Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund - Nackenbeißerlesewochenende zum Valentinstag 14.2.-16.2.2020

Es gibt 117 Antworten in diesem Thema, welches 13.186 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von dodo.

  • Nach ein bisschen Eifersucht von Lavinia Richtung Aspasia will erstere nun aber endlich das Bett mit ihrem Tobias ausprobieren und seine "mächtige, elementare Kraft" spüren. Doch dann: "Geschickt öffnete er seine Hose - und ein markerschütternder Schrei hallte durch die Sommernacht." (S. 30)

    Aber keine Sorge. Es war nicht die gute Lavinia, die sich vor seinem mächtigen Gemächt erschreckte, sondern der Mann, der vom Dach fiel. Damit verzögert sich die Einweihung des Bettes noch weiter.

  • Angespornt von euren literarischen Höhenflügen habe ich mir von Stephanie Laurens - Cynsters: The Beginning heruntergeladen. Darin sind die ersten drei Romane der ellenlangen Reihe enthalten: Devil´s Bride, A Rake´s Vow und Scandal´s Bride enthalten.


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    In Buch Nummer eins wird Devil, Mitglied des berüchtigten Cynsterclans, in einer kompromittierenden Situation mit der Gouvernante Honoria Wetherby erwischt wird, verwundert er den gesamten englischen Ton, weil er ihr wie ein echter Gentleman einen Heiratseintrag macht. So weit die Inhaltsangabe, ich habe noch nicht begonnen. Allein die Namen Devil und Honoria lassen auf alle Fälle hoffen. Devil - wer sieht da nicht einen dunkelkhaarigen Lockenkopf mit samtgrünen Augen und gefährlichem Lächeln. Und Honoria - hoffentlich mit strengem Dutt, eventuell einer Brille, die ihre strahlend blauen Augen verdeckt, ein Mauerblümchen also, das nur darauf wartet, dass Devil ihre innere Schönheit hervorlockt.

    Einmal editiert, zuletzt von dodo ()

  • :totlach: OMG Honoria, was für ein Name.

    Von Stephenie Laurens hab ich auch schon was gelesen, hatte mich damals aber nicht so überzeugt glaub ich.

    Aber sie hat ja auch so eine Masse geschrieben. (Ich glaub ja fast, das bei einigen Namen eigentlich ein Schreibkollektiv dahinter steckt ;) )

  • Kapitel 1: Honoria hat einen neuen Posten angetreten. Sie soll die älteste Tochter ihrer Arbeitgeberin fit für die Hochzeit mit einem Duke machen. Wer dieser Duke ist, weiß Honoria (noch) nicht. Sie versucht Erkundigungen einzuziehen, denn wenn man ihrer Lady glauben dürfte, handelt es sich bei diesem Duke um einen Ausbund der Tugend, der nun bereit für den Hafen der Ehe ist.


    Honoria versucht beim hiesigen Pfarrer unauffällig Erkundigungen einzuziehen, scheitert aber. Sie erfährt keinen interessanten Tratsch und Klatsch und schon gar nicht einen Namen. Dabei wäre das alles, was sie bräuchte. Immerhin ist sie selbst Mitglied des englischen Hochadels und hätte es gar nicht notwendig zu arbeiten. Sie könnte bequem von ihren Einkünften leben, aber ihrem exzentrischen Geist ist das nicht genug. Deswegen ist sie in der dankenswerten Position, sich ihre Arbeitgeber selbst aussuchen zu können und nicht jeden Posten annehmen zu müssen.


    Am Heimweg vom Pfarrer gerät sie a) in einen Sturm und b) trifft auf einen angeschossenen, schwer verwundeten Mann. Die patente Honoria kümmert sich sofort um seine Versorgung und legt mithilfe ihres Halstuchs und seiner Krawatte einen perfekten Druckverband an. Aufgeschreckt vom Gewitter ist ihr nur blöderweise das Pferd mit dem Anhänger durchgegangen. Was also tun, in ihrer Not. Ganz alleine in einem Wäldchen, bei einem Sturm und mit einem möglicherweise sterbenden jungen Mann? Da ist guter Rat teuer und es schreit förmlich nach einem weißen Ritter oder um es mit Bonnie Tyler zu sagen: Holding Out For a Hero!

  • Von Stephenie Laurens hab ich auch schon was gelesen, hatte mich damals aber nicht so überzeugt glaub ich.

    Ich lass mich einmal überraschen. Der Name sagt mir etwas, aber ich kann jetzt nicht sagen, ob im positiven oder negativem Sinn.

