02 - Kapitel 7 - 13 (Seiten 65-116)

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  • Ich wäre jetzt, getreu der "realen" Welt darauf gekommen, dass Floryll zur Fortpflanzung zwingend einen "Mittelsmann" bzw. eine "Mittelsfrau" benötigen. Dann bräuchtest du noch eine Spezies, die Bienenartig ist und zwei Floryll müssten sich dann auf eines dieser Wesen als Mittler einigen.


    Jetzt, wo ich das schreibe, klingt das unglaublich kompliziert. Aber dennoch wäre ich für mehr Romane aus dem Domenaion! :thumbup:

    Ich auch , da gibt es so viele Möglichkeiten! Zumindest jetzt noch, mal sehen wie das Universum nach dem Romanbaussieht ?

    Fenlinka

  • Ich wäre jetzt, getreu der "realen" Welt darauf gekommen, dass Floryll zur Fortpflanzung zwingend einen "Mittelsmann" bzw. eine "Mittelsfrau" benötigen. Dann bräuchtest du noch eine Spezies, die Bienenartig ist und zwei Floryll müssten sich dann auf eines dieser Wesen als Mittler einigen.


    Jetzt, wo ich das schreibe, klingt das unglaublich kompliziert. Aber dennoch wäre ich für mehr Romane aus dem Domenaion! :thumbup:

    Kopfkino pur! ?

    Aber mehr Romane finde ich auch toll. Ich mag es an diesem, dass so viele unterschiedliche Spezies dabei sind. Endlich sind mal die Menschen in der Minderheit! ?

  • Ich wäre jetzt, getreu der "realen" Welt darauf gekommen, dass Floryll zur Fortpflanzung zwingend einen "Mittelsmann" bzw. eine "Mittelsfrau" benötigen.

    Eigentlich nicht. Blumen brauchen das, weil sie nicht mobil sind. Floryll sind ja mobil, d.h. zwei Floryll können sich entweder einseitig oder wechselseitig bestäuben. Dieses Blütenköpfe zusammenstecken wäre dann die Floryll-Form von Sex. Nur die Selbstbestäubung geht nicht (bei Blumen übrigens auch nicht).

    Hihi hier sieht man wieder wie schwer Zwitterwesen zu schreiben sind, es wäre ja die Elternplanze, Mutter wäre ja wieder ne geschlechtliche Zuordnung.

    Ah, hier muss ich widersprechen. Nur, weil jemand ein Zwitterwesen ist, heißt das nicht, dass sier nicht beim Zeugen des Nachwuchses die Mutterfunktion übernehmen kann. Sier kann halt auch die Vaterfunktion übernehmen, aber nicht für Nachkommen, die sier selbst austrägt, denn dafür wurde sier ja durch enie anderis Floryll "bestäubt". ;)

  • Stimmt eigentlich. Aber über den Fremdbestäubung/Selbstbestäubung-Aspekt habe ich auch schon nachgedacht. Dann könnten doch dann nur zwei fremdbestäubende Floryll Nachkommen zeugen. Die Selbstbestäuber haben doch dann Pech, oder?

    Hier ist mein SuB und mein SgB :)

  • Ich wäre jetzt, getreu der "realen" Welt darauf gekommen, dass Floryll zur Fortpflanzung zwingend einen "Mittelsmann" bzw. eine "Mittelsfrau" benötigen.

    Eigentlich nicht. Blumen brauchen das, weil sie nicht mobil sind. Floryll sind ja mobil, d.h. zwei Floryll können sich entweder einseitig oder wechselseitig bestäuben. Dieses Blütenköpfe zusammenstecken wäre dann die Floryll-Form von Sex. Nur die Selbstbestäubung geht nicht (bei Blumen übrigens auch nicht).

    Hihi hier sieht man wieder wie schwer Zwitterwesen zu schreiben sind, es wäre ja die Elternplanze, Mutter wäre ja wieder ne geschlechtliche Zuordnung.

    Ah, hier muss ich widersprechen. Nur, weil jemand ein Zwitterwesen ist, heißt das nicht, dass sier nicht beim Zeugen des Nachwuchses die Mutterfunktion übernehmen kann. Sier kann halt auch die Vaterfunktion übernehmen, aber nicht für Nachkommen, die sier selbst austrägt, denn dafür wurde sier ja durch enie anderis Floryll "bestäubt". ;)

    Ahhh, ok wir gingen grad von verschiedenen Arten von Ablegern aus. Ich dachte an solche wie sie meine eine Pflanze in der Küche hat, wo dann an Astknoten Wurzelansätze entstehen, die man auf Erde oder in Wasser zum anwachsen setzen kann. Da fällt der bestäubungsfaktor und damit ne Geschlechtswahl für einen Zeitraum aus. Aber das bringt natürlich keine Evolution, nur nen klonen sozusagen.

    Fenlinka

  • Ich schätze, dass bei den Floryll unterm Strich viel möglich ist - solange es nicht von mir in einem Roman definiert wurde. "Klonen" oder "Selbstbestäubung" waren jedenfalls eigentlich nicht für die Floryll vorgesehen, da beides bei höherentwickelten Spezies nicht zu genetischer Vielfalt führt, sondern nur zur Selbstvervielfältigung. Und das mag die Natur in der Regel ja nicht so. ;)

  • Ich schätze, dass bei den Floryll unterm Strich viel möglich ist - solange es nicht von mir in einem Roman definiert wurde. "Klonen" oder "Selbstbestäubung" waren jedenfalls eigentlich nicht für die Floryll vorgesehen, da beides bei höherentwickelten Spezies nicht zu genetischer Vielfalt führt, sondern nur zur Selbstvervielfältigung. Und das mag die Natur in der Regel ja nicht so. ;)

    Ein sehr unterhaltsames Gedankenspiel. Vielleicht ist es ja bei den Floryll offiziell verboten, wird aber heimlich von manchen doch praktiziert. 8o

    :lesen:





  • Ich muss sagen, die Grammatik für die Floryll liest sich immer flüssiger und ich finde auch immer mehr, dass sie super passt, um die Zweigeschlechtigkeit zu beschreiben.


    Der Rat der Domänen bzw. die Etablierung der Domenaion Eins fand ich sehr spannend.


    Dier Chi ist ein spannender Charakter, dier sich nicht in die Karten schauen lässt - ein typischer Politiker würde ich bis jetzt mal sagen. Und sier hat noch ein Hühnchen mit Dakdra zu rupfen. Mal sehen, ob sich im Laufe der Abgrundthematik eine Möglichkeit ergibt, sich Dakdras zu entledigen. Wobei mich auch ihre Sicht der Dinge interessieren würde.


    Ich hoffe, ich habe die Grammatik in Bezug auf dien Floryll richtig verwendet ^^


    Was ist das nur für eine Macht, die dort aus dem Abgrund herauskommt? Sind das wirkliche feindliche Schiffe oder eher eine Art Energie? In jedem Fall fegt diese unbekannte Gefahr in Nullkommanix alles weg, wie man das auf Caros gesehen hat. Sind die Lebewesen, die von diesem Sturm erfasst werden, tatsächlich alle tot? Es ist ja schon seltsam, dass die betroffenen Planeten und Monde noch "irgendwie" da sind, aber ohne ihr Äußeres.


    Puh, wenn es tatsächlich Rhino ebenfalls getroffen hat und Brokban mit seiner Vermutung recht hat, dass tatsächlich alle Bewohner von Rhino tot sind, dann ist das ein sehr, sehr herber Schlag für Umbra, die doch demnächst nach Hause wollte.


