Kapitel 1-3: "Heimweh, blaugrün" bis "Verführungen"

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 2.692 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Rhea.

  • RitaM

    Hat den Titel des Themas von „Kapitel 1: "Heimweh, blaugrün" bis "Verführungen"“ zu „Kapitel 1-3: "Heimweh, blaugrün" bis "Verführungen"“ geändert.
  • Schönen Abend!


    Ich habe angefangen, bin aber noch auf den ersten Seiten. Schön, wieder in James' Vergangenheit zu blicken, den Gesprächen der Truppe zu lauschen und das einlullende Schwanken der Wagen zu spüren. In den ersten beiden Lesedurchgängen mochte ich besonders diesen Reiseabschnitt ganz am Anfang. Er scheint mir wie die Ruhe vor dem Sturm bzw. wie die Ruhe vor dem nächsten wilden Suchen nach einem Heimweg.


    ***

    Aeria

  • Hallo an alle!

    Der Einstieg ist mir sehr gut gelungen. Ich war sofort wieder in der Geschichte drin, als hätten wir keine Pause gemacht. James hat immer noch mit Pennebrygg zu kämpfen, Camino geht ganz in der Truppe auf, und Pix ist mürrisch wie immer. Scheint sie sich tatsächlich in Halfast zu verlieben? Gönnen würde ich es den beiden.
    Aber was ist mit Kate? Sie scheint Inglewing tatsächlich zu lieben, will aber trotzdem weiter ziehen? Und sogar in Salkurning bleiben? Aus ihr werde ich nicht schlau. War die Szene mit dem Ghist jetzt erzwungene Notwendigkeit? Oder hatte es ihr gefallen? Wird sie jetzt zu einem Spion in den eigenen Reihen? Das wird die Zeit uns zeigen.

    Auf jeden Fall scheinen unsere Freunde dem Rückweg einen Schritt näher gekommen zu sein.

  • Ihr seid schon wieder in Salkurning angekommen *freu* Ich muss gerade tatsächlich erst zurückkehren - aus einem langen Wochenende und überhaupt, aber das


    Schön, wieder in James' Vergangenheit zu blicken, den Gesprächen der Truppe zu lauschen und das einlullende Schwanken der Wagen zu spüren.

    macht mir Lust, das Buch auch mal wieder aufzuschlagen. Ich erinnere mich zuerst an sonnenwarme, Heide-ähnliche Landschaft und Wacholderduft. Nagende Unruhe darunter, Erinnerung an Finsteres, wie die Überreste der lang vergangenen Schlacht, nach denen die Kinder der Truppe hier suchen.


    RitaM, du bist schon ganz durch mit den drei Kapiteln! Ja, ich weiß auch nicht, was ich zu Kate hier sagen soll. Das hier


    Aber was ist mit Kate? Sie scheint Inglewing tatsächlich zu lieben, will aber trotzdem weiter ziehen? Und sogar in Salkurning bleiben? Aus ihr werde ich nicht schlau. War die Szene mit dem Ghist jetzt erzwungene Notwendigkeit? Oder hatte es ihr gefallen? Wird sie jetzt zu einem Spion in den eigenen Reihen?

    trifft eigentlich alles zu. Die Widersprüchlichkeit ihres Handelns muss man wohl hinnehmen. Einen Zweck verfolgt sie damit aber schon. Vielleicht verbindet sie einfach das Angehme mit dem Nützlichen?

  • Ja, ich weiß auch nicht, was ich zu Kate hier sagen soll. Das hier

    trifft eigentlich alles zu. Die Widersprüchlichkeit ihres Handelns muss man wohl hinnehmen. Einen Zweck verfolgt sie damit aber schon. Vielleicht verbindet sie einfach das Angehme mit dem Nützlichen?

    Daran habe ich auch schon gedacht. Aber ich glaube, sie wird noch für eine große Überraschung sorgen, welcher Art wird sich zeigen.

