Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 1.544 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Rhea.

  • Die letzten Seiten haben es noch mal in sich. Ihr wollt also dem Leser noch etwas Hoffnung lassen in dieser hoffnungslosen Situation.

    Ich kann zwar verstehen, dass man einem Verwundeten helfen will, aber wenn man dadurch alle anderen in Lebensgefahr bringt ist das schwer zu verstehen. Zeeto hat unter Lebensgefahr diese Warnung an seine Leute gebracht und deren Stolz lässt sie lieber untergehen aber menschlich. Ist das wirklich der bessere Weg? Es ist vor allem ein Weg, dass die menschlichen Wesen eben nicht überleben. Sicher werde ich da auch allein stehen mit meiner Meinung, aber bevor ich meine Leute, auch die Kinder, in Gefahr bringe würde ich dem, der sowieso stirbt höchstens den Gnadenschuss geben.

    Naja, es ist eine Dystopie, in der am Ende vermutlich die Erde von dem Bazillus Homa Sapiens befreit ist und ob sich der Homo Ferralis durchsetzen kann möchte ich auch bezweifeln. Vermutlich werden die Geister, die sie riefen nicht beherrschbar sein.


    Gut, wer will kann glauben, dass die drei es bis zu den Koordinaten schaffen und vielleicht gibt es dort wirklich ein Gegenmittel und menschliche Forscher, aber hätten die dann nicht längst versucht, Kontakt aufzunehmen? Vielleicht überleben auch Laylay und Mtoto und leben dann als Robinsons auf der leeren Erde. Ich hätte mir gewünscht, dass man wenigstens noch erfährt, was mit Laylays Mutter war und der Vater ihr erklärt, warum er sie immer unter Drogen gesetzt hat.

  • Zumindest das Letzte kann ich dir erklären (weil ich dachte, es käme auch im Roman raus, hehe): Das Methylphendidat hat die Transformation unterdrückt, deshalb hat er es ihr verabreicht. Sonst hätte sie ja, ähnlich wie Mtoto, schon als kleines Kind Anzeichen gezeigt.


    Die Marktleute haben einfach nicht gedacht, dass jemand in all dem Chaos Root doch noch irgendwelche ansteckenden Varianten mitgegeben hat - da hätten sie aus Zeetos Warnung besser eins und eins zusammenzählen können, aber nachher ist man immer klüger. Und wer weiß? Vielleicht finden Laylay und Zeeto Hoffnung für den Handgebunden-Markt, dort, wohin sie unterwegs sind.

  • Oh, warum er sie unter Drogen setzt ist schon Klar, aber woher weiß er das, da müßte man sicher was von der Mutter wissen. Leider erfahren wir und Laylay nichts von ihr. Das finde ich schade.

    Ist sie ausgerissen? Wie haben die sich kennengelernt. Ist sie tot? Naja, man kann nicht alles wissen. Oder war es wirklich ein Experiment und der Vater ist mit der Tochter abgehauen, damit diese ein normales Leben führen kann?