09: Kapitel 25 - 27: Der Schädelpflücker von Tulsa bis Ruhe in Frieden:

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 3.086 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Aeria.

  • Jetzt bin ich durch. Und bin immer noch nicht schlauer. Dieser Abschnitt hat mir auch wieder sehr gut gefallen. Richtig gruselig und spannend mit den Totenköpfen und Nellas Entführung! Und wir haben den ersten Hinweis erhalten, dass James Alpträume mit Pennebrygg zusammen hängen. Steht James mit ihm in Verbindung? Oder ist er die Wiedergeburt von Pennebrygg? Das würde erklären, warum er so viel über Salkurning weiß und ihm Orla von früher bekannt vorkommt.
    Wir werden es in diesem Band nicht mehr erfahren. Das ist damit ein toller Cliffhanger für den nächsten Band. Ich bin gespannt, wie es mit unseren Wanderern beim Stern von Montagu weiter geht!

  • Jetzt bin ich durch. Und bin immer noch nicht schlauer.

    Aber ein bisschen doch, hoffe ich!8| Denn eine äh ... Etappenlösung sollte es schon sein. Und deine Überlegungen haben ja auch schon eine Richtung eingeschlagen.


    Wir werden es in diesem Band nicht mehr erfahren. Das ist damit ein toller Cliffhanger für den nächsten Band. Ich bin gespannt, wie es mit unseren Wanderern beim Stern von Montagu weiter geht!

    :) Und ich freue mich sehr, dass du das nach so vielen Seiten immer noch wissen willst!

  • Ich auch. Der letzte Abschnitt war wie ein Alptraum. Voller Bilder. Ich frage mich, wie es zu dem Zufall kam, dass sie die Frau suchen gegangen sind, denn sonst hätte er den Baum ja nicht gefunden. Ich habe immer wieder versucht, mir vorzustellen, wie die Köpfe in die Misteln passen....

    Ich denke eigentlich nicht an eine Widergeburt, eher an eine Verwandtschaft. Und es bleibt ja offen, wie sein Freund an das Lied kam. Ich denke es war wirklich ein Lied zur Abwehr von fremden Einflüssen. Aber so richtig habe ich keine Idee, wie es weiter geht. Bin allerdings sehr gespannt.

    Außerdem hoffe ich sehr, dass uns Gerringern erhalten bleibt. Ich war schon sehr verwundert über seine Naivität. Oder hat die Dämonin da mitgemischt?


    Ich bin sehr gespannt wie sich die Charaktere weiter entwickeln. Nicht nur James, sondern auch und vor allem Pix, bei Kate und Carmino frage ich mich, ob sie am Ende wirklich wieder nach hause wollen. Bei dem Jungen wer es ja schlimm, denn er hat sicher Eltern, die ihn vermissen, aber bei Kate? Für sie ist das doch gerade das Abenteuer, was sie haben wollte.

  • Ich frage mich, wie es zu dem Zufall kam, dass sie die Frau suchen gegangen sind, denn sonst hätte er den Baum ja nicht gefunden. Ich habe immer wieder versucht, mir vorzustellen, wie die Köpfe in die Misteln passen....

    Aber das war doch kein Zufall. Nella hatte sich aus dem Staub gemacht, als sie nah genug an Tulsa waren, dass sie es zu Fuß erreichen konnte. Woraufhin James und Co. beschlossen, sie zu suchen. Ich frage mich, ob es James anderenfalls von selbst zu diesen Japento-Bäumen getrieben hätte ...


    Die Schädel steckten in verlassenen Pacculi-Nestern. Der Pacculi baut seine Wespennestern ähnlichen Gebilde aus kleingeraspelten Rinden- und anderen Pflanzenresten und einem speziellen Sekret in die Mitte großer Japento-Misteln und nutzt auch deren Ranken, um das Nest zu tarnen (wie in Kap. 21).

    Auch hier bei uns gibt es ja ziemlich große Misteln, in denen so ein Nest nicht weiter auffallen würde. Ich habe eine ganze Fotoserie von Misteln :S Damals bin ich lange mit der Kamera rumgelaufen und habe überall Mistelbäume fotografiert, weil ich hoffte, so ein Motiv für das Cover nutzen zu können.


    Außerdem hoffe ich sehr, dass uns Gerringern erhalten bleibt. Ich war schon sehr verwundert über seine Naivität. Oder hat die Dämonin da mitgemischt?

