04: Kapitel 10 - 15: Der Pakt bis Eine ehrenwerte Gesellschaft

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  • Huch, richtig spannend mit den Gelichtern und dem Angriff der Krebse! Und dann war auch noch ein Mensch dabei! Kann es sein, dass die Gelichterjäger und ihre Gehilfen die Gelichter nicht nur jagen, sondern auch kontrollieren?

    Und was ist das, dass Kriobe zu James sagte? Ist das der Rückweg für unsere Gruppe? Scheint zumindest eine Möglichkeit zu sein, der man nachgehen sollte!

    Die Alpträume/Visionen von James finde ich sehr mysteriös. Irgendwie scheint er eine Verbindung zu den Gelichtern zu haben.

    Sehr spannend das Ganze! Und dann noch das Getue um Orla!

  • Huch, richtig spannend mit den Gelichtern und dem Angriff der Krebse! Und dann war auch noch ein Mensch dabei! Kann es sein, dass die Gelichterjäger und ihre Gehilfen die Gelichter nicht nur jagen, sondern auch kontrollieren?

    Kontrollieren – eher nicht. Aber vielleicht können sie das ungefährlichere Gelichter für ihre Zwecke benutzen? Und ein Gelichterjäger weiß bestimmt, wie er es dahin locken kann, wo er es gern hätte.


    Die Alpträume/Visionen von James finde ich sehr mysteriös. Irgendwie scheint er eine Verbindung zu den Gelichtern zu haben.

    Das ist eine interessante Idee. James‘ Albträume, Visionen und seltsame Begegnungen sollte man unbedingt im Blick behalten.


    Genau, Orla. Alle glauben, die wäre geisteskrank. Aber wie hat Odette es dann hinbekommen, einen zukünftigen Ehemann für ihre Tochter aufzutreiben? Die Gesellschaft ist doch eher konservativ. Die Männer wollen sicher gesunde Frauen, die ihnen viele Kinder gebären, und mit anpacken können.

    Sie ist fleißig, häuslich, schön und stumm! Kann Mann sich eine geeignetere Ehefrau vorstellen? (Ich hoffe, er kann.)

    Nein, im Ernst: Mit dem begehrenswerten (und schätzungsweise gebärfreudigen) Aussehen ihrer Tochter hatte Odette eine gute Karte im Spiel. Aber der padauni-Makel bleibt natürlich. Einen jungen Ehemann hätte sie (sieht man mal von Halfast ab) für Orla vermutlich nicht finden können, so einen wollte sie allerdings auch nicht. Aber Petare ist ja schon ein bisschen angejahrt, vielleicht ist es sogar seine zweite Ehe? Seine Familie ist jedenfalls nicht restlos entzückt über diese Brautwahl.

  • Genau, Orla. Alle glauben, die wäre geisteskrank. Aber wie hat Odette es dann hinbekommen, einen zukünftigen Ehemann für ihre Tochter aufzutreiben? Die Gesellschaft ist doch eher konservativ. Die Männer wollen sicher gesunde Frauen, die ihnen viele Kinder gebären, und mit anpacken können.

    Damit ist sie doch die ideale Ehefrau in einer Männergesellschaft. Sie kann keine Widerworte geben und scheint sich zu fügen

  • Kontrollieren – eher nicht. Aber vielleicht können sie das ungefährlichere Gelichter für ihre Zwecke benutzen? Und ein Gelichterjäger weiß bestimmt, wie er es dahin locken kann, wo er es gern hätte.


    Das ist eine interessante Idee. James‘ Albträume, Visionen und seltsame Begegnungen sollte man unbedingt im Blick behalten.

    auf jeden Fall spielen James Alpträume eine wichtige Rolle, und ich denke, die Gelichtet sind nicht nur tolles Beiwerk, um die Geschichte spannender zu machen.