  • Ich habe schon erwähnt, dass ich die Kate-Kapitel mag, oder? Diesmal war Kates Begegnung mit Inglewing wieder ein Leckerbissen. Süß und klebrig wie Schokolade, sehr-sehr schön :herz:

    Überhaupt, sind die Kapitel der einzelnen Figuren sehr gut auseinander zu halten. James, wie er immerzu ein wenig neben sich steht, Pix mit ihrem aggressiv-frustrierten Verhalten, Kate, die Poetische und Rastlose.


    James' Vordringen in die Höhle des Löwen, die Rote Tür, tja. Ich kann seinem heruntergekommenen Begleiter Herb nur zustimmen, sowas von naiv! Er stolpert da einfach hinein und fragt nach der Preisliste. Er kann froh sein, dass es ihn bloß die Einnahmen des Tages gekostet hat und nicht noch zusätzlich dazu ein blaues Auge.


    Pix... Mensch, was tut sie mir leid. Natürlich nervt sie oft und ihre große Klappe ist zum Davonlaufen, aber trotzdem, sie kann einem leid tun. Salkurning ist so weit von ihrem gewohnten Leben entfernt, dass sie genauso gut auf dem Mars hätte landen können.


    ***

    Aeria

  • Da stimme ich dir zu. Es ist jedesmal ein Vergnügen, wie Loons es geschafft hat, die unterschiedlichen Charaktere in ihrem Schreibstil zu verwirklichen ?

  • Diesmal war Kates Begegnung mit Inglewing wieder ein Leckerbissen. Süß und klebrig wie Schokolade, sehr-sehr schön :herz:

    Da freue ich mich mindestens genauso, wie wenn die selbstgebackene Torte gut ankommt. :herz: Nur scheint Kate nach der Schokolade auch wieder was anderes zu brauchen.


    „James, wie er immerzu ein wenig neben sich steht“ – das trifft es sehr gut. Ja, sein Auftritt bei der Roten Tür war ein bisschen – dämlich, aber was hätte er sonst tun sollen? Es war seine einzige Chance, aus der Sache was zu machen. Wenn er länger drüber nachgedacht hätte, hätte er es vielleicht nicht mal versucht.


    Pix tut mir auch leid. Vielleicht wäre es ihr auf dem Mars besser gegangen, da wäre ihr wenigstens die Auseinandersetzung mit den Mitmenschen erspart geblieben.


    Da stimme ich dir zu. Es ist jedesmal ein Vergnügen, wie Loons es geschafft hat, die unterschiedlichen Charaktere in ihrem Schreibstil zu verwirklichen ?

    Danke <3

  • Endlich komme ich zum Schreiben und mein Schatz hat mir ein kleines Keyboard besorgt, so dass ich nicht mit einem Einfingersuchsystem schreiben muss.


    Ich war schnell wieder bei der Truppe. James wird immer besser dabei, seinen Anteileinzubringen. Schön ist, dass er ein Arzt aus Leidenschaft ist und nicht, weil er damit in unserem land zu den besser Verdienenden gehört. Er will wirklich helfen. Das ist nicht leicht, wo die Menschen eher an Wunder glauben als an Massnahmen der Hygiene. Dass er das mit dem Kind hinbekommenes, alle Achtung. Es ist nicht leicht unter den Bedingungen so eine Geburt für Mutter und Kind zum Überleben zu bringen. Umso trauriger, dass die Eltern nur fort wollen, obwohl es doch bekannt zu sein scheint, dass fiebernde Menschen über Bordgworfen werden. So traurig.

    Wieder war ich froh, nicht in dieser Welt zu leben. Ich bin eher James oder Pix, aber nicht Kate. Der Dreck und GEstank würde mich vermutlich ebenso angreifen, wie Pix und die Ratten neben de Essen würden Panik vor Kranheiten auslösen.

    Ich bin die, die sich lieber in einem Gebirgsbach wäscht, als ungewaschen weiter zu wandern, hinein Zivilisationsmensch durch und durch. Ohne morgendliche Dusche kann ich leben, aber ohne Waschen ist schon schwierig.

    Kompliment an loons, man kann den Gestank förmlich riechen und lieber nicht beim Essen lesen.

    Pix ist zu bewundern. sie hat es von allen am Schwersten. in einer Gesellschaft, in der Frauen nicht viel zu sagen haben und man mit 15 schon erwachsen ist (nicht, dass es das im realen Leben nicht mehr gäbe, aber wir sind in der Hinsicht eben sehr verwöhnt von den Errungenschaften unserer Vorfahreninnen). Ständig mit der zeternden Jakobe, der man nichts Recht machen kann und den Frauen, die Pix nicht verstehen, nichts, was Freude macht, nur Dienste leisten, ohne eine eigene rolle zu haben. Da steht sie wirklich am Schlimmsten da. James hat seine Aufgaben, die ihm zumindest liegen und Spaß machen. Das Wassertragen kann ich nachvollziehen, wir hatten auch einen Brunnen, von dem 14 Eimer Wasser geholt werden mußten zum Waschen. In der Zeit hatte ich Muskeln!

    Die Liebesszene mit Kate war wunderschön, umso trauriger ist es, dass sie dabei nur an sich gedacht hat. Dorian wollte sich auf Abstand halten, sie wollte ihr Vergnügen haben und t ihn dann so weit gebracht, darauf einzugehen. Aber siewußte doch, dass er alles ganz anders sieht. sich dann mi einer "Wahrheit" rauszulaufen, ich finde es unfähr. so wie es jetzt aussieht, scheint Kate sich also in der Gesellschaft wohl zu fühlen und wenn wir Pech habe ist sie nun ein Spitzel, der James gefährlich werden könnte. Trotzdem habe ich as GEfühl, dass sie sich bei Dorian zu weit gewagt hat. Ich glaube da ist doch eine Leine, die sie noch fühlen wird. Ich hätte auch nicht gedacht, dass sie eine Vergewaltigung als so toll empfindet. Sie ist rastlos, ich würde mich interessieren, warum sie Strafstoß ist. Die Sucht nach Leben kann ich ja noch nachvollziehen, aber hätte es nicht gereicht mit dem Wagen und dem Abenteurer durch die Lande zu ziehen?

    Für James wird es jetzt scheinbar gefährlich. Da scheint eine Seelenwanderung gleich zweimal stattgefunden zu haben? Hat Dagger nicht erfahren was er wollte und ist er deshalb auch wieder auferstanden, um dabei zu sein, wenn der Geist in James vollständig erwacht?

    Gefahren gibt es also genug, einschließlich des Fiebers. Und was hat Jakobe gepackt? Will sie vor der Apokalypse noch mal leben? Oder will sie schön sterben?

  • Das mit Jakobe hast du schön ausgedrückt. Vielleicht merkt sie wirklich eine nahende Gefahr und möchte sich nicht den Vorwurf machen, etwas verpasst zu haben

  • Dass er das mit dem Kind hinbekommenes, alle Achtung. Es ist nicht leicht unter den Bedingungen so eine Geburt für Mutter und Kind zum Überleben zu bringen.


    Da muss er wirklich mehr Glück als Verstand gehabt haben. Selbst wenn er schon bei Geburten dabei gewesen sein sollte, ist die Sache mit der Nabelschnur um den Hals ja höchst gefährlich. Bestimmt haben ihm die anwesenden Frauen geholfen. Da muss ich Jakobe mal zustimmen, die hatten jedenfalls mehr Erfahrung mit Geburten. Vielleicht konnte er vor allem mit blutstillenden Kräutern und einem Minimum an Hygiene helfen.