    Arbat hat es also doch nicht geschafft, das kann ich mir gut vorstellen, wie schlimm das für Brohta sein muss, diesen letzten Anblick immer wieder vor Augen zu haben. Auch wenn er und die anderen Überlebenden erstmal andere Sorgen haben. Nur gut, dass Thuran einigermaßen die Nerven zu behalten scheint und die Führung übernimmt. Er macht das genau richtig, in dem er den Leuten etwas zu tun gibt, damit sie sich nicht ihren düsteren Gedanken hingeben. Wenn der eine oder andere trotzdem verzweifelt, würde es mich auch nicht wundern, bei den Aussichten. Keiner weiß ja, was sie oben erwarten wird, wenn sie den Untergrund verlassen. Erstmal haben sie Lebensmittel, aber irgendwann muss sich was tun. Und nicht mal Kontakt nach außen können sie aufnehmen. Und dabei ist die Rettung gar nicht so fern mit den beiden Schiffen des Ordens.


    Der Orkanoide konnte relativ schnell gefunden werden. Lachen musste ich, als Umbra ihn verkloppen muss, damit er erwacht :D Der arme Kerl, er wurde ja ganz schön traktiert, um ihn an Bord der Leitstern zu bekommen ^^


    Ist das ein Zufall, dass Dreistern-auf-Blau ausgerechnet jetzt zu Tiefe Arjon wollte? Ich habe immer noch im Hinterkopf, dass die Orkanoiden höchst selten auf Reisen gehen, also handelt es sich doch bestimmt nicht um einen Freundschaftsbesuch. Gibt es etwas, das er sich persönlich ansehen sollte? Aber bis zu dem "Angriff" im Prolog gab es doch dort keine Auffälligkeiten, wenn ich mich recht entsinne. Hm, dass eL'Ha allerdings keinerlei Signale von der Station erhält, lässt auf nichts Gute schließen. Warum sollte Tiefe Arjon auch im Gegensatz zu Caros verschont worden sein. Die Station saß ja direkt am Rand des Abgrunds.


    Das Buch ist in jedem Fall sehr spannend.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Merkt euch Chi Margolis (dien Floryll, aus dersen Perspektive erzählt wird), A'eS'Ka (die Vorsitzende) und Sebatan Thys (den Menschenvertreter). Das sind die wichtigsten Protagonisten in diesem Handlungsstrang. ;)

    Dachte ich mir schon, dass Chi Margolis noch eine Rolle spielen wird. Die beiden anderen werde ich mir dann jetzt auch merken.


    Und da Chi in seihrem Auftreten eher zur Weiblichkeit tendiert, dürft ihr auch gern "sie" sagen. So ganz unter uns.

    Ah, ok ^^


    Ich weiß nicht, ob der Rat sehr effektiv ist. Auf mich hat er eher den Eindruck gemacht, als wenn jeder Politiker auch bei einer Gefahr zuerst an sich denkt, also an seine eigenen Probleme und wie er auf andere wirkt.

    Es wird halt so sein wie überall in der Politik, die eigenen Vorteile behält man besonders im Auge, aber ich hatte schon den Eindruck, dass der Rat nicht nur auf dem Papier besteht, sondern durchaus auch was bewegen kann, wenn es darauf ankommt.


    Und Helfende-Hand-zwischen-den-Sternen, was ein tolles Bild!

    Ja, das fand ich auch ein ganz tolles Bild.


    Ich glaube, ich muss einen weiteren Roman in dem Setting schreiben ...

    Und ich glaube, das ist eine sehr gute Idee ^^

    Liebe Grüße

    Karin

  • Ich hoffe, ich habe die Grammatik in Bezug auf dien Floryll richtig verwendet

    Fast. "ein typischer Politiker" hieße korrekt "enie typischis Politikeris". Aber sonst ganz gut. :) Interessant übrigens, dass du Chi männlich verstanden hast, obwohl ich siehn ursprünglich weiblich geschrieben habe, bevor ich das Zwitter-Konzept durchgezogen habe.

    Ist das ein Zufall, dass Dreistern-auf-Blau ausgerechnet jetzt zu Tiefe Arjon wollte?

