02/2020 Loons Gerringer - Halkarna (Salkurning 3) mit Autorenbegleitung

Es gibt 34 Antworten in diesem Thema, welches 5.846 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Loons Gerringer.

  • Keinen Neid, sie wollen mit mir so viel machen, was nicht geht. Allerdings haben wir den Vorteil auf dem Land, sie können raus und sie müssen raus :)

  • Meine sind noch zu klein, um Forderungen zu stellen. Aber ich verpasse jetzt so viel in ihrer Entwicklung!

  • Vielen Dank an meine Mitleser Aeria und Rhea und vor allem an Loons Gerringer für diese tolle Leserunde mit wirklich interessanten Diskussionen! Es hat viel Spaß mit euch gemacht. Ich hoffe, Loons Gerringer , dass du dich in diesem Forum wieder meldest, wenn es etwas neues von dir zu lesen gibt. Ich würde mich freuen! :)

    Meine Rezension steht jetzt hier im Forum und nach Veröffentlichung auf Amazon:

    Loons Gerringer - Halkarna. Salkurning 3

    Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende!

  • Mir haben die Leserunden mit euch auch sehr gut gefallen. :)


    Leserunde über die eigenen Bücher: Das war eine neue Erfahrung für mich. Deshalb noch mal danke, RitaM, dass du das damals angeregt und übernommen hast! Und dass ihr alle dabeigeblieben seid. <3

    Ich fand unsere Diskussionen spannend, gerade auch, wenn ihr etwas aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachtet habt als ich.

    Herzlichen Dank auch für eure Rezensionen/Kommentare, auch bei Amazon. Leider gab es zu den Büchern recht wenig Feedback, da zählt jeder einzelne Kommentar umso mehr. :pompom:


    Vielleicht darf ich euch zum Abschied noch meine e-Short-Story „Die Bestie im Grün“ ans Herz legen, in der einige Themen angerissen werden, über die wir hier auch diskutiert haben.


    Wann es etwas Neues von mir gibt, kann ich noch nicht sagen, aber ich werde mich sicher hier melden. Wahrscheinlich steht aber auf dem nächsten Buch nicht mehr Loons Gerringer. 8)

    Euch wünsche ich jetzt erst mal alles Gute, bleibt gesund, und mögen viele wunderbare Bücher eure Wege kreuzen!:winken:

  • Wie erkennen wir dann dein neues Buch? ?


    „Die Bestie im Grün“ gehört ja noch zur Salkurning-Reihe! Das werde ich auf jeden Fall noch lesen. Danke für den Tipp! ?

    Einmal editiert, zuletzt von RitaM ()

  • Liebe RitaM, vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren! Nach sechs Jahren im Netz kriegt die kleine Story doch noch einen Kommentar. Ich freue mich wirklich <3 Auch dir vielen Dank, Aeria. Man fragt sich ja doch immer, was mit einem Text nicht stimmt, wenn da so gar nix kommt.


    Mir hat es damals auch irgendwie gut getan, einen Blick auf die andere Seite der Geschichte zu werfen, auch wenn es eine sehr beklemmende Situation ist. Mit das Schlimmste, das man sich als Mutter vorstellen kann. Außerdem war es für mich eine Möglichkeit, vor allem James mal durch die Augen von jemandem zu betrachten, der ihn gut kennt.


    (Ich antworte übrigens immer hier, weil ich die Story-Threads im Fantasy-Unterforum lieber frei von Autorenkommentaren halte.)

  • ohje, ich habe zwar eine Rezi für BWA geschrieben, aber die Geschichte vernachlässigt.

    ich habe jetzt noch einiges zu lesen auch an Geschichten, was schon lange ansteht, aber ich werde es nicht vergessen.

  • Die Geschichte ist wirklich sehr gut geschrieben. Man kann sehr gut nachvollziehen, was die Mutter durchmachen musste, um überhaupt Zweifel an ihrem Sohn zu bekommen.

    Nur leider geht die Geschichte als eigenständige Kurzgeschichte etwas unter. Vielleicht solltest du, Loons Gerringer , überlegen, sie bei einer Neuauflage als Epilog ans Ende der Geschichte dranzuhängen bzw. sie voranzustellen. Sonst wird sie kaum gewürdigt.

  • Ich habe die Geschichte jetzt gelesen. Ich denke auch, dass sie für uns funktioniert, weil wir wissen, was dahinter steckt. Es wäre interessant, ob und wie sie ohne dieses Wissen funktioniert. Die Problematik ist, denke ich, unabhängig. Schnell ist jemand verdächtig und die Familie wird stigmatisiert. Das die Familien nicht miteinander reden, weil die Eltern automatisch den älteren als schuldigen, ja sogar als psychopath darstellen, ist eigentlich schlimm. Allgemein sollte man doch jemanden nicht ohne Beweise verurteilen. Aber die Menschen neigen dazu vorzuverurteilen. Und selbst wenn der Sohn eine solche Übersprungreaktion hätte, der doch sonst ein normales Leben geführt hat und durch den Tod seines Freundes wirklich aus der Bahn geworfen wurde, sollte man da nicht eher auch die Gefühle der Mutter achten und sich gegenseitig unterstützen? Insofern steht die Geschichte auch für sich und ist da vielleicht sogar wichtiger.


    Ich frage mich wie das wird, wenn jetzt einer nicht zurück kommt. Wie wollen sie das wirklich erklären. Sie werden sich in Widersprüche verwickeln, denn man wird ihnen nicht einfach glauben, schon gar nicht, wenn einer fehlt. Ich befürchte Schlimmes für James und ich befürchte, dass auch Pix ihm da nicht helfen kann, weil man ihr dann dieses Stockholmsyndrom nachsagen wird oder ähnliches. Ich wünschte ich wüsste, wie sie da wieder raus kommen. Camino war da sehr eigensüchtig.

  • Da stimme ich dir zu. Die Menschen verurteilen viel zu schnell, was sie nicht begreifen. Es wäre wirklich interessant zu lesen, wie bzw. ob James und Pix es schaffen, hier wieder Fuß zu fassen.