01 - Seite 1 bis Seite 121 (ganzer Prolog)

Es gibt 28 Antworten in diesem Thema, welches 3.790 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Rhea.

  • Hallo liebe MitleserINNEN,


    endlich startet heute am 04.10.2019 unsere Leserunde zu "Die Chroniken von Azuhr - Der träumende Krieger". Ich begrüße alle Teilnehmerinnen herzlich. Bernhard wird wohl keine Zeit finden, hat mich aber gebeten, ihn mal anzustupsen. Also vielleicht, vielleicht, hat er ja doch einmal Zeit für eine kurze Stippvisite.


    Hier könnt Ihr bis zum Ende des Prologs schreiben.


    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Seitenbeschränkung nicht vorgesehen.

    (Bitte postet erst, wenn Ihr mit der Lektüre begonnen habt und etwas zum Buch zu schreiben oder zu fragen habt. Die Beiträge "Buch liegt bereit, ich fange heute Abend an" ziehen das Ganze sehr in die Länge und passen besser in den Buchvorschlag. Aber ihr seid ja alles alte „Hasen“ und wisst ja wie alles funktionier;). )


    Viel Spaß beim Lesen und „Drüber-Reden“.

    Murksi hat sich von Bernhard den Tipp geben lassen, dass man den Prolog vom ersten Band nochmal lesen sollte. Ich hänge schon mitten im aktuellen Prolog, werde das also noch nachholen müssen.


    Sonnige Lesegrüße

    Claudia - schon gefangen in Azuhr.

    :lesen:





  • Oh Mann, diese Prologe haben es immer in sich. Und obwohl mir von Anfang an klar war, was aus Noks Familie werden wird, war es nur schwer zu ertragen. Dieses Töten mit dem Hammer ist wirklich kaum zu ertragen. Nichts für schwache Mägen. Die einzige Genugtuung ist, dass die Karang vor niemandem Halt machen und auch der Hammermann so stirbt wie alle anderen. Ein kleiner Trost.


    Aber zumindest lebt noch eine Schwester. Hat sie wirklich die Seiten gewechselt oder wollte sie einfach überleben? Der Tod war ja allen gewiss. Wollte sie es nur gut machen, damit ihre Schwestern nicht leiden? Man wünscht sich natürlich, dass es so wäre und dass sie und Nok sich wieder finden. Aber irgendwie nimmt einem die Geschichte schon immer wieder alle Illusionen.


    Toll finde ich, dass ich jetzt so viel von Noks Vergangenheit weiß. Und ich sie und ihre Art jetzt besser verstehen kann.


    Der Geisterhai war eine schöne Erfindung. Kopfkino. :)

    :lesen:





  • Ich muss zugeben, ich war richtig erleichtert, dass es im Prolog um Nok geht und wir den Charakter diesmal schon kennen. Ich habe gestern die ersten vierzig Seiten gelesen und komm damit viel besser zurecht als mit dem Prolog in band zwei, der mich ja vollkommen aus dem Konzept gebracht hatte. Noks Vater fand ich genau wie der General sehr sehr mutig. Er hat alles getan um seine Familie (die im Herzen seine ist und nicht unbedingt im Blut) zu schützen. Das Konzept des Theaters finde ich also höchst spannend. Jetzt erklärt sich auch, wo Nok ihre Verführungskünste gelernt hat.

    Home is people, not a place (Robin Hobb, Live Ship Trader)

  • Puh..... Bernhards Prologe haben es wirklich in sich. Und auch wenn man weiß, dass Nok überleben wird, so war ich doch sehr traurig über das Schicksal ihrer Familie. Auch Niti wurde wieder direkt so sympathisch beschrieben und ich wusste genau, dass er nicht überleben wird und doch hat es mich auch hier wieder getroffen. Die Geschichte der Perlentaucher ist übrigens sehr interessant. Ich habe erst dieses Jahr einen Roman darüber gelesen. Und sie gibt es ja tatsächlich.


    Bun und Niti waren mir von den Charakteren ein wenig zu ähnlich. Das fand ich etwas unrealistisch, dass sich beide so für die gleiche Familie opfern. Obwohl es schön ist, dass sie es getan haben. Dieser Idiot von Bruder, Sao, hat leider Buns Opfer zunichte gemacht, als er meinte, seine gewohnten Intrigen spinnen zu können. Immerhin war Sao so gnädig und hat Bun von seinem Leid erlöst.


