Rebecca Gablé - Teufelskrone

Es gibt 58 Antworten in diesem Thema, welches 8.061 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Grisel.

  • Prolog

    England 1193: Als der junge Yvain of Waringham in den Dienst von John Plantagenet tritt, ahnt er nicht, was sie verbindet: Beide stehen in Schatten ihrer ruhmreichen älteren Brüder. Doch während Yvain und Guillaume of Waringham mehr als die Liebe zur selben Frau gemeinsam haben, stehen die Brüder John Plantagenet und Richard Löwenherz auf verschiedenen Seiten - auch dann noch, als John nach Richards Tod die Krone erbt. Denn Richards Schatten scheint so groß, dass er John schon bald zum Fluch zu werden droht ...


    Zum Inhalt

    Dieser Waringham liegt dieses Mal fast 800 Jahre zurück und die Handlungen beginnen zu der Zeit des Königs Richard Löwenherz.

    Zwei Bruderpaare, die Waringham Brüder Guillaume of Waringham und Yvain of Waringham und die Königsbrüder Richard Löwenherz und John Plantagenent.

    Während Guillaume im Dienst von Richard steht, gerät Yvain eher zufällig in den Dienst von John. Eins verbindet John und Yvain von Beginn an, sie stehen im Schatten ihrer großen Brüder. Doch während Richard und John sich als Feinde ansehen, versprechen sich Guillaume und Yvain ihre ewige Bruderliebe, egal was kommen wird.

    Als Richard stirbt, zieht Guillaume sich auf Waringham zurück und Yvain wird der engste vertraute von John, mit dem er von einem Krieg zum nächsten zieht. Durch sein unüberlegtes Handeln, vor allem aber durch sein vorlautes Mundwerk, brint Yvain sich oft in Schwierigkeiten und verliert sogar zwischendurch die Gunst des Königs. John hegt immer wieder seine Zweifel an der absoluten Treue und Untergebenheit von Yvain. Aber dem ist nicht so, Yvain liebt seinen König, egal was dieser von ihm verlangt.

    Es ist kein leichtes Leben für John, immer wieder erreicht ihn der Schatten seines toten Bruders und die Ergebenheit der Lords, die Richard ihre Treue geschworen hatten macht ihn oft rasend vor Wut.

    Kann John jeh aus den Fußstapfen seines Bruders raus treten und werden ihm seine Untertanen die ewige Treue schwören?

    Das ist in diesem Waringham zu lesen, spannend und interessant zugleich.


    Meine Meinung

    Endlich konnte in den neuen Waringham genießen und mich voll dem Lesegenuss hingeben. Was mich ein wenig erstaunt hat war, dass die Autorin dieses Mal in den Jahrhunderten zurück gegangen ist, wobei sie die anderen Teile in der Zeit fortlaufend geschrieben hat. Aber ich empfinde das nicht als schlimm, denn so konnten ich noch eine andere Waringham Familie kennen lernen.

    Der Schreibstil ist wie gewohnt erstklassig. Die historischen Hintergründe, fließen ohne sich an den Passagen lange aufzuhalten, flüssig mit ein. Die Beschreibungen der Charaktere wirken sehr lebensnah und entwickelten bei mir Sympathien und Empathien. Wieder hat Rebecca Gablé akribisch recherchiert und die Fakten mit Fiktion grandios verbunden.

    Da bleibt mir als Waringham Liebhaberin, natürlich nur ein großes Lob für die schriftstellerische Leistung, die die Autorin mit diesem Buch vollbracht hat.

    Absolute Leseempfehlung.

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle

  • Kessi69 Die Autorin hat schon öfter erwähnt das sie eigentlich mit den Wahringhams nie so weit in die Frühe Neuzeit wollte. Ich denke sie bleibt jetzt mit ihnen lieber wieder im Mittelalter.