    Dieses Wochenende habe ich nicht so viel Zeit. Kann sein, dass ich mich erst Sonntag Abend wieder melden kann. Schönes Wochenende

  • nun erfahren wir also mehr über die Forschungen Inglewings. Meine Hochachtung vor ihm wächst immer mehr. Wieviel Beobachtung und experimentieren steckt hinter diesen Theorien Dorians. Alles allein erfunden, gebaut und beschrieben. Ein richtig großer Erfinder, ohne wirkliche Ausbildung und ohne großes Vermögen und Handlanger und dann auch noch ständig verlacht. Kate ist ebenfalls eine interessante Person. Es gelingt ihr nicht nur unsichtbar zu sein, sie kann auch so tun, als sei sie völlig desinteressiert und dabei aber sehr aufmerksam zu sein. Diese Idee, ein Gefühl für etwas zu bekommen, indem man das bewußte Denken ausschaltet ist sehr stimmig. Wer war sie in der Realität? Das Unbewußte bringt manchmal die tollsten Lösungen, wenn man es nicht blockiert. Kate findet sich irgendwie ziemlich gut hier zurecht. Sie scheint es sogar ein wenig zu genießen.

    Es Kate langsam gefallen an Dorian findet. Die Szene mit dem Brackschwein war sehr aufschlussreich und lustig. Es zeigt, dass Kate ziemlich mutig ist und nun doch so einiges aus Dorian herauskitzelt. Schließlich ist sie auch durch das Gitter geschlüpft, wo der "Totenschädel" liegt. Ob das der Übergang ist? Es ist doch interessant, dass "die Brogor sich von ihren Toten verabschieden und man hinübersehen kann.

    James wird von Albträumen geplagt, seit er Orla gesehen hat und sie, die Stumme, mit ihm gesprochen hat. Ist sie auch von "drüben" und hat ihn deshalb angesprochen, weil sie Hilfe und Verständnis von ihm erhofft? Ich denke, dass sie von Odette deshalb von allen ferngehalten wird und die Stumme spielt, damit man nicht merkt, dass sie anders ist. Das ergäbe Sinn, auch den, dass sie die Tochter so weit wie möglich in die Fremde geben will zu einem Mann, der nicht viele Fragen stellt. Denn Jakobe und Odette wissen, dass Orla nicht stumm ist.

    Die arme Pix, mit jemandem auf einem schmalen Brett schlafen, den man noch nicht mal mag, i8ch stelle mir das furchtbar vor und sie kann nicht , wie Kate, einfach mal draußen schlafen, weil es nicht erlaubt ist und gefährlich.

    'Interessant auch dargestellt, dass es ein allein sein in der Geborgenheit gibt und ein Alleinsein in der Einsamkeit. Kinder wollen zwar allein sein, aber nicht einsam. Ich bin ja nicht christlich, habe aber meine Kinder ab und zu mit in die Kirche genommen, und mein Sohn hat mir dann gesagt, dass man in der Kirche so schon mit vielen allein sein kann. dieser Zwiespalt und das Problem damit für Pix wir hier sehr schön geschildert.

    Das Kaugummi unter Jakobes Kissen fand ich dann schon richtig niedlich. Ihr Ausflug in die Stadt war ganz schön mutig oder verzweifelt.


    Es wird immer schlimmer, kein Trinkwasser und eine Stadt, in der es nur um Reichtum einiger weniger geht. Trotzdem gibt es nette Leute, die Krämersfrau (lustig, dass sie mit Körben einkaufen gehen und er gesamte Einkauf war lustig ). James kauft Papier und Stift zum Aufschreiben. auch das ist verständlich, es hilft Dinge zu verstehen, wenn man sie aufschreibt.

    Firn wird immer unsympathischer und ich frage mich wirklich, warum er so auf Ärger aus ist. Er ist doch auch zur Stelle, wenn es um Hilfe geht, aber irgendwas ist an ihm komisch.Was hat er gegen Horgest?


