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Inhalt
Juan Diego lebt mit seiner Schwester Lupe auf einer Müllkippe. Es sind zwei besondere Kinder. Lupe kann die Gedanken der Menschen lesen, aber sie kann sie nicht kommunizieren. Ihre Sprache ist so unverständlich, dass Juan Diego für sie übersetzen muss. Er selbst ist ein begeisterter Leser und liest jedes Buch, das er in die Hände bekommen kann. Beide Kinder haben eines gemeinsam: den Glauben an ihre wundersamen Kräfte, die ihnen irgendwann ein besseres Leben bescheren werden.
Meine Meinung
Die Geschichte spielt in zwei Ebenen: einmal in der Gegenwart, in der Juan Diego erwachsen und ein erfolgreicher Schriftsteller ist. Sie spielt auch in der Vergangenheit. Die Handlung in der Gegenwart erklärt oft, was sich gerade in der Gegenwart abspielt. Beide Geschichten sind durchaus real, aber manche Ereignisse haben mich überlegen lassen, ob Juan Diego die Vergangenheit vielleicht ein bisschen anders sieht, als sie in Wirklichkeit war.
In der Gegenwart dagegen habe ich recht früh überlegt, was manche Beobachtungen Juan Diegos wirklich sind und habe so meine Schlüsse gezogen.
Ich kann nicht sagen, dass mir Straße der Wunder wirklich gut gefallen hat. Stellenweise fand ich die Geschichte sehr schön, aber große Teile haben mir leider nicht gefallen. So bleibt ein sehr gemischter Eindruck.
Liebe Grüße
Kirsten