07: Mit eiserner Hand - Die Fähre

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  • Sehr tragisch, dass Cuno diesen Odulf nicht besser im Griff hat, das hätte nicht passieren dürfen, dass unschuldige Menschen einfach so abgeschlachtet werden, hier ist wirklich etwas ganz schief gelaufen. Klar strahlt der verdorbene Eberkopf das Böse aus, aber ich denke, Odulf war schon immer einer, der erstmal zugeschlagen hat und dadurch wirkt der Eberkopf bei ihm noch besser als bei manch anderem.


    Es wird gut sein, wenn Harald Harmens Rat, so schnell wie möglich aus Flussen aufzubrechen, beherzigen wird, wenn dieser Wasserhund als Spion um die Stadt streift.


    Richtig enttäuscht war ich, dass die Soldaten der 2. Armee, die Harmen so viel zu verdanken haben, widerspruchslos akzeptieren, dass Harmen ein Verräter sein soll, ein wenig mehr Skepsis hätte ich mir schon gewünscht. Da ist ja Baldwin inzwischen deutlich gescheiter, der gleich kapiert, was tatsächlich Sache ist. Ich bin froh, dass er keinerlei Zweifel mehr daran hat, dass der Heilswart ein Werkzeug des Bösen ist. Auf Baldwins weitere Rolle bin ich echt sehr gespannt.


    Zumal es Ulbert nicht klar zu sein scheint, dass sie mit ihrem Abzug die Grenze gegenüber den Pferdemenschen vernachlässigen, um die sich Teramon garantiert auch noch als Verbündete bemühen wird.


    Die Szenen, wie Harmen mit seinen Begleitern auf die verlassenen Dörfer stößt, haben mir in diesem Abschnitt besonders gut gefallen, das war ganz schön spannend. Nur gut, dass sich in den Dörfern jeweils nur ein Schwarzfalter und ein geschwächter Nachtgreif aufgehalten haben. Lachen musste ich trotz allem, als Steinar verunsichert frage, ob das schon alles war :D


    Der Heilswart schlägt den Grasfüßern ja ein tolles Geschäft vor, bei dem sie gar nicht anders können, als anzunehmen, wenn sie nicht platt gemacht werden wollen.


    Ach du liebes bisschen, nun geraten Gerod und Hettenot auch noch an Flussräuber - nun sieht jeder Hettenots Antlitz, aber wird ihnen das im Kampf gegen die Banditen in Überzahl helfen können?

    Liebe Grüße

    Karin

  • Oh Mann, hier überschlagen sich ja die Ereignisse!
    Sehr traurig fand ich, dass Cuno langsam aufgibt, seine Leute zurückhalten zu wollen. Dabei hatte ich so große Hoffnungen in ihn gesetzt. Und Ulbert ist auch eine Enttäuschung. Ich habe etwas mehr Loyalität erwartet, und dass er zumindest etwas nachdenkt, bevor er gegen seinen ehemaligen Offizier vorgeht. Teramons Einfluss hat sich wohl weiter verbreitet, als es auf den ersten Blick scheint. ?
    Richtig gut hat mir die Szene auf der Fähre gefallen, wie Gerold sich auf dem Wasser fürchtet und trotzdem noch Ian zu trösten versucht, und wie Ian dafür versucht hat ihn zu warnen. Richtig schmunzeln musste ich, als Hettenot am Ende allen sein Gesicht zeigt. Den Schreck konnte ich mir sehr gut vorstellen! ?

  • Ach ja, Baldwin hätte ich fast vergessen! Er scheint sich zu einem richtigen Kämpfer gegen das Böse gewandelt zu haben. Er wird mir immer sympathischer. Hoffentlich erreicht er noch rechtzeitig Flussen und trifft auf unsere Freunde!

  • Richtig gut hat mir die Szene auf der Fähre gefallen, wie Gerold sich auf dem Wasser fürchtet und trotzdem noch Ian zu trösten versucht, und wie Ian dafür versucht hat ihn zu warnen.

    Stimmt, die Szene hat mir auch sehr gut gefallen.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Sehr tragisch, dass Cuno diesen Odulf nicht besser im Griff hat, das hätte nicht passieren dürfen, dass unschuldige Menschen einfach so abgeschlachtet werden, hier ist wirklich etwas ganz schief gelaufen. Klar strahlt der verdorbene Eberkopf das Böse aus, aber ich denke, Odulf war schon immer einer, der erstmal zugeschlagen hat und dadurch wirkt der Eberkopf bei ihm noch besser als bei manch anderem.

    Dieser Odulf ist wirklich mit Vorsicht zu genießen. Teramon hätte sicherlich leichtes Spiel mit ihm. Und ich befürchte, dass er die Ritter auf seine Seite ziehen wird.


    Sehr traurig fand ich, dass Cuno langsam aufgibt, seine Leute zurückhalten zu wollen.

    Das fand ich auch, ich hatte doch ein wenig Hoffnung in ihn gesetzt, weil er sehr vernünftig an die Sachlage herangeht und alle Seiten beleuchtet. Und da die Hoffnung zuletzt stirbt, hoffe ich weiterhin, dass er wie Baldwin auch, bald erkennt, dass Teramon der eigentliche Feind ist. Mal sehen....


    Richtig enttäuscht war ich, dass die Soldaten der 2. Armee, die Harmen so viel zu verdanken haben, widerspruchslos akzeptieren, dass Harmen ein Verräter sein soll, ein wenig mehr Skepsis hätte ich mir schon gewünscht.

    Das fand ich auch sehr enttäuschend, dass sie so gar nicht hinterfragen. Noch nicht mal ansatzweise Zweifel kamen auf. Reagieren Menschen in der Masse tatsächlich so oberflächlich?


    Wie gut, dass Harmen weiter zieht, um König Durs aufzusuchen. Ich hoffe, er kommt heil an und König Durs wurde nicht schon vorher von Teramon bzw. Gero besucht.


    Gero ist jetzt wirklich wahnsinnig geworden. Er fühlt und führt sich auf wie ein König. Das wird auch noch ganz böse enden. Die Grasfüßer sehe ich da jetzt schon verloren. Eigentlich schade, weil ich das Volk irgendwie interessant fand.


    Oh weh, mein Gerold in Gefahr. Und Hettentot muss sich gegen so viele verteidigen. Das kann nicht gut ausgehen.


    Richtig gut hat mir die Szene auf der Fähre gefallen, wie Gerold sich auf dem Wasser fürchtet und trotzdem noch Ian zu trösten versucht, und wie Ian dafür versucht hat ihn zu warnen.

    Die hat mir auch gefallen, auch wenn ich beim Lesen echt Angst um die Beiden hatte.

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!