    Die Szene mit dem "Ast" wr sehr spannend. Den "Parkour" hätte ich gern gesehen, muss toll ausgesehen haben, wenn es auch nicht so spaßig für die Betroffenen war. Carmino kann auch immer mehr der Sprache , wie immer zuerst das Fluchen. Er passt eigentlich w

    wirklich toll zur Mannschaft.


    Es gibt also eine Art Mafia hier. Schlimm, wenn man sich mit denen anlegt. Die Geister und Gelichter scheinen nicht das Schlimmste Problem zu sein. Und sie haben auch "Schlepper" da ist die Verbindung zu den heutigen Flüchtlingen. Wer kein Gelod hat muss sich verpflichten für die Mafia zu arbeiten. Ich drücke alle Daumen, dass James sich nicht auf so was einläßt.


    Halfast tut mir echt leid. Seine Argumente sind stichhaltig, aber ich denke wirklich, dass Odette Orla in Sicherheit bringen will. Schlimm, dass auch seine Heirat schon beschlossene Sache ist. Also nicht nur die Frauen werden verschachert.


    Was ist das mit den Zeichnungen, die fast von allein fertig werden? Ist er wirklich so im Unbewußten versunken?


    'Tja und dann der `Überfall. Es ist erstaunlich, wie ruhig der Chef bleibt, er ist wirklich ein starker Anführer und er hat alles gut im Griff. Die Zäune werden repariert und so schnell wie möglich wieder Ordnung geschaffen. Mich wundert, dass er die Wachen nicht vorher verstärkt hatte, denn damit mußte er rechnen.

  • Ich bin im Kapitel 12, die Junggesellen sind beim Einkaufen. Wieder muss ich mich zwingen daran zu denken, dass sie vermutlich alle erst um die 20 sind. Also recht jung. Sie kommen aber wesentlich älter rüber, was wohl dem harten Leben geschuldet ist. Wenn ich mir unsere Azubis, von denen die meisten auch in dem Alter sind, vorstelle - allesamt noch Kinder. Kann man überhaupt nicht vergleichen :angst:


    Pix. Tja. In diesem Band nervt sie vor allem, gleichzeitig tut sie mir leid. Für eine moderne, emanzipierte junge Frau aus dem 21. Jahrhundert ist Salkurning der reinste Fluch. Es sei denn, frau heißt Kate. Die beißt sich überall durch.


    ***

    Aeria

  • Dieses Wochenende habe ich nicht so viel Zeit. Kann sein, dass ich mich erst Sonntag Abend wieder melden kann. Schönes Wochenende

    Dir auch ein schönes Wochenende! :winken:


    nun erfahren wir also mehr über die Forschungen Inglewings. Meine Hochachtung vor ihm wächst immer mehr. Wieviel Beobachtung und experimentieren steckt hinter diesen Theorien Dorians. Alles allein erfunden, gebaut und beschrieben. Ein richtig großer Erfinder, ohne wirkliche Ausbildung und ohne großes Vermögen und Handlanger und dann auch noch ständig verlacht.

    Dorian hat andere Prioritäten, das hilft ihm gegen den Spott. Obwohl er sich schnell ärgert, lässt er sich nicht durch das abhalten, was andere von ihm denken. Wenn ihm etwas wichtig ist, macht es so, wie er es für richtig hält.


    Das Kaugummi unter Jakobes Kissen fand ich dann schon richtig niedlich. Ihr Ausflug in die Stadt war ganz schön mutig oder verzweifelt.

    Ich stelle mir immer vor, wie Jakobe morgens mit dem Kaugummi in den Haaren aufwachte. Ob sie das für Gelichter-Dreck gehalten hat?


    Firn wird immer unsympathischer und ich frage mich wirklich, warum er so auf Ärger aus ist. Er ist doch auch zur Stelle, wenn es um Hilfe geht, aber irgendwas ist an ihm komisch.Was hat er gegen Horgest?

    Firn sucht einfach gern Streit, und Horgest ist ein lohnenswertes Objekt dafür.

