Rheinland-Saga: Band 1 - Lava und Eis, Band 2 - "Tuff und Toga"

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  • Hallo!

    Ich bin neu hier!


    Ich möchte meine beiden historischen Romane vorstellen: "Lava und Eis" spielt zur Zeit des Ausbruchs des Laacher-See-Vulkanes in der Eifel vor rund 13000 Jahren. Da zu dieser Zeit zwei archäologisch nachgewiesene, steinzeitliche Siedlungen durch den Ausbruch bei Andernach und Neuwied verschüttet wurden, konnte man dort viele Erkenntnisse gewinnen, wie die Menschen damals gelebt haben. Der Klimawandel am Ende der Eiszeit ist ebenfalls Thema des Buches. Viele Aspekte der damaligen Zeit sind in die Liebesgeschichte von Irilani und Tomaru eingeflossen und führen die Leser*innen spannend und sexy durch diese Ära der Eifel. Tomarus Reisen erzählen von den Menschen und Tieren der Tundra in der heutigen Nordsee und fremden Kulturen an den heutzutage versunkenen Küsten. Ein geteiltes Amulett zieht sich als Schicksalsfaden durch die Äonen.


    Band 2 der Rheinland-Saga "Tuff und Toga" führt die Leserschaft in die römische Spätantike und zum Ende des Imperiums an Rhein und Mosel. In diesem Band berührt die Handlung viele römische Standorte der Region von Koblenz, Trier, Metz - bis hinunter ins römische Tossa de Mar. Wir besuchen das römische Kastell in Boppard am Rhein, den schon damals beliebten Kurort Bad Bertrich, die Kelteranlage in Ürzig an der Mosel, das römische Tuffbergwerg bei Kretz in der Eifel und andere Fundstellen der römischen Epoche. Dieses Mal treffen sich Ianthia und Tiro im lothringischen Marosallum mit seiner keltisch-römischen Salzproduktion, um die Geschichte des Amulettes weiterzuspinnen.


    Die Bücher behandeln jeweils eine Ära der Region, sind also abgeschlossene Geschichten, die auch für sich stehen können.

    Meine Leser*innen fanden "Lava und Eis" so gut, dass sie einige Jahre sehr nachhaltig nach der Fortsetzung des Buches gefragt haben. Es hat so lange gedauert, weil ich hoffte, die Landesarchäologie würde endlich das "Schwarze Loch" stopfen, dass seit Jahrzehnten in Sachen Publikation besteht: Nämlich die Publikation der Ausgrabung in Boppard aus den 60er-Jahren, die die best erhaltene römische Therme nördlich der Alpen unter dem Marktplatz beschreiben sollte. Da diese immer noch in weiter Ferne liegt, habe ich beschlossen, den zweiten Band endlich fertig zu schreiben, die bekannten Erkenntnisse und Funde einzubauen und ansonsten auf die unglaubliche Gleichförmigkeit in der Bauweise der Römerkastelle zu setzen.


    Mittlerweile schreibe ich an Band 3, der im Mittelalter spielen wird.



    Auf meiner Homepage www.rheinland-saga.de bekommen Sie einen Einblick in das umfangreiche Recherchematerial, die Links zum BoD-Buchshop mit jeweils 20 Seiten Leseprobe und zu meinem Blog zur Entstehung des dritten Bandes.


    Ich bin gerne bereit, einige Exemplare zur Bewertung auf den diversen Bücherplattformen zu verschicken. Im Moment bestücke ich diverse Bibliotheken und Büchereien mit meinen Romanen, um sie vor die Augen der lesebereiten Menschen zu bringen. Leider bekomme ich von meiner Leserschaft kein öffentliches Feedback auf den Internetplattformen, weil die meisten ihre Bücher wohl überwiegend noch in den Buchhandlungen vor Ort kaufen. Also brauche ich dringend eine Rückkopplung und öffentliche "Bekenntnisse", um als Selbstverlagsautorin eine Fangemeinde aufbauen zu können.


    Meine ganz großen Vorbilder sind James Michener und Ken Follet, obwohl ich mir nicht anmaßen werde, in deren wirklich sehr große Fußstapfen treten zu können. Aber ich versuche es!

  • Endlich hat sich eine Leserin aufgerafft und eine Bewertung geschrieben (per FB), die ich hier gerne veröffentliche und die ich auf meiner Homepage auch eingestellt habe - O-Ton von T. K.:


    "So, Lava und Eis zugeklappt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen (Findest Du es eigentlich gut mich von meiner Hausarbeit abzuhalten?) Fast trauere ich um Tomaru und Irilani, als hätte ich zwei gute Freunde verloren. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, mich mitgenommen auf eine Zeitreise. Ich freue mich schon auf Tuff und Toga."


    Das motiviert mich, weiterzuschreiben. Schließlich ist es richtig viel Arbeit, die historischen Hintergründe und Lebensläufe der prominenten historischen Personen erst zu recherchieren und die Fantasiehandlung korrekt in den Zeitrahmen einzupassen!