    Ich habe mir gerade vorgestellt wie es den Warringhams wohl in der Moderne ergangen wäre...mit all ihren typischen Charakterzügen, Vorlieben und...Pferden :D

    Sicherlich spannend. Aber ich mag sie lieber im Mittelalter - Warringhams in der Moderne kann es ja in Fanfiction geben :P

  • Kritty

    Ich stell sie mir gerne im Viktorianischen Zeitalter vor oder so ein bissl wie bei Downton Abbey :lachen:

    Aber ja, mir gehts auch wie Dir. Im Mittelalter sind sie mir am liebsten und gerade das Thema König Richard und Prinz John finde ich sehr interessant. Die meisten kennen ihn in Deutschland ja eher über Robin Hood und nicht aus anderen Romanen oder den eigentlichen historischen Zusammenhängen.

  • Kessi69 Die Autorin hat schon öfter erwähnt das sie eigentlich mit den Wahringhams nie so weit in die Frühe Neuzeit wollte. Ich denke sie bleibt jetzt mit ihnen lieber wieder im Mittelalter.


    Ich habe mir gerade vorgestellt wie es den Warringhams wohl in der Moderne ergangen wäre...mit all ihren typischen Charakterzügen, Vorlieben und...Pferden :D

    Sicherlich spannend. Aber ich mag sie lieber im Mittelalter - Warringhams in der Moderne kann es ja in Fanfiction geben :P

    Ich möchte sie auch nicht in der Neuzeit erleben. So ist es prima:)

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle

  • Meine Meinung:

    Die Waringhams gehören für mich persönlich einfach ins Mittelalter. Ich glaube, auch deshalb konnte Gablé mit ihrem Roman für mich viele Pluspunkte sammeln. Trotzdem hat "Teufelskrone" schon so seine schwächen. Denn ehrlich gesagt fiel mir schon sehr auf, das die Autorin eben ihr bewährtes Strickmuster aufgefahren hat. Ein rebellischer Waringham-Sohn, Pferde, natürlich eine unglückliche Liebe seitens der Hauptfigur - fertig ist der perfekte Waringham-Held, für einen neuen Roman der Reihe. ;)

    Außerdem fand ich es gerade zu Beginn Teilweise schon sehr Episodenhaft erzählt. Immer wieder werden die wirklich spannenden Ereignisse, die mich viel mehr interessiert hätten, nur in der Rückschau erzählt. Wir erleben sie als Leser*innen nicht mit. Das fand ich an einigen Stellen wirklich schade, weil das leider einen weiteren Schwachpunkt der Reihe offen legt ... Einem Waringham passiert einfach nichts, ihm gelingt immer wieder dem "Schicksal" ein Schnippchen zu schlagen.


    Aber es macht trotzdem sehr viel Spaß Gablés Romane zu lesen. "Teufelskrone" hat mich bestens unterhalten. Yvain gefiel mir als Hauptfigur ausgesprochen gut und er gehört definitiv neben Julian (Das Spiel der Könige) zu meinen Lieblings-Waringhams.


    Vor allem die Spiegelung der Brüder Yvain und Guillaume zu den beiden Königen Richard und John fand ich gelungen. Tatsächlich finde ich, das die Autorin hi und da ruhig noch mehr auf diesen Punkt hätte eingehen können. Rückblickend wirkt so einiges etwas zu glatt gebügelt. Es gibt eigentlich einige Konfliktmöglichkeiten, die aber ein ums andere Mal nicht genutzt werden. Hier wirkt das Ganze ehrlich gesagt zum Teil ziemlich Flach. Vor allem Yvains Gefühlswelt fand ich dabei nicht immer nachvollziehbar.


    Der Sitz der Familie Warhingham selbst ist wie schon so oft, eher ein Nebenschauplatz. Die eigentliche Geschichte spielt sich nicht dort ab, sondern am Hof des Königs. Ich war immer dann gefesselt,wenn Yvain und Prinz später König John auf einander trafen. Das ist eben auch die Stärke der Autorin, historische Zusammenhänge und Figuren zum Leben zu erwecken. Hier liegt auch die Stärke des Romans. Für mich war es einfach sehr spannend und unterhaltsam zugleich, wie die Verwicklungen der fiktiven Figuren, mit den historisch verbürgten, geschah. Leider bleibt die Autorin auch hier manches Mal in einem Schwarz-weiß Schema verhaftet, das so manche Vielschichtigkeit der Figuren verdeckt. Schade das sich sie sich daraus einfach nicht lösen kann. Das wirkt doch schon manchmal etwas altmodisch in der Erzählweise.


    Dafür flogen die Seiten nur so dahin und ich habe insgesamt sehr gerne weiter gelesen. Ich gebe aber auch zu, das ich die Familie Waringham - egal in welcher Zeit - schon sehr mag und daher den Romanen doch schon einiges verzeihe, das ich anderen Autor*innen nicht so leicht durchgehen lassen würde. ;)

    Im Vergleich zu "Der Palast der Meere" gefiel mir "Teufelskrone" wieder sehr viel besser. Ich hatte den Eindruck das auch die Autorin sehr viel mehr Lust hatte, sich die Konflikte des Mittelalters anzusehen, als die Tudorzeit zu beleuchten.

    Praktischer weise gäbe es ja noch eine schön große Zeitspanne, bevor Robin of Waringhams Geschichte den Kreis schließen würde, und ich hoffe das Gable dazu schon eine Idee hat. Hier würde ich mir allerdings wünschen, das auch die Frauenfiguren wieder stärker in den Fokus rücken würden. (Das fand ich im Palast der Meere ziemlich gelungen).



    Von mir gibt es 4ratten


    PS: Ich hab jetzt total Lust bekommen, die anderen Bücher mal wieder zu lesen.

  • HoldenCaulfield , ob du es glaubst oder nicht, ich hatte ähnliche Gedanken noch einmal alle Waringham Teile zu lesen. Aber im Moment macht mir mein SuB ein schlechtes Gewissen, da ich fast den gesamten Sommer hindurch nur neu erworbene Bücher gelesen habe.

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle

  • Kessi69

    Das wird sicher ein Projekt von mir nächstes Jahr, mal sehen. Da die Bücher ja alle nicht ganz so dünn sind ;) kann man sie ja nicht schnell mal einschieben. Da mein SUB sehr klein ist, könnte ich mir mal endlich die Bücher auch zu legen. Die neuen Ausgaben gefallen mir nämlich ziemlich gut und sehen auch im Regal sicher schick aus.

  • Kessi69

    Das wird sicher ein Projekt von mir nächstes Jahr, mal sehen. Da die Bücher ja alle nicht ganz so dünn sind ;) kann man sie ja nicht schnell mal einschieben. Da mein SUB sehr klein ist, könnte ich mir mal endlich die Bücher auch zu legen. Die neuen Ausgaben gefallen mir nämlich ziemlich gut und sehen auch im Regal sicher schick aus.

    Ich finde die auch sehr schick.

    Ich kaufe sie mir obwohl ich ja eher die Hörbuchversionen "lese"... :saint::D

  • Kessi69

    Das wird sicher ein Projekt von mir nächstes Jahr, mal sehen. Da die Bücher ja alle nicht ganz so dünn sind ;) kann man sie ja nicht schnell mal einschieben. Da mein SUB sehr klein ist, könnte ich mir mal endlich die Bücher auch zu legen. Die neuen Ausgaben gefallen mir nämlich ziemlich gut und sehen auch im Regal sicher schick aus.

    Ich hab mir jetzt - nach Teufelskrone im Gable-Rausch - die ungekürzte Ausgabe von Das Lächeln der Fortuna zugelegt. Nochmal ein Stück dicker als mein altes erstes Exemplar. :D

    :lesen:





  • Nachdem ich lange um das Buch zu Hause herum geschlichen bin (und das nur aus Sorge, es könnte schlecht sein!) habe ich mich an Weihnachten getraut und begonnen, in dem immerhin 920 Seiten starken Stück zu lesen.


    Schon nach den ersten Seiten konnte ich mich deutlich entspannen - der Schreibstil hat mich sofort ankommen lassen, ich fühlte mich wie immer in Gablés Büchern unheimlich wohl. Einmal angefangen konnte ich das Buch auch wirklich kaum noch aus den Händen legen, ich habe in jeder freien Minute darin gelesen.


    Besonders gut gefiel mir die aufgebaute Konfliktsituation zwischen den beiden Brüdern, die jeder so den eigenen wahren König haben.


    Das bewährte Muster, das HoldenCaulfield ansprach hat mich überhaupt nicht gestört und es ist mir auch erst gar nicht so aufgefallen. Vermutlich lag bei mir genug Abstand zum letzten Buch ;-). Yvain als Hauptcharakter gefiel mir gut, wenn er auch etwas flacher als andere frühere Charaktere blieb. Die Passagen am Hof in direktem Kontakt zu John habe ich besonders gerne gelesen, davon hätte ich gerne mehr gehabt.


    Alles in allem ein sehr gelungenes Buch mit einem wieder sehr interessanten historischen Nachwort - Frau Gablé ist und bleibt meine Lieblingsautorin der Historischen Romane.

    Früherer Nutzername "Alexa" :)

  • So, Eure Rezensionen hatten mich ja schon scharf gemacht :D, aber ich habe tapfer auf das Taschenbuch gewartet und mit Erscheinungstermin November hat es sich wunderbar als das perfekte Weihnachtsfeiertage-Buch qualifiziert und das war es auch.


    Ich war mit den letzteren Waringhams nicht mehr so glücklich und, ja, auch mir gingen ihre Gablé-ismen ein wenig auf die Nerven und das immer gleiche Schema. Die beiden deutschen Gablés fand ich dann wieder besser und habe mich wieder mit ihr ausgesöhnt und auf "Teufelskrone" habe ich mich gefreut, weil sie damit nun wieder im Hochmittelalter war und das mit John Lackland als historischem Hintergrund, einem der besonders faszinierenden Anjou-Plantagenet. Das hat sich auch insofern sehr schön ergeben, als ich den Lockdown im Frühling hauptsächlich mit der wunderbaren Sharon Kay Penman verbracht habe, deren Plantagenet-Reihe mit Richards I Tod endet, auch somit war mir "Teufelskrone" nun mehr als willkommen.

    Es hat mich nicht enttäuscht, die ersten 300 Seiten gingen so schnell vorbei, dass ich mich dann echt einbremsen musste, um das Buch nicht praktisch sofort zu verschlingen, was insofern ein wunderschönes Problem war, weil ich zuletzt immer wieder an Büchern herumkiefeln musste.


    Die größte Stärke des Buches ist Johns Porträt, das Gablé, meine ich, sehr gut gelungen ist, dieser schwer zu fassende Mann, der klug, charmant und tapfer sein kann und eigentlich das Zeug zu einem guten König hätte, sich selbst mit seinen düsteren Eigenschaften aber immer wieder im Weg steht. Das wird hier auch schön widergespiegelt durch unseren fiktiven Helden Yvain of Waringham, der schon mit einer Mischung aus Stolz und Bauchweh in seine Dienste tritt und ihm genauso jahrelang dennoch treu dient, bis er es nicht mehr kann. Warum, das erahnt man, wenn man mit der Geschichte ein wenig vertraut ist, schon im Dramatis Personae, bei der Wahl seines besten Freundes ... Böse, böse Gablé!


    Mir hat auch die Darstellung der anderen Familienmitglieder Johns sehr gut gefallen, denn auch Johns legendärer Bruder Richard Löwenherz wird hier nicht überhöht, schön widergespiegelt durch die Streitgespräche Yvains mit seinem eigenen Bruder Guillaume, der Richard treu ergeben ist. Und, da nicht mehr viele übrig sind zu dieser Zeit, bleibt noch die Große Alienor von Aquitanien, die so überlebensgroß ist, dass alle geschockt sind über ihren Tod in geradezu biblischem Alter, und dennoch auch bei ihr erwähnt wird, dass sie nicht mit der Wimper zuckt, als sie England für das Lösegeld ihres Sohnes nahezu ausblutet, weil es ihr schlicht egal ist.