    Bedenkt, dass ich erwähnt habe, dass Coana - die Atherierin aus dem Prolog - bei den Orkanoiden studiert hat und gelegentlich Wissenschaftler dort zu Besuch kommen.

    Das Buch ist in jedem Fall sehr spannend.

    Vielen Dank. Das freut mich zu hören. :)

  • Ich hoffe, ich habe die Grammatik in Bezug auf dien Floryll richtig verwendet

    Fast. "ein typischer Politiker" hieße korrekt "enie typischis Politikeris". Aber sonst ganz gut. :) Interessant übrigens, dass du Chi männlich verstanden hast, obwohl ich siehn ursprünglich weiblich geschrieben habe, bevor ich das Zwitter-Konzept durchgezogen habe.

    Na ja, ich habe Chi auch zuerst männlich verstanden. Und ich muss aufpassen, dass ich ihn zwischendurch nicht wieder als Mann sehe. ?

    Die Grammatik der Floryll bereitet mir übrigens keine Schwierigkeiten. Nachdem ich im ersten Kapitel etwas beim Lesefluss gestockt hatte, stört sie mich nicht mehr. Im Gegenteil, ohne diese Grammatik hätte ich die Floryll im Kopf in Mann und Frau aufgeteilt.

  • Für mich war sie gleich eine Frau. Einfach dieses blumige und duftende. Das war für mich irgendwie weiblich. :D

    Ich hatte da eher den etwas egoistischen Politiker vor Augen, obwohl Frauen auch egoistisch sein können ?

  • Ich bin auch noch da, aber es hatte sich etwas zwischen meinen Leseplan geschlichen. :| Aber nun versuche ich, der Runde hier wieder eine höhere Priorität einzuräumen. :)


    Eure Diskussion über die Floryll ist toll. Denn es erinnert mich daran, dass ich meinen Fokus auch nochmal mehr den verschiedenen Geschöpfen widmen muss. Bisher bin ich noch ein wenig damit beschäftigt, alle Personen und Orte auseinander zu halten und wiederzuerkennen, wenn sie denn dann nochmal vorkommen. Auch muss man sich von Menschen im Kopf lösen. Ich überlege gerade, ob ich schon mal ein Buch gelesen habe, dass eine solche Vielfalt an Geschöpfen bereit hält... Es ist auf jeden Fall toll, das zu lesen. Denn ich kenne das meistens eher aus Filmen und dort erfährt man nicht die Hintergrundinformation wie im Buch.


    Die Entdeckung im letzten Kapitel, wie das Gas von den Planeten abgezogen wird, ist beängstigend. Gerade die Spekulationen nach dem Warum bereiten einem Gänsehaut. Wofür benötigt man das ganze Gas? Ich bin sehr auf die Aufklärung von allem gespannt. Auf jeden Fall eine tolle Idee diesen Plot zu wählen!



    Eselsbrücken

    Die sind gar nicht schlecht! Und daran kann man auch nochmal festmachen, welcher Name zu welchem Geschöpf gehört.


    Es fiel mir beim Schreiben schwer genug, konsequent meine Zweigeschlechter-Grammatik anzuwenden.

    Ich muss auch sagen, dass ich das wirklich bewundert habe, wie du das durch hälst. Auch im Hinblick auf gendern im Texten eine interessante Idee. ^^


    Ich weiß nicht, ob der Rat sehr effektiv ist. Auf mich hat er eher den Eindruck gemacht, als wenn jeder Politiker auch bei einer Gefahr zuerst an sich denkt, also an seine eigenen Probleme und wie er auf andere wirkt. Das Gemeinwohl scheint ihnen unwichtig zu sein. Wenigstens wollen sie trotzdem das Phänomen der Leere untersuchen.

    Ich musste ein wenig an die EU denken. Auch dort versammeln sich so viele verschiedene Politiker*innen aus verschiedenen Ländern mit so unterschiedlichen Problemen und auch Zielen.