    Aeria Zumindest Firn kann man kein übertrieben erwachsenes Verhalten nachsagen, oder? :)


    Es gibt also eine Art Mafia hier. Schlimm, wenn man sich mit denen anlegt. Die Geister und Gelichter scheinen nicht das Schlimmste Problem zu sein. Und sie haben auch "Schlepper" da ist die Verbindung zu den heutigen Flüchtlingen. Wer kein Gelod hat muss sich verpflichten für die Mafia zu arbeiten. Ich drücke alle Daumen, dass James sich nicht auf so was einläßt.

    Ob James überhaupt eine Alternative zu den Schleppern der Pelektá findet?


    Halfast tut mir echt leid. Seine Argumente sind stichhaltig, aber ich denke wirklich, dass Odette Orla in Sicherheit bringen will. Schlimm, dass auch seine Heirat schon beschlossene Sache ist. Also nicht nur die Frauen werden verschachert.

    Halfast tut mir auch leid. Aber bei den Peregrini ist die von den Eltern arrangierte Ehe üblich. Soweit es die jungen Männer angeht, habe ich das gar nicht so als ein Verschachern gesehen, eher als eine Art Hilfestellung. Die Männer haben ja wenigstens ein Mitspracherecht. Aber eigentlich hast du Recht.


    'Tja und dann der `Überfall. Es ist erstaunlich, wie ruhig der Chef bleibt, er ist wirklich ein starker Anführer und er hat alles gut im Griff. Die Zäune werden repariert und so schnell wie möglich wieder Ordnung geschaffen. Mich wundert, dass er die Wachen nicht vorher verstärkt hatte, denn damit mußte er rechnen.

    Der Chef ist ein besonnener Mann mit viel Reiseerfahrung. Aber hier hat er sich zu sehr auf die Garnbarriere als Gelichterschutz verlassen. Und vielleicht nicht damit gerechnet, dass es in Orolo Leute geben könnte, die keine Angst vor der Nacht haben. Mehr Wachen wären sicher kein Fehler gewesen.


    Ich bin im Kapitel 12, die Junggesellen sind beim Einkaufen. Wieder muss ich mich zwingen daran zu denken, dass sie vermutlich alle erst um die 20 sind. Also recht jung. Sie kommen aber wesentlich älter rüber, was wohl dem harten Leben geschuldet ist. Wenn ich mir unsere Azubis, von denen die meisten auch in dem Alter sind, vorstelle - allesamt noch Kinder. Kann man überhaupt nicht vergleichen :angst:

    Gerade beim Einkaufen waren sie doch überwiegend nicht so erwachsen? :) Außer Stanwell, der ja aufs Eheleben zusteuert. Da muss er wohl erwachsen werden.


    Super, mit so viel Kommentar verwöhnt zu werden, danke! Ich finde es sehr spannend, was bei meinen Lesern ankommt und wie. Jetzt habe ich auch wieder durch die Kapitel geblättert (vermeide ich sonst gern, weil mir dabei immer irgendwas auffällt, das mir nicht mehr passt), und sehe den Text dann durch Leseraugen - das ist faszinierend. Na ja, manchmal auch frustrierend.

  • Ich bin im Kapitel 12, die Junggesellen sind beim Einkaufen. Wieder muss ich mich zwingen daran zu denken, dass sie vermutlich alle erst um die 20 sind. Also recht jung. Sie kommen aber wesentlich älter rüber, was wohl dem harten Leben geschuldet ist. Wenn ich mir unsere Azubis, von denen die meisten auch in dem Alter sind, vorstelle - allesamt noch Kinder. Kann man überhaupt nicht vergleichen :angst:


    Aeria

    Das stimmt, das harte Leben und eine ungewisse Zukunft lassen einen schneller reifen.

  • Super, mit so viel Kommentar verwöhnt zu werden, danke! Ich finde es sehr spannend, was bei meinen Lesern ankommt und wie. Jetzt habe ich auch wieder durch die Kapitel geblättert (vermeide ich sonst gern, weil mir dabei immer irgendwas auffällt, das mir nicht mehr passt), und sehe den Text dann durch Leseraugen - das ist faszinierend. Na ja, manchmal auch frustrierend.

