird es vermutlich ein einziges oder einige wenige "Idealmodelle" geben, wie Menschen sein sollen, und danach wird dann die nächste Generation "gezüchtet". Dann schaut man, wie die sich bewährt, und optimiert in der übernächsten Generation weiter.

    Bei einem freiheitlichen Staat (in dem Sinne, wie ihn sich zum Beispiel die Republikaner in den USA vorstellen) wird ein einige Leute geben, die reich genug sind, ihren Nachwuchs nach Wunsch zu optimieren. Das wird dann sehr viel chaotischer ablaufen, mit extremen Ausreißern nach unten (nicht lebensfähige Individuen) und oben (absolut geniale Kreationen, die alle anderen in den Schatten stellen). Durchbrüche Einzelner führen dabei nicht notwendigerweise zum Fortschritt für alle anderen - gut möglich, dass ein Milliardär ein "Copyright" auf eine Optimierung des Erbguts erhält, die Diabetes vorgeburtlich heilt ...


    Wir müssen Probleme nach vorn überwinden, nicht rückwärts.

    Aber wäre der Mechanismus, den eine Gesellschaft dazu anwendet, nicht auch wieder: entsprechende Gesetze erlassen?

  • Ich habe nichts gegen Gesetze, aber sie können nicht alles regeln und schon gar nicht, wenn sie undialektisch angewendet werden. Verbote werden immer übertreten und haben keinen Sinn, wenn man sie nicht allgemein durchsetzen kann.

  • Verbote werden immer übertreten und haben keinen Sinn, wenn man sie nicht allgemein durchsetzen kann.

    Ich hatte eine ähnliche Diskussion einmal in der Kneipe. Es ging darum, ob der Diebstahl geistigen Eigentums verboten sein sollte. Mein Gesprächspartner meinte: Nein, denn man wird (außerhalb einer Totalüberwachung aller Anzeigegeräte) niemals alle Täter schnappen können. Wenn man aber nur einen Teil erwischt und bestraft, während andere unentdeckt und unbestraft bleiben, sei das unfair.

    Nur: Das gilt auch für jedes Kapitalverbrechen - bei keinem Verbrechen gibt es eine Aufklärungsquote von 100% ...

  • So, auch ich habe mal wieder Zeit gefunden und etwas weiter gelesen.

    Mein Eindruck war das die Geschichte etwas an Geschwindigkeit verloren hat. Das meine ich gar nicht negativ, aber im Grunde ist nicht viel Handlung auf diesen Seiten passiert.

    Es ist auf jeden Fall eine sehr spannende Geschichte und ich habe richtig Bock weiterzulesen (auch wenn es wieder etwas dauern sollte).

    Was ich mich heute Abend etwas Frage ist ob dieses Buch überhaupt ein Perry Rhodan ist. Ich habe schon etwas aus dem Perryversum gelesen. Silberbände 1-13, die Hefromane um 2500 herum, eine Miniserie und ein Sonderheft (hoffentlich habe ich nichts vergessen) und immer war Perry irgendwie an der Handlung beteiligt, es gab zwar immer mal Passagen wo über viele Seiten eine Nebengeschichte ohne PR erzählt wurde oder Teile der Handlung spielten auf Planeten auf denen Perry gar nicht war.

    Aber bis hierhin war noch nicht viel in "Schwarze Frucht" von ihm zu lesen. Für mich persönlich ist es spannend ob das ein Buch "nur" im Perryversum spielt und unser Held so gut wie gar nicht vorkommt oder ob er doch noch auftaucht um die Handlung richtig zu beeinflussen.

  • und immer war Perry irgendwie an der Handlung beteiligt, es gab zwar immer mal Passagen wo über viele Seiten eine Nebengeschichte ohne PR erzählt wurde oder Teile der Handlung spielten auf Planeten auf denen Perry gar nicht war.

    Es ist nicht weiter ungewöhnlich, wenn Perry Rhodan nicht auftaucht. Im Gegenteil: In der Heftserie unterscheidet man "Handlungsebenen", also lange Handlungsbögen, die sich in der Regel ab und zu überkreuzen, aber oft erst gegen Ende eines Zyklusses wieder zusammenlaufen. Oft spielen vier Hefte in einer Handlungsebene, dann gibt es einen Schwenk in eine der anderen. Und Rhodan selbst ist meist nur an einer davon beteiligt.

    Bei PERRY RHODAN-NEO habe ich drei ganze und zwei halbe Taschenhefte beigesteuert. Nur in einem davon tauchte Rhodan auf.

    In der Miniserie Stardust habe ich zwei gleichgewichtige Handlungsebenen gehabt, die in den beiden Heftromanen bespielt wurden, die ich geschrieben habe. Nur in einer davon tauchte Rhodan auf.

    In der Hauptserie war mein Einstand der Doppelband 2824/2825 - dabei habe ich auch die KRUSENSTERN kennengelernt, die aber weit von Rhodan entfernt operierte. In meinen nächsten vier Heftromanen für die Hauptserie spielte Rhodan mit, im neusten (2953) dann wieder nicht, stattdessen war die prominente Figur Atlan der zentrale Protagonist.

  • Was ich mich heute Abend etwas Frage ist ob dieses Buch überhaupt ein Perry Rhodan ist. Ich habe schon etwas aus dem Perryversum gelesen. Silberbände 1-13, die Hefromane um 2500 herum, eine Miniserie und ein Sonderheft (hoffentlich habe ich nichts vergessen) und immer war Perry irgendwie an der Handlung beteiligt, es gab zwar immer mal Passagen wo über viele Seiten eine Nebengeschichte ohne PR erzählt wurde oder Teile der Handlung spielten auf Planeten auf denen Perry gar nicht war.

    Nicht immer muss Perry drin sein, wo Perry draufsteht. Es gab mal die Planetenromane. Dort konnten sich die Autoren richtig austoben. Da wurde auch so manche lieb gewonnene Figur der Hauptserie in den Vordergrund gerückt. Da war Perry Rhodan auch kaum oder nie beteiligt.

    Lesen ist für mich eine Reise in unbekannte Traumwelten.

  • Ich hatte eine ähnliche Diskussion einmal in der Kneipe. Es ging darum, ob der Diebstahl geistigen Eigentums verboten sein sollte. Mein Gesprächspartner meinte: Nein, denn man wird (außerhalb einer Totalüberwachung aller Anzeigegeräte) niemals alle Täter schnappen können. Wenn man aber nur einen Teil erwischt und bestraft, während andere unentdeckt und unbestraft bleiben, sei das unfair.

    Nur: Das gilt auch für jedes Kapitalverbrechen - bei keinem Verbrechen gibt es eine Aufklärungsquote von 100% ...

    Nein, die gibt es nicht. aber in der Pädagogik lernt man, dass keine Verbote ausgesprochen werden sollen, die man nicht durchsetzen kann. Das bezieht sich natürlich nicht auf alle Verbote, denn man muss ja auch Gefahren vermeiden und also Sachen verbieten, die gefährlich sind, aber eigentlich sollte man besser mit Überzeugungen arbeiten.

    Besonders schwer ist es, wenn die Verbote auch positive Seiten betreffen, wie gerade bei der Genmanipulation.