DerPriester und die Äbtissin machen gute Geschäfte mit den Kindern. Wieso sollteman auch auf die Gefühle der Mütter Rücksicht nehmen, die ja gesündigt haben.
Leider ist es historisch verbürgt, dass über Jahrzehnte in Irland den angeblich sündigen Müttern die Kinder weggenommen und an vermögende, vorrangig amerikanische, Ehepaare verkauft wurden, die ihrerseits in dem Glauben gelassen wurden, die Mütter wären entweder gestorben und hätten freiwillig auf ihre Babys verzichtet. Diese sahen es nicht als "Kauf" an, sondern dachten, sie tun der Kirche etwas Gutes mit Ihrer "Spende" ...