    Ich denke, da ist sein Jägerherz mit ihm durchgegangen. Diesen speziellen Schädel hat man jahrzehntelang gesucht, und jetzt hat er ihn in die Hände bekommen, ausgerechnet er, der nicht mehr als Gelichterjäger arbeiten darf - da muss er einfach nach Kebernett. Nicht nur, um die alte Sache aufzuklären, sondern auch, um ein bisschen Genugtuung und Ruhm einzuheimsen.


    Ich bin sehr gespannt wie sich die Charaktere weiter entwickeln. Nicht nur James, sondern auch und vor allem Pix, bei Kate und Carmino frage ich mich, ob sie am Ende wirklich wieder nach hause wollen. Bei dem Jungen wer es ja schlimm, denn er hat sicher Eltern, die ihn vermissen, aber bei Kate? Für sie ist das doch gerade das Abenteuer, was sie haben wollte.

    :thumbup::thumbup:

  • Aber ein bisschen doch, hoffe ich!8| Denn eine äh ... Etappenlösung sollte es schon sein. Und deine Überlegungen haben ja auch schon eine Richtung eingeschlagen.


    :) Und ich freue mich sehr, dass du das nach so vielen Seiten immer noch wissen willst!

    Auf jeden Fall will ich wissen wie es weitergeht! Im Moment habe ich aber das Gefühl, ich übersehe was. Es hat alles etwas mit Wokenduna, Pennebrygg und Dagger zu tun. Es gibt Übergänge zwischen den Welten, und der Tod spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Gelichter sind die Seelen der Toten, und die Toten können in den Träumen Kontakt mit James aufnehmen.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass alles nur geschehen sein könnte, weil sich Dagger an seiner untreuen Frau und Pennebrygg rächen wollte. Da muss noch mehr sein. Und darauf komme ich nicht.

  • RitaM Jetzt musste ich die letzten drei Kapitel erst noch mal selbst lesen, damit ich beim Antworten nicht aus Versehen spoilere.

    Nein, ich glaube nicht, dass du was übersiehst. Es wäre eher schockierend, wenn du jetzt schon auf eine Lösung kämst, denn dann wären die beiden Folgebände ja überflüssig. :)

    Die Geschichte ist wie ein Netz, dessen Fäden alle miteinander verbunden sind. Auch die meisten der Fäden, die zuerst wie lose Enden oder Dekoration aussehen, tragen mit. (Dieses Netz kann man übrigens auf dem Cover der Printausgabe gerade noch erkennen.)

  • Vor ein paar Tagen bin ich mit "Forlorner" fertig geworden.

    James' Überlegungen zu Dagger, Persepha und Pennebrygg haben mir wieder die Gehirnwindungen verknotet. Mal sehen, ob ich es auf die Reihe bekomme: Dagger war ein Abenteurer, der mit Frau und Freund auf Schatzsuche ging. Frau und Freund hatten eine Affäre. Freund verschwand, Frau behauptete später, Dagger sei ein Serienmörder. Dagger wurde hingerichtet. Freund Pennebryggs Geist treibt sich in Orolo herum und "befällt" James und führt ihn zu den Misteln.

    Die LR zu Band 2 kann meinetwegen sofort starten, ich will wissen, wie es weitergeht.


    Die Landschaft in der Gegend um Tulsa ist öde und trostlos. Aber sehr schön zu lesen, sehr echt.


    James wird sich wohl bei den Montagus häuslich einrichten, da er ja sonst nirgendwo hin kann. Mir tut vor allem Pix leid. Für eine junge Frau, ein Mädchen, ist Salkurning echt eine rauhe Welt.


    Loons Gerringer , welche deiner Werke fandest du schwieriger zu schreiben? Die HP-Fanfiction (die ja richtige Romane sind!) oder "Salkurning"?

    Ich meine, in einem der HP-Fanfics auch mal den Namen Gerringer gelesen zu haben. Was hat es damit auf sich?


    ***

    Aeria

  • Vor ein paar Tagen bin ich mit "Forlorner" fertig geworden.