    Der Hammermann ist echt der Hammer. Man versteht zwar, warum er so geworden ist, aber grausam ist es dennoch. Es spendet nur wenig Trost, dass er genauso endet. Immerhin liegt Noks Mutter neben ihm und die hätte es sicherlich nicht verdient. Sie hat nur versucht, ihre Kinder zu retten. Leider hat da die Gehirnwäsche sehr gut funktioniert, was ich unglaublich erschreckend finde und mich an aktuelle Geschehnisse erinnert.


    Die Mär vom roten Riesen fand ich toll und hoffe, im Band nochmal von ihm zu lesen. Wenn es insgesamt 10 Bücher gibt, 2 davon der Khan hat und vermutlich eines der erste Schatten, dann sind noch 7 vorhanden. Ob sie noch da unten liegen? Und was bewirken diese Bücher, wenn man sie liest?


    Der alte Mann wusste auf jeden Fall mehr, immerhin findet Nok dort den "flammenden Vogel". Vielleicht hat er in Nok direkt mehr gesehen und wusste, das sie etwas Besonderes war und hat tatsächlich sie gemeint als er sagte: "Du bist wieder da".


    Immerhin wird Nok von einer "weißen Tigerin" gerettet und wir wissen ja auch, dass sie als solche ausgebildet wurde.


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass Bernhard den 1. Prolog meinte. Ich konnte allerdings irgendwie keine Verbindung feststellen, außer dass oft blaue Augen und Feuer vorkommen. Entweder habe ich da etwas überlesen oder ich bin nicht fähig dazu. Der 2. Prolog, der ja von Xiang Yu handelt, wäre für mich eher naheliegend, dass da Verbindungen bestehen. Auch da konnte ich aber nicht wirklich etwas finden (habe ihn aber wirklich nur sehr oberflächlich überflogen). Ich bin gespannt und hoffe, das löst sich im Laufe des Buches auf.

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!

  • Und obwohl mir von Anfang an klar war, was aus Noks Familie werden wird, war es nur schwer zu ertragen. Dieses Töten mit dem Hammer ist wirklich kaum zu ertragen.

    Die Grausamkeiten sind wirklich so plastisch beschrieben, das man vor Schrecken fast aufhören mag zu lesen. Allein der Gedanke, es ist ja nur ein Buch, lässt mich da weiterlesen. Wenn man allerdings genauer darüber nachdenkt, beschreibt Bernhard leider nichts anderes als unsere bittere Realität. Das macht es dann wieder besonders tragisch.

    Ich habe gestern die ersten vierzig Seiten gelesen und komm damit viel besser zurecht als mit dem Prolog in band zwei, der mich ja vollkommen aus dem Konzept gebracht hatte.

    Es hat mir auch ein wenig geholfen zu wissen, dass zumindest Nok überlebt. Trotzdem hat mich das Schicksal ihrer Familie sehr berührt, auch wenn man davon ausgehen konnte, dass sie da nicht heil rauskommen (nach Prolog 1 und 2).

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!

  • Man, man, man...Bernd und seine Prologe, das ist ja immer eine eigene Welt. Ich war auch wieder ganz gefesselt von den ersten Seiten und der Erzählstärke. Endlich wissen wir, wie Noks Leben war und woher sie kam. Ein wirklich (schaurig) schöner Einstieg in das 3. Buch.

    Ein Bürgerkrieg tobte in ihrem Land und sie wurden gefangen von den Rebellen und sollten auf die Ländereien zum Reisanbau aufgeteilt werden. Leider scheinen ja die Rebellen keinen Deut besser zu sein als das Königtum davor. Der Hammermann erzählt ganz am Anfang, dass das Land auf den Bauern aufbaut und alle gleich wären, alle gleich viel zu essen bekommen, aber als dann Noks Vater stirbt, sollten sie nicht etwa für alle kochen, nein sondern nur für die Karang und die h aben den armen Leuten natürlich alles weggessen. Eine furchtbare Vorstellung, wenn man denkt, man wäre vom Königtum befreit worden, aber nichts wird besser - es wird eher noch schlimmer.

    In Bernds' Prolog sterben wieder mal jede Menge Leute, die man (mehr oder weniger) lieb gewonnen hat. Man weiß ja, dass Nok nicht sterben wird, sondern irgendwie zur weißen Tigerin wird, aber dennoch fiebert man mit ihr ganz schön mit. Zuerst trifft es ihren Vater, dann Niti, ihre Mutter, ihre Schwester. Das mit ihren Schwestern fand ich besonders hart, denn Chelau tötet sie und ihre Schwester ohne auch nur einmal zu überlegen. Die haben sie wirklich gut in den Griff der "neuen Welt" gebracht. Ob sie nochmal vorkommt? Ist sie schon mal wieder vorgekommen?

