Puh, das ist jetzt für die Überlebenden auf Caros ganz schön heftig, die Rettung so nah vor sich zu haben und dann doch zurückgelassen zu werden. Ich dachte ja schon, womöglich hat es Brohta zwar an Bord von Leens Schiff geschafft, stirbt dann aber dennoch, weil die Arek-Kama auch noch ein Opfer dieser Invasion aus dem Abgrund wird.
Meine Güte, was für eine unvorstellbare Anzahl an Feinden? Aber sind das wirklich Schiffe - oder irgendetwas Lebendes? Und dann diese Geschwindigkeit, mit der sie die Distanzen überwinden, da hat ja echt keiner eine Chance dagegen. Für Arek-Kama und die Lichtbringer war das echt Glück, dass sie nicht ebenfalls zerstört wurden. Nicht nur, dass der Gegner verdammt schnell ist, er verfügt auch noch über einen ausgesprochen guten Schutzmechanismus gegen den Beschuss durch die Lichtbringer.
Was wollen die Angreifer konkret? Um Ressourcen scheint es ihnen nicht zu gehen, da sie alles platt machen, also verfolgen sie andere Ziele. An irgendwelchen Verhandlungen scheint ihnen auch nicht gelegen zu sein, was die ganze Angelegenheit noch schwieriger macht.
Von der Tiefe Arjon ist erwartungsgemäß auch nicht viel übrig geblieben
Und Corn ist jetzt auf die Hilfe von Kahain angewiesen, was ihn aber nicht weniger hochnäsig macht. Wobei sich Corn ebenfalls massive Sorgen macht, das merkt man bei seiner Bitte, dass Leen ihn zum Rat begleiten soll.
Witzig - oder eher traurig -, dass sowohl Kahain als auch Leen der Meinung sind, dass den Bevölkerungen womöglich Informationen vorenthalten werden könnten. Wobei ich das bei den Informationen sogar verstehen könnte, was muss das für eine Panik auslösen. Und im Moment weiß ich nicht, ob der gesamte Rat mit den dahinterstehenden Völkern überhaupt nur annähernd eine Chance gegen die Gefahr aus dem Abgrund hat.