    James' Überlegungen zu Dagger, Persepha und Pennebrygg haben mir wieder die Gehirnwindungen verknotet. Mal sehen, ob ich es auf die Reihe bekomme: Dagger war ein Abenteurer, der mit Frau und Freund auf Schatzsuche ging. Frau und Freund hatten eine Affäre. Freund verschwand, Frau behauptete später, Dagger sei ein Serienmörder. Dagger wurde hingerichtet. Freund Pennebryggs Geist treibt sich in Orolo herum und "befällt" James und führt ihn zu den Misteln.

    Gut, dass du es so handlich zusammenfasst, Aeria Ja, ein bisschen Gehirnwindungenverknoten ist dabei, weil ihr Leser es euch zum Teil selbst zusammenreimen müsst. War es zu kompliziert? Ich würde mich freuen, wenn ihr mir dazu eure Meinung sagen würdet!


    Loons Gerringer , welche deiner Werke fandest du schwieriger zu schreiben? Die HP-Fanfiction (die ja richtige Romane sind!) oder "Salkurning"?

    Ganz klar Salkurning. Bei der HP-Fanfiction musste ich zwar aufpassen, nicht gegen Rowlings Charaktere, Plotline und überhaupt das Potter-Universum zu verstoßen (und, wie sich herausstellte, möglichst auch nicht gegen die Vorstellungen anderer HP-Fans). Alles andere blieb aber meiner Fantasie überlassen. Vor allem habe ich damals noch viel unbefangener geschrieben.


    Für Salkurning musste ich erst mal mein eigenes, möglichst stimmiges Universum erfinden, möglichst authentische Figuren und eine Geschichte mit Anfang und Ende. Dazu kam sehr viel Recherche, auch wenn es Fantasy ist. Aber die größte Herausforderung war die Sprache.


    (und jetzt wird's etwas länger :riesenpopcorn: )

    Mit dem HP-FF-Stil war ich nicht mehr zufrieden. Der Überschwang im Umgang mit Adjektiven und Adverbien und Ähnliches waren das Eine. Vor allem wollte ich aber für Salkurning so weit wie irgend möglich weg vom Erzählen. Der Text sollte das Erleben meiner vier Perspektiven-Träger abbilden. Alles darin sollte aus der jeweiligen Perspektive wahrnehmbar sein – oder musste eben wegfallen, wenn es die Aufmerksamkeit der Figur nicht gefangen hätte.

    James beachtet, bewertet und übersieht andere Dinge als Pix, z.B. Und er denkt in seiner Sprache, Pix in ihrer. Die persönliche Perspektive sollte in jeder Szene klar erkennbar sein: an der Sprache, an dem, was der Figur wichtig ist oder nicht, an der Einordnung und Bewertung des Erlebten.

    Ich wollte, dass man die fremde Welt ausschließlich durch die Augen meiner vier Perspektiven-Figuren erlebt und sich dadurch selbst ein Bild machen kann, ohne durch einen Erzähler gelenkt zu werden.


    Das geht natürlich nicht ganz auf. Vor allem in den Bänden 1 und 2 schleicht sich manchmal doch ein Erzähler durch die Zeilen. (Ganz grober Verstoß, aber ich glaube, der einzige seiner Art, ist da der letzte Satz von Kap. 21. Ich konnte mir den einfach nicht verkneifen.)


    Das Konzept stößt auch an seine Grenzen, wenn man innere Vorgänge der Figuren „beschreiben“ will. In diesen Fällen habe ich versucht, das wenigstens in solchen Formulierungen zu schreiben, wie sie der Betreffende verwenden würde. Und es ganz zu lassen, wenn mir klar war, dass der Betreffende gar nicht darüber nachdenken würde. Manchmal ganz, ganz schlimm für den Schreiberling!


    Diese Art zu schreiben wirkt sich leider nachteilig auf die Länge des Buches und auf die Deutlichkeit des roten Fadens aus.

    Ich habe gemerkt, dass viele Leser damit nichts anfangen können, dass es ihnen zu schleppend und zu breit daherkommt, dass die Orientierungslosigkeit meiner Hauptfiguren sich auf sie überträgt. Nicht jeder ist ja auch daran interessiert, sich im Wust der verschiedenen Erlebnisse selbst auf die Suche nach der Geschichte zu machen und seine eigenen Schlüsse zu ziehen.

    Der Gewinn, den ich darin sah, war die Lebendigkeit, die Direktheit, mit der man eine Fantasy-Welt erleben kann, ohne Umweg über einen ordnenden, lenkenden Erzähler – aber eben auch ohne dessen Unterstützung.