    Zum Glück wird auch der Hammermann seiner Strafe zugeführt und endet am Ende so wie seine eigenen Opfer. Ich fand es gut, dass die Steuereintreiberin ihm klar gemacht hat, dass Niti ein besserer Mann war als er, obwohl er mit den Feinden Handel getrieben hat. Er hat immerhin die Armee der Rebellen versorgt und keine Dorfbewohner getötet.

    Nok kann sich auch zum Glück und schwerverletzt retten bis sie eine Yuan Spionin findet und ihr hilft. So kam sie also zu den weißen TIgerinnen. Ich hätte gerne noch ein paar Sätze mehr über die Ausbildung dort erfahren, aber vieles wissen wir ja schon aus den vorherigen Bänden und vielleicht erfahren wir noch einiges in diesem.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

    Einmal editiert, zuletzt von Marada ()

  • Ich habe mich dann doch entschieden den Tipp mit dem Prolog von Bd. 1 sein zu lassen, andere LeserInnen haben diesen Tipp ja auch nicht ;) Mich hat es nicht gestört im Prolog, aber mal sehen, ob es im Laufe des Buches noch einmal an Wissen meinerseits fehlen wird. Berhard hatte ja nicht gesagt, dass Prolog 1 mit Prolog 3 zusammenhängt, sondern mit der Geschichte. Vielleicht kommt später noch was vor, was sich in Prolog 1 wiederfindet oder zumindest eine Erklärung ist.


    Ansonsten habe ich - anders als ihr - mit keinem der Tode so wahnsinnig gerechnet. Ich hätte mir auch vorstellen können, dass Nok einfach abhaut und wir gar nicht erfahren, ob ihr Familie stirbt oder lebt. Aber vielleicht wäre das auch nicht Berhards Stil. :D

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Ich habe mich dann doch entschieden den Tipp mit dem Prolog von Bd. 1 sein zu lassen, andere LeserInnen haben diesen Tipp ja auch nicht ;) Mich hat es nicht gestört im Prolog, aber mal sehen, ob es im Laufe des Buches noch einmal an Wissen meinerseits fehlen wird.

    Ich hab es auch nicht gemacht. Vielleicht hol ich es noch nach. ;)

    :lesen:





  • gagamaus vielleicht haben wir dann ja so zwei Meinungen zu demselben Thema: 1x Prolog 1 gelesen und 1x Prolog 1 nicht nochmal gelesen. Ich fände es auch spannend zu sehen, ob sich das Leseereignis dadurch verändert. :)

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Hallo ihr Lieben, nun geht es endlich los ! Ich freue mich total auf den 3. Teil....


    ...und habe auch gleich ganz begeistert losgelesen. Wobei ich sagen muss, dass der Prolog es echt in sich hat !

    Er handelt komplett von Noks Kindheit und ich war von der Grausamkeit, die sie miterleben musste, ganz platt !!! Überhaupt war es ein sehr grausamer Einstieg, fand ich. Aber er passte, wie die Faust auf`s Auge fand ich und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Nok ist mein Lieblingscharakter aus der Geschichte und ich war gespannt mehr über sie zu erfahren.


    Noks Familie scheint sehr streng und kommt nicht sonderlich symphatisch rüber, was aber auch nicht wirklich wichtig ist. Hier steht eher die Härte und das Durchhaltevermögen im Vordergrund, was Nok ja schließlich überleben lässt. Ihre beiden kleinen Schwestern könnten unterschiedlicher nicht sein und während man Jiut schnell ins Herz schließt, gibt es über Chenda nichts Gutes zu berichten...allerdings begreift sie ziemlich schnell, wie sie durchs Leben kommt, ohne Rücksicht auf Verluste. Mal sehen, wie weit sie das bringen wird. Deshalb hat mich auch gar nicht erschrocken, mit welcher Kaltschnäuzigkeit sie ihre Geschwister umgebracht hat, oder in Noks Fall, umbringen wollte...


    Das Nok mit ansehen muss, wie ihr Vater umgebracht wird und dann auch noch Niti, fand ich schon sehr heftig !! Von wegen "neue Menschen" und "neue Welt", was für ein Alptraum das ist.... Und trotzdem lässt sich Nok nicht brechen und behält sich ihre Standhaftigkeit und ihren Glauben an sich selbst. Ich bin extrem gespannt, wie es mit ihr weitergeht und sie zur weißen Tigerin wird :lesen:

    Mein Patronus ist eine Büchereule

    Einmal editiert, zuletzt von simmilu ()

  • Deshalb hat mich auch gar nicht erschrocken, mit welcher Kaltschnäuzigkeit sie ihre Geschwister umgebracht hat, oder in Noks Fall, umbringen wollte...