    Pix ist zu bewundern. sie hat es von allen am Schwersten. in einer Gesellschaft, in der Frauen nicht viel zu sagen haben und man mit 15 schon erwachsen ist (nicht, dass es das im realen Leben nicht mehr gäbe, aber wir sind in der Hinsicht eben sehr verwöhnt von den Errungenschaften unserer Vorfahreninnen). Ständig mit der zeternden Jakobe, der man nichts Recht machen kann und den Frauen, die Pix nicht verstehen, nichts, was Freude macht, nur Dienste leisten, ohne eine eigene rolle zu haben. Da steht sie wirklich am Schlimmsten da. James hat seine Aufgaben, die ihm zumindest liegen und Spaß machen.

    Pix hat’s schwer, aber wenigstens sorgt das dafür, dass sie wach bleibt und sich nicht von Salkurning verschlingen lässt.


    Das Wassertragen kann ich nachvollziehen, wir hatten auch einen Brunnen, von dem 14 Eimer Wasser geholt werden mußten zum Waschen. In der Zeit hatte ich Muskeln!

    =O Dann schätzt du die Dusche bestimmt ganz besonders! Wasser aus einem Brunnen holen musste ich zum Glück nie. Aber Peregrini-ähnliche Hygiene-Zustände habe ich auch schon erlebt: In den Siebzigern in einem Zeltlager mitten im Wald, an einem Bach, wo wir für sechzig Mädchen zwei (!) Plumpsklos (grauenhafte Orte der Spinnen und der Dunkelheit, ihr wisst schon) und vier (!) Kaltwasserhähne draußen am Bach hatten – und das war alles. Einmal in den zwei Wochen sind wir zu einem Freibad gewandert, wo wir duschen konnten. (Ich frag mich immer noch, wie das, selbst damals, offiziell abgesegnet werden konnte, aber wir fanden das ganz okay.)


    Ich hätte auch nicht gedacht, dass sie eine Vergewaltigung als so toll empfindet. Sie ist rastlos, ich würde mich interessieren, warum sie Strafstoß ist. Die Sucht nach Leben kann ich ja noch nachvollziehen, aber hätte es nicht gereicht mit dem Wagen und dem Abenteurer durch die Lande zu ziehen?

    Bitte sagt mir, dass ihr das nicht als Vergewaltigung seht! Denn das ist keine, und wenn es so rüberkäme, hätte ich was übel falsch gemacht. Er hat ihr Zeit gelassen, nein zu sagen und wegzugehen. Sie hat das auch so verstanden, wollte aber bleiben. Und hat die folgende Aktion genossen.

    Ich glaube, dass sie selbst nicht weiß, warum sie rastlos ist und was sie eigentlich sucht. Aber offenbar noch mehr/anderes, als Dorian ihr bietet.


    Und was hat Jakobe gepackt? Will sie vor der Apokalypse noch mal leben? Oder will sie schön sterben?

    ^^ Schön gesagt!

  • Ich habe es schon als Vergewltigung gesehen, denn er hat sie ja erpresst mitzukommen. Ich fand es ziemlich zynisch, als er sagte, als professionelle hätte sie vorher den Preis aushandeln können. Sie ist doch mitgegangen, weil das ihre einzige Option war. Dass sie es genießen konnte ist mir schleierhaft, aber sie meint ja auch, dass er sehr gekonnt gehandelt hT. Es hätte auch schlimmer kommen können und sie hätte Verletzungen erhalten können, die in einer Sol,Chen Umgebung tödlich sein können. Also habe ich es nicht als freiwilig gesehen.

  • Sie ist doch mitgegangen, weil das ihre einzige Option war.

    Das finde ich nicht ganz so. So, wie ich es sehe, und wie es gemeint war: Auf dem Markt verabreden Kate und de Braose – ohne viel Worte, aber sozusagen im Subtext – eine Möglichkeit für sie, Geld zu verdienen. Beiden ist klar, was gemeint ist. Kate versucht ihn einzuschätzen hinsichtlich Gewalttätigkeit – wobei auch klar wird, dass sie das nicht zum ersten Mal tut. Sie erkennt außerdem, dass er noch etwas anderes von ihr will, dass es ihm sogar primär um etwas anderes geht. Darauf ist sie neugierig, ebenso wie auf ihn als Mann. Sie kommt freiwillig mit und entscheidet auch weiter freiwillig, lässt die Möglichkeit, aus der Situation zu verschwinden, ganz bewusst verstreichen. Entscheidend ist doch, dass er ihr diese Möglichkeit gelassen und dass sie das in dem Moment auch erkannt hat.

    Natürlich ist der Ton rau, und natürlich spielt de Braose mit seiner Machtposition. Er weiß aber auch, dass sie scharf darauf ist, und kein schüchternes, in die Enge getriebenes Opfer.

    Ja, er deutet die Möglichkeit an, sie für den Diebstahl ins Gefängnis zu bringen. Aber er will sie nicht zu Sex damit erpressen – den bezahlt er ja sogar – sondern dazu, James für ihn auszuspionieren.

    Es ist sicher eine zwiespältige Situation, die auch leicht kippen könnte. Aber sie setzt sich ihr freiwillig und mit Interesse aus.


    Nachtrag: Rhea: Musste da heute immer wieder drüber nachdenken. Weil mir damals gerade das wichtig war: Dass sie es freiwillig und mit Spaß an der Sache tut. Dass sie ohne Skrupel von einem Mann zum nächsten geht, das war eine Aussage, die ich über ihre Persönlichkeit machen wollte.

    Aber ich sehe ein - auch, nachdem ich eben mit meinem Mann darüber gesprochen habe - dass die Szene zumindest einen Beigeschmack von Nötigung hat. Sie konnte nicht sicher sein, dass sie sich gefahrlos, ohne Konsequenzen aus der Situation verdrücken konnte, das stimmt.

    Daneben ist (mir) aber wichtig, dass genau das, dieser Kitzel von Gefahr und die Ahnung von Gewalttätigkeit, sie auch anmacht.

  • Danke für die Erklärung. Dass es ihr Spaß gemacht hat, kam schon raus. Aber sie überlegt doch krampfhaft, wie sie aus der Situation rauskommt, denn es drohte ja Tulsa.

    Sie hat dann einen Plan, als sie merkt, dass er was von ihr will. Deshalb erschien mir das Mitgehen als Plan, dem Gefängnis zu entgehen.

    Allerdings genießt sie das Spiel, das ist klar.

  • Für Kate war de Braose wohl nur weitere Salkurning-Studie. Sie hätte sich noch auf dem Markt verdrücken können. Mit Verstecken kennt sie sich ja aus. Aber sie wurde schon immer von der Gefahr angelockt und ist neugierig, was der Mann (außer Sex) noch von ihr will. Sie ist echt leichtsinnig, diese Kate. Ich denke auch, dass sie die Gefahr, die von de Braose ausgeht, immer noch nicht richtig kapiert. Dorians Warnungen hat sie ja belächelt.

    Pix hat’s schwer, aber wenigstens sorgt das dafür, dass sie wach bleibt und sich nicht von Salkurning verschlingen lässt.

    Ja! Die anderen gehen nach und nach in Salkurning ein. James zwar widerwillig, aber dennoch. Kate und Carmino sowieso.


    ***

    Aeria

  • Bei Kate stört mich das nicht. es ist ihr Leben. Bei dem Jungen schon. Hat er so schlimme Eltern, dass er sie nicht vermisst? Auch Teenager vermissen doch ihre Eltern. Vor allem aber vermissen die Eltern sicher ihren Sohn. Da gibt es bei mir wirklich eine zwiespältige Haltung. Einerseits "gehört" Carmino dahin, andererseits sehe ich die Eltern.

    Bei James bin ich mir nicht sicher, ob er hier nicht besser aufgehoben wäre. Er könnte mit seinem Wissen und dem der Traditionen ein sehr guter Hakemi werden. Bei Pix hängt es wohl davon ab, ob ihre Verliebtheit eine Zukunft hat. Auch sie könnte sich einfügen. Scheinbar haben die Eltern sie ja überhaupt nicht verstanden, aber sie werden sie auch vermissen.