    Ob ich es bei meinem nächsten Buch wieder anders angehen werde, weiß ich noch nicht. Auch deshalb interessiert mich sehr, ob ihr Leser das als anstrengend und am Ende zu kompliziert gefunden habt.


    Ich meine, in einem der HP-Fanfics auch mal den Namen Gerringer gelesen zu haben. Was hat es damit auf sich?


    ***

    Aeria

    :) Der Gerringer ist nur ein privater Running-Gag. So eine Art "I was here!"-Graffito. Ja, in A tale told by an Idiot und Land der Verlorenen ist Gerringer der Inhaber des Poculum, eines Giftladens in der Nokturngasse. Und sein auf ewig zwölfjähriger Gehilfe heißt Loons.

  • Mir hat die Erzählweise sehr gut gefallen. Wenn fremde Kulturen aufeinander stoßen finde ich es schwieriger, wenn ein Erzähler alles sagt. Man verliert dann leicht die Perspektive der Figuren und weiß mehr als diese. Mich stört es immer, wenn ich als Leser mehr weiß als die Figuren und ihnen immer sagen will: schau mal dorthin oder denk doch mal nach. Wenn man es aber aus der Perspektive der Figuren sieht, dann sieht man eben nicht mehr, versteht Unsicherheiten oder auch falsches Benehmen. Es ist immernoch so, dass man etwas klüger ist, weil man mehrere Perspektiven hat, aber der Leser versteht auch, warum manche Sachen nicht ausgesprochen werden, warum die Sicht auf Ereignisse oder Personen anders ist und dadurch auch Missverständnisse entstehen. Also mir hat es sehr gut gefallen und ich freue mich auf die nächste Leserunde. Vielleicht achten wir dann mehr darauf, wie sich die Sichtweisen verändern und ergänzen. Ich stelle mir vor, wie sich manches einfach aus der Sicht von Finn ergibt. Sicher steckt in ihm mehr als der Macho den er rauskehrt, aber wir sehen aus der Sicht seiner Umwelt fast nur das. Viele Figuren haben ihr Geheimnis, das wir nicht ergründen können, wie es im Leben ja auch ist.


    Wo findet man die anderen Bücher von dir? Ich bin ja völlig unbeleckt....

  • Ich kann mich da nur Rhea anschließen. Auch mir hat es sehr gut gefallen, die Geschichte aus der Sicht der einzelnen Teilnehmer zu lesen. Ich finde, dadurch wird eine Geschichte lebendiger. Man erfährt mehr über die Gefühle und Gedanken der einzelnen Personen. Und man wird mit den Hauptpersonen besser warm.
    Die Ausführungen mit Pennebrygg und Dagger fand ich sehr gut dargestellt, überhaupt nicht kompliziert. Hättest du es einfacher geschrieben, liebe Loons Gerringer , wäre es für mich nicht das gleiche gewesen. Es hätte auf mich konstruiert gewirkt.

  • Tut mir leid, dass ich bis jetzt noch keine Rezension geschrieben und den nächsten Thread eröffnet habe. Ich habe es nicht vergessen. Ich habe im Moment nur so viel um die Ohren, dass ich es zeitlich noch nicht geschafft habe. Ich hole es aber so schnell wie möglich nach ?

  • Loons Gerringer Den letzten Satz von Kapitel 21 musste ich jetzt nachschlagen. Das ist so ein Gänsehaut-Satz, der einen ganz kurzen Einblick in ungeahnte Finsternis gewährt.


    Dass ich die Erzählweise super finde, muss ich nicht eigens schreiben, oder? Immerhin lese ich "Forlorner" zum dritten Mal :zunge:. Ich denke nur gerade mit Grauen daran, wieviel Arbeit mir für meinen hypothetischen Roman bevorsteht, wenn ich es auch nur annähernd so gut machen will. Ich glaube, ich bleibe bei den Kurzgeschichten.


    Ein Running-Gag? Cool :daumen:


    Was lese ich da von einem nächsten Buch? Bitte mehr Infos, Loons! :bang:


    ***

    Aeria

  • Danke, dass ihr alle und so schnell geantwortet habt! :) Bei euch kommt also das positiv an, was mir an dieser Art zu schreiben auch gefällt: die Lebendigkeit, die Freiheit, sich selbst ein Bild von dem zu machen, was da tatsächlich passiert. Ich schreibe ja auch am liebsten so, aber manchmal zwingt dieses Konzept zu nervigen Umwegen und macht Dinge unmöglich, auf die man nur schwer verzichten kann. Bin immer noch auf der Suche nach dem optimalen Weg.