    Also, "Der/Die hat aber angefangen" ist ja wohl DIE Kindergartenaussage schlechthin ;) Wichtig ist doch nicht, wer anfängt, sondern eher, wer aufhört...

    Sehr schön gesagt, fast weise! :)

  • Auch muss man sich von Menschen im Kopf lösen. Ich überlege gerade, ob ich schon mal ein Buch gelesen habe, dass eine solche Vielfalt an Geschöpfen bereit hält... Es ist auf jeden Fall toll, das zu lesen. Denn ich kenne das meistens eher aus Filmen und dort erfährt man nicht die Hintergrundinformation wie im Buch.

    Die Vielfalt gefällt mir auch sehr gut. Oftmals sind es nicht so viele Rassen, die sich auch nicht besonders von den Menschen unterscheiden. Und die Floryll sind wirklich sehr gelungen. Eine "Pflanze", die sich fortbewegt, intelligent ist und reden kann ist wirklich eine Idee, auf die nicht jeder kommt!


    Ich musste ein wenig an die EU denken. Auch dort versammeln sich so viele verschiedene Politiker*innen aus verschiedenen Ländern mit so unterschiedlichen Problemen und auch Zielen.

    Der Vergleich gefällt mir. Dort wird auch nur viel geredet, aber auf etwas wichtiges kann man sich kaum einigen.

  • Ich überlege gerade, ob ich schon mal ein Buch gelesen habe, dass eine solche Vielfalt an Geschöpfen bereit hält...

    Witzig. Das habe ich während des Schreibens gar nicht so wahrgenommen. Als alter "Star Trek"-Fan und -Leser bin ich es aber auch irgendwie gewohnt, dass sich Vulkanier, Andorianer, Klingonen, Ferengis und andere Nichtmenschen in Geschichten tummeln. :)

    Aber meine "Tarean"-Romane kommen da auch ziemlich nah ran, wenngleich im Fantasy-Gewand. Da besteht die Heldentruppe zwischenzeitlich aus einem Menschen, einer Vasthari (Elfin), einem Irrlicht, einem Werbär, einer Grawl (Wolfsfrau), einem Nondurier (Hundemensch), ein paar Taijirin (Vogelmensch) und einem Setten (Zwerg). ;)

  • Ich bin ja kein Treki. ^^ Aber die ganze "Tarean"-Reihe ist schon auf meinem SUB und wartet darauf gelesen zu werden. Da bin ich schon sehr gespannt drauf!

  • Aber die ganze "Tarean"-Reihe ist schon auf meinem SUB und wartet darauf gelesen zu werden.

    Na dann viel Spaß. :) (Auch wenn ich mir wünschte, es wäre nicht die alte LYX-Ausgabe, sondern die neue Mantikore-Edition. Die finde ich persönlich einfach noch besser - wg. Illustrationen, Bonusmaterial und so.)

  • Fast. "ein typischer Politiker" hieße korrekt "enie typischis Politikeris".

    Mist, die Stelle habe ich völlig übersehen :D


    Bedenkt, dass ich erwähnt habe, dass Coana - die Atherierin aus dem Prolog - bei den Orkanoiden studiert hat und gelegentlich Wissenschaftler dort zu Besuch kommen.

    Ah, ich gestehe, das hatte ich vergessen.


    Ich hatte da eher den etwas egoistischen Politiker vor Augen, obwohl Frauen auch egoistisch sein können ?

    Genau deswegen sehe ich Chi auch eher männlich :D:D


    Ich überlege gerade, ob ich schon mal ein Buch gelesen habe, dass eine solche Vielfalt an Geschöpfen bereit hält... Es ist auf jeden Fall toll, das zu lesen.

    Ich finde die Vielfalt an Geschöpfen auch richtig toll, so was gefällt mir in der Fantasy immer besonders gut.

    Liebe Grüße

    Karin