  • dodo Wunderbar spannende Schilderung! :popcorn:


    Meine Protagonistin ist gerade nur mit ihren eigenen Gefühlsirrungen und -wirrungen zugange, bevor sie sich schlussendlich - ich hab da so ein Gefühl - doch noch bedingungslos ihrem Bodybuilder - Bodyguard hingeben wird; mit Leib und Seele :teufel:

  • Und tada da ist er schon:


    Zitat von Stephanie Laurens - Devils Bride, Kapitel 1

    A massive black stallion screamed und reared over her, irontipped hooves flailing within inches of her head. On the beast´s back sat a man to match the horse, black-clad shoulders blocking out the twilight, dark mane wild, features harsh - satanic.


    Damit auch wirklich kein Zweifel herrscht, dass es sich hierbei um den Auftritt des Helden handelt, wird noch einmal so richtig in die vollen gegriffen:


    Zitat von Stephanie Laurens - Devils Bride, Kapitel 1

    Muscles bunched in the rider´s arms, in the long thighs pressed to the stallion´s flanks. For one eternal minute, man and beast did battle. Then all went still, the stallion acknowledging defeat in a long, shuddering, horsy sigh.

    Na, wenn das mal nicht ein Prachtkerl ist, dann weiß ich es auch nicht. Ein paar Seiten später erfährt man, dass er schwarze Locken und grüne Augen hat - so ein Zufall aber auch. :D


    Wie Honoria aussieht, kann ich leider noch nicht berichten. Sie ist anscheinend groß, eine "long Meg", aber mehr wurde noch nicht verraten. Dafür ist nun ihr voller Name bekannt: Honoria Prudence Anstruther-Wetherby.


    Erst einmal kümmern sich die beiden um den schwerverletzten jungen Mann. Honorias Verband reicht nicht - also muss der Druck mit seinem Hemd und ihrem Unterrock verstärkt werden. Danach schaffen sie ihn in eine Holzfällerhütte. Einen Arzt holen sie aber nicht mehr - unser Held hat, durch Waterloo reich an Erfahrung, erkannt, dass der Verletzte eine tödliche Wunde hat. Entweder ist das Herz oder eines der großen Gefäße betroffen, auf alle Fälle ist der Arme jenseits jeder ärztlichen Hilfe.


    Ab hier wird es so richtig abstrus. Honoria plaudert freimütig mit einem ihr völlig Fremden, von dem sie nur weiß, dass er Devil genannt wird und lässt sich von ihm nach Strich und Faden ausfragen. Noch dazu hat er sich noch nicht einmal vorgestellt. Neben ihnen liegt ein 20jähriger junger Mann im Sterben - zufällig Devils Cousin, aber sie haben nichts besseres zu tun, als ihre Familiengeschichte auszubreiten. Ab gesehen davon macht Devils nackte Brust sie völlig kirre. Angesichts der doch dramatischen Situation ziemlich :krank:, wie ich finde.

  • Ich hab heut Nachmittag Crushing on the Cop gelesen und auch beendet, muss aber sagen, ich fand es etwas nichtssagend irgendwie. Es war halt total das Übliche. Hatte dann keine Lust darüber zu posten.


    Aber keine Angst, ich hab ja noch ein weiteres Buch und dazu gibts dann auch wieder Infos :breitgrins:


    Ich habe mich jetzt für das Buch entschieden, das einmal mehr einen Gedächtnisverlust bietet:



    Zwischen Pflicht und purem Verlangen von Anne Gracie

    Ich habe wohl die Bücher erwischt, mit den langweiligen Namen :lachen:

    Nash Rentrew erwacht ohne Gedächtnis im Haus der Woodfords. Er hatte wohl einen Reitunfall und muss auf ärztliche Anweisung das Bett hüten. Miss Maddie, die Tochter des Hauses (oder ist sie allein stehend? das geht aus dem Klappentext nicht hervor) erweckt allergrößtes Interesse in dem jungen Mann. Sie ist klug, hübsch und er kann ihr kaum wieder stehen.

    Er hat absolut keine Ahnung wer er ist oder was er überhaupt in seinem Leben gemacht hat. Natürlich lauert ein düsteres Geheimnis hinter der nächsten Ecke...

  • Herr im Himmel, Devil ist ein Duke! Kann der sich kein Hemd leisten?! Ich bin im vierten Kapitel und er rennt noch immer ohne eines durch die Gegend.