    Ich hoffe nicht zu frustrierend! Ich jedenfalls genieße den Austausch mit Dir und meinen Mitlesern ?

  • 'Interessant auch dargestellt, dass es ein allein sein in der Geborgenheit gibt und ein Alleinsein in der Einsamkeit. Kinder wollen zwar allein sein, aber nicht einsam. Ich bin ja nicht christlich, habe aber meine Kinder ab und zu mit in die Kirche genommen, und mein Sohn hat mir dann gesagt, dass man in der Kirche so schon mit vielen allein sein kann. dieser Zwiespalt und das Problem damit für Pix wir hier sehr schön geschildert.

    Das Kaugummi unter Jakobes Kissen fand ich dann schon richtig niedlich. Ihr Ausflug in die Stadt war ganz schön mutig oder verzweifelt.

    Ja, das stimmt. Salkurning scheint allmählich unsere Helden zu beeinflussen.

  • Ich hoffe nicht zu frustrierend! Ich jedenfalls genieße den Austausch mit Dir und meinen Mitlesern ?

    Ich auch! :) Ich glaube, jeder, der ein Buch geschrieben hat, will nichts, wirklich GAR NICHTS dringender, als mit anderen darüber reden. :mail:Aber wenn ich mein Buch mit Leseraugen lese, finde ich manches plötzlich seltsam oder missverständlich oder schlecht formuliert oder auch einfach blöd. Und das ist dann irgendwas von frustrierend bis entsetzlich.

  • Loons Gerringer Ich weiß genau, was du meinst :breitgrins:


    Den Abschnitt habe ich noch nicht beendet, aber viel fehlt nicht mehr. Fasziniert habe ich wieder den Kampf gegen den Cabbacubb verfolgt. Toll :anbet: Vor allem deshalb, weil das Gelichter nun endlich ernst genommen wird. Künftig werden wohl alle besser aufpassen und auf den Chef hören.

    In diesem Teil steht auch, wie lange James & Co. schon mit den Montagus unterwegs sind - eine Woche. Oha! Weil die Geschichte so gemächlich erzählt wird, komme ich mit den Zeiträumen nicht hinterher. Der Angriff der Empuse war erst gestern :confused: Die haben sich ja alle schnell von diesem Erlebnis erholt (außer vielleicht Aruza) und machen weiter als wäre nix gewesen. Von den Montagus können wir noch was lernen.


    ***

    Aeria

  • Loons Gerringer Ich weiß genau, was du meinst :breitgrins:

    Schön schrecklich, oder?


    Fasziniert habe ich wieder den Kampf gegen den Cabbacubb verfolgt. Toll :anbet:

    Danke! Action- und Kampfszenen finde ich besonders schwer zu schreiben. Ich musste oft Familienmitglieder benutzen, um Bewegungen nachzustellen und auszuprobieren, wie und in welcher Reihenfolge es funktioniert.


    Der Angriff der Empuse war erst gestern :confused: Die haben sich ja alle schnell von diesem Erlebnis erholt (außer vielleicht Aruza) und machen weiter als wäre nix gewesen. Von den Montagus können wir noch was lernen.


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    Aeria

    Die haben das große Glück, dass sie einfach weitergehen und die Sache hinter sich lassen können.

  • Der Angriff der Empuse war erst gestern :confused: Die haben sich ja alle schnell von diesem Erlebnis erholt (außer vielleicht Aruza) und machen weiter als wäre nix gewesen. Von den Montagus können wir noch was lernen.


    ***

    Aeria

    Die haben das große Glück, dass sie einfach weitergehen und die Sache hinter sich lassen können.

    Die Montagus werden auf ihren Fahrten bestimmt genug angefeindet und erleben genug Gefahren. Das härtet ab.