    Yvain als unser Dreh- und Angelpunkt hat mir auch gut gefallen, ein klassischer Waringham mit zu großer Klappe und dem Konflikt, seinem Herrn treu und dennoch ein guter Mensch zu bleiben, der rein zufällig stets zur rechten Zeit am rechten Ort ist - oder am falschen, wie immer man das sehen möchte. Ich fand es auch sehr erfrischend, als wir zumindest anfangs von den Gablé-ismen, ihren Lieblingsklischees, verschont geblieben sind. Zumindest bei einem wurden wir allerdings auch schon im Personenregister vorgewarnt, die Schwester! Aber auch das lief dann wenigstens etwas anders als erwartet. Wirklich unnötig fand ich nur eines:



    Als letzter Kritikpunkt war mir dann gegen Ende auch diese Belagerung zu lang, bei Büchern dieser Art, wo man durch die Jahre hüpft, fand ich, dass wir damit zu viel Zeit verbracht haben, denn es war zwar spannend, aber der Ausgang war klar.


    Trotzdem, alles in allem hatte ich große Freude an diesem Buch und ich hoffe, ich habe Gablés Nachwort - "das ist eine andere Geschichte" - nicht falsch verstanden und wir bekommen auch noch das letzte Bindeglied zu "Das Lächeln der Fortuna", ein Waringham unter der Herrschaft von Henry III und - Oh Schreck! - Edward I.


    Ich vergebe ohne allzu große Bedenken

    5ratten

  • Grisel

    Zum Spoiler: Absolut. Das war echt unnötig. Aber ein seeeehr typisches Wahrinhamelement... Mich hat der Aspekt aber auch eher genervt, obwohl ich das Buch ansonsten ganz toll fand. Ich liebe einfach die Wahringhams im Mittelalter. :err:

    Ging mir ganz genauso, wobei ich fand dass es diesmal zumindest subtil war. Ich wundere mich halt nur, warum ihr das immer so wichtig ist, auch wenn es wie hier eigentlich kaum etwas zur Handlung beiträgt. Aber das gewöhnen wir ihr auch nicht mehr ab. :D

  • Grisel

    Ich verstehs auch nicht :lachen: aber vielleicht denkt sie halt das muss so. Kein Wahringham ohne dramatische Liebesgeschichte oder so :lachen:

    Gut das ich in dem Fall etwas drüber weg lesen konnte.

    Ich habe den Überblick verloren, aber ich glaube, irgendwann hatten wir alles durch: Frau/Tochter/Schwester des Erzfeindes, Frau des besten Freundes, Frau des Bruders, Frau/Tochter des Dienstherren, Frau mit anderem Glauben, ... :D

    Hatten wir Stiefmutter schon?! Das kommt auch immer gut.

  • Ich tue das mal hierher. Gablé hat auf FB bestätigt, dass sie an einem neuen Waringham arbeitet - erst mal noch recherchiert? - aus der Herrschaftszeit von Henry III und Edward I. Sie hat aber interessanterweise auch gesagt, dass die "historische Hauptperson" keiner der beiden Monarchen ist. Hm! Ich spekuliere mal,


    Aber vielleicht ist es auch jemand ganz anderer, lassen wir uns überraschen!

  • Ich freue mich auch über jeden Wahringham. Gerade weil Gable ja gerne mal überrascht mit ihren Blickwinkeln auf historische Personen. Ich hatte mir ja fast gedacht, das sie nach Teufelskrone weiter macht, da sie hier ja schön die Zeiträume freigeschaufelt hat, die sie noch nicht bearbeitet hatte.