    Ich stelle mir vor, wie sich manches einfach aus der Sicht von Finn ergibt. Sicher steckt in ihm mehr als der Macho den er rauskehrt, aber wir sehen aus der Sicht seiner Umwelt fast nur das. Viele Figuren haben ihr Geheimnis, das wir nicht ergründen können, wie es im Leben ja auch ist.

    Ich bin bei meinen vier Erzählstimmen geblieben, James, Dorian, Pix und Kate. Ein Wechsel oder zusätzliche Stimmen hätten sich irgendwie falsch angefühlt. Zu beliebig, zu willkürlich. Wie ein Trick, den allwissenden Erzähler auf diese Weise doch noch reinzuschmuggeln. Und dabei hätte ich oft so gern noch die Sicht anderer Figuren miteinbezogen! Hilft nix. Wo die vier nicht weiterwissen, müssen auch wir rätseln.


    Loons Gerringer Den letzten Satz von Kapitel 21 musste ich jetzt nachschlagen. Das ist so ein Gänsehaut-Satz, der einen ganz kurzen Einblick in ungeahnte Finsternis gewährt.

    Das ist total schön gesagt! Genau das finde ich auch, aber eigentlich dürfte er da nicht stehen. Er verhöhnt mich bei jedem Durchlesen: Lösch mich doch, wenn du kannst! :zunge:


    Tut mir leid, dass ich bis jetzt noch keine Rezension geschrieben und den nächsten Thread eröffnet habe. Ich habe es nicht vergessen. Ich habe im Moment nur so viel um die Ohren, dass ich es zeitlich noch nicht geschafft habe. Ich hole es aber so schnell wie möglich nach ?

    Wie schon gesagt, es eilt nicht, die Bücher sind ja schon lange raus. Aber natürlich freue ich mich über jede Rezension, auch wenn sie noch so kurz ist. Die Bücher brauchen sie dringend, und ich bin eine Niete (und zugegeben auch ziemlich lustlos) im Netzwerken. :boahnee:


    Wo findet man die anderen Bücher von dir? Ich bin ja völlig unbeleckt....

    Diese Bücher sind Harry-Potter-Fanfiction aus den Jahren 2005 bis 2009: Harry Potter und die Goldene Festung war ein Bd.7-Versuch, bevor der siebte rauskam. Die Fortsetzung dazu ist Harry Potter und das Land der Verlorenen. Und A tale told by an idiot: Die Geschichte des Godric’s Hollow-Mordes ist ein Prequel. Die Storys sind immer noch auf FanfictionNet zu finden, aber die komplett korrigierten und ordentlich formatierten Fassungen gibt es nur noch bei mir.

    Welchen hast du noch nicht gelesen, Aeria ? *neugier*


    Was lese ich da von einem nächsten Buch? Bitte mehr Infos, Loons! :bang:

    Bisher gibt es nur eine Grundidee, vage Plot-Ideen und Recherche. Bei mir dauert das alles furchtbar lange. :klo: Ich zweifle jetzt auch oft, ob ich es überhaupt noch mal schaffe, mich ernsthaft an so was zu setzen. Schreiben ist toll, aber es vereinnahmt mich dann ganz. In den letzten Jahren hatte ich zu wenig Aufmerksamkeit für anderes, das macht mir jetzt Sorgen.



    Ich freue mich auch auf die nächste Leserunde. Wie Tyggboren wohl bei euch ankommt? Für mich ist das der beste der drei Teile. Jedenfalls der, mit dem ich noch am zufriedensten bin.

  • Ich finde auch, dass vier Erzählstimmen reichen. Wenn man zu viel erfährt, kann man nicht mehr so schön mitraten! ?

    Ich kann deine Sorgen in Bezug auf ein neues Buch verstehen. Die Recherche und das Ausarbeiten der Erzählstränge nehmen viel Zeit in Anspruch. Aber das Ergebnis hat sich bei Salkurning auf jeden Fall gelohnt ?

    Einmal editiert, zuletzt von RitaM ()