    Mich hat das schon gewundert bzw. eher überrascht, da Bernhard ja kurz davor Jiut vom Hai hat retten lassen. Ich dachte die 3 wären jetzt gesegnet und würden überleben, weil das Meer es so wollte. Aber nix da, Bernhard hat mich total hinters Licht geführt und neben Jiut auch gleich noch Niti getötet, der ja den Hai auch berührt hat. So ein Mist ;(Da bin ich Bernhard voll auf den Leim gegangen.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Die einzige Genugtuung ist, dass die Karang vor niemandem Halt machen und auch der Hammermann so stirbt wie alle anderen. Ein kleiner Trost.

    Darüber habe ich mich auch etwas gefreut, muss ich zugeben. Hätte für meinen Geschmack eher passieren können !

    Der Geisterhai war eine schöne Erfindung. Kopfkino.

    Ja, der war super :thumbup: Das hätte ich gerne gesehen.

    Die Mär vom roten Riesen fand ich toll und hoffe, im Band nochmal von ihm zu lesen. Wenn es insgesamt 10 Bücher gibt, 2 davon der Khan hat und vermutlich eines der erste Schatten, dann sind noch 7 vorhanden. Ob sie noch da unten liegen? Und was bewirken diese Bücher, wenn man sie liest?

    Das fand ich auch sehr spannend ! Ob diese roten Riesen und die Knochenbücher etwas mit dem Roten Kloster zu tun haben ?

    Der alte Mann wusste auf jeden Fall mehr, immerhin findet Nok dort den "flammenden Vogel".

    Darüber hätte ich auch gerne etwas mehr gewußt.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass Bernhard den 1. Prolog meinte. Ich konnte allerdings irgendwie keine Verbindung feststellen, außer dass oft blaue Augen und Feuer vorkommen.

    Habe ihn auch gelesen, konnte aber ebenfalls keine Verbindungen herstellen.

    Mein Patronus ist eine Büchereule

  • Man, man, man...Bernd und seine Prologe, das ist ja immer eine eigene Welt. Ich war auch wieder ganz gefesselt von den ersten Seiten und der Erzählstärke.

    Sie sind einfach super, mich hat es auch förmlich mitgerissen :) Wahrscheinlich können wir danach erstmal etwas durchatmen !

    Berhard hatte ja nicht gesagt, dass Prolog 1 mit Prolog 3 zusammenhängt, sondern mit der Geschichte. Vielleicht kommt später noch was vor, was sich in Prolog 1 wiederfindet oder zumindest eine Erklärung ist.

    Ah, gut, das du es nochmal wiederholst. Ich wusste den genauen Wortlaut aus Murkxis Bericht nicht mehr und wollte es nochmal nachlesen.

    Mein Patronus ist eine Büchereule

  • Es ging ja nicht um Unsterblichkeit, sondern dass ich dachte, dass Bernhard noch etwas mit diesen 3 vor hätte - außer sie zu töten.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Das fand ich auch sehr spannend ! Ob diese roten Riesen und die Knochenbücher etwas mit dem Roten Kloster zu tun haben ?

    Oh, daran hatte ich niht gedacht. Das wäre bestimmt super spannend, wenn die 7 noch nicht gefundenen Rollen im Roten Kloster wären. Das würde auch Sinn machen, da sie es so geheim halten. :)

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Es ging ja nicht um Unsterblichkeit, sondern dass ich dachte, dass Bernhard noch etwas mit diesen 3 vor hätte - außer sie zu töten.

    Ach so...hab ich dann missverstanden :) Hätte ja auch gut sein können, das Jiut noch eine andere Aufgabe hat...

    Erinnert an Mao Zedong und seine Art, China zu "reformieren".

    Genau das hatte ich im Kopf :thumbup:

    Mein Patronus ist eine Büchereule

  • Das wäre bestimmt super spannend, wenn die 7 noch nicht gefundenen Rollen im Roten Kloster wären. Das würde auch Sinn machen, da sie es so geheim halten.

    Ja genau, das war mein Gedanke dahinter :thumbup: Wissen wir eigentlich schon, warum das Rote Kloster so geheim ist, bzw. was da so vor sich geht ? Ich kann mich einfach nicht erinnern....

    Mein Patronus ist eine Büchereule