    Sonst ist es das übliche Alpha-Männchen-will-Weibchen-in-seine-Höhle-schleppen-Blabla. Aber die gute Honoria Prudence heizt ihm ordentlich ein und lässt das nicht widerspruchslos mit sich machen. Ich ignoriere einmal die Tatsache, dass sein Cousin noch nicht einmal vor 24h erschossen wurde und bereits an seinen Wunden erlegen ist. Leider gibt es auch die üblichen Szenen, wo er versucht ihr mit schierer Körpergröße seinen Willen aufzuzwingen - immerhin sie gibt nicht nach. Auch wenn ihr heiß und kalt wird, wenn er sie gegen die Stallwand drückt, bleibt sie eisern bei ihrer Meinung, nämlich dass die gemeinsam in einer Hütte bei einem Sterbenden verbrachten Nacht kein zwingender Grund zum Heiraten ist und basta.


    Außerdem hat er noch nicht versucht, sie mit einem Kuss zu strafen. Hoffentlich kommt derartiges nicht vor. Da das Buch aus den 90ern ist, steht es aber irgendwie zu befürchten. Na mal schauen.

  • Also der gute Nash hat schon mal genaue Vorstellungen darüber, wie seine zukünftige zu sein hat (jap, wir lernen ihn kennen, bevor er sein Gedächtnis verliert). Vor allem sollte sie erstklassige gesellschaftliche Beziehungen haben und ihre Meinung nicht offen aussprechen. Dumm darf sie aber auch nicht sein.


    Ihr seht schon, ein Träumchen von einem Mann. :rolleyes:

    Aber immerhin überlässt er alles seiner Tante. Sie soll einen rauschenden Ball veranstalten und ihm dort eine passende Partie vorstellen.

    Warten wir mal ab, ob er netter wird, wenn er erstmal sein Gedächtnis verliert- Ich denke, die gute Maddie wird alles haben, was er nicht wollte :lachen: Er wird sicher geläutert und so ;)


    Es scheint aber, das er der dritte Sohn in der Familie ist. Seine beiden großen Brüder sind schon unter der Haube (bestimmt gabs da schon Band 1 und 2 *Gg*) Er hält auch nichts von Liebesheiraten, weil er bei seinen Eltern aufwuchs (im Gegensatz zu besagten Brüdern, die aus irgendwelchen Gründen bei einer Großtante erzogen wurden) und findet, das Liebesheiraten zerrstörerisch für alle Beteiligten sind. Er möchte eine reine Vernunftehe die auf gemeinsamen Zielen fußt (aber wehe seine Ehefrau erfüllt seinen Katalog nicht. Sogar seine Tante ist nicht begeistert von seiner Liste).

  • So, jetzt drehen wir das Spielchen um: Weibchen wird dominant :evil:



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    Grenzenlose Erregung, unvorstellbare Gier, sich immer weiter steigerndes Verlangen. Es ist ein Spiel um Dominanz, Lust und Leidenschaft für diejenigen, die ansonsten alles haben oder haben können: unmoralisch, sexy, der ultimative Kick. Aber wie lange will Mann widerstehen?


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    Eine schmale, exquisite Gradwanderung, die Joanna an den Rand ihrer eigenen Sinnlichkeit bringt – denn ihr Chef bezahlt sie auf Erfolgsbasis.

  • Verlobt?? Was ist das denn. Am Ende muss mindestens die Ehe und ein Epilog mit einer angedeuteten baldigen Schwangerschaft stehn ;)


    Maddy hält nix von der Ehe und auch nichts von Reichtum. So wie es aussieht, hat ihr Vater wohl das Familienerbe durchgebracht und Maddie bringt sich über die Runden, weil sie Gartenarbeit nicht scheut und Gemüse anpflanzen gelernt hat, als sie noch ein kleines Mädchen war. Außerdem bringt sie einer jungen Melkerin die Zofe werden möchte, allerhand bei. Ich vermute dafür wird sie auch bezahlt mit Lebensmitteln. Sie muss sich auch um zwei kleine Brüder kümmern.


    Aber resolut ist sie ja. Sie rettet Nash nach seinem Sturz und holt erstmal eine Schubkarre um ihn ins Haus zu schaffen. Tatsächlich wird dieses Unterfangen sogar einigermaßen glaubwürdig geschildert. Sie ist recht erfinderisch damit und bindet ihn auch fest, und schafft es so, ihn ganz alleine ins Haus zu kutschieren.

    Er ist voller Blut und Dreck. Als sie mit dem obligatorischen nassen Lappen über sein Gesicht wäscht, fällt ihr selbstverständlich auf, das er ein Gentlemen ist und ausgesprochen gut aussehend.

    Vor allem sein Geruch nach Pferd, nasser Wolle und Moschus findet sie verlockend (yami nasse Wolle :lachen: )

    Das beste ist aber, das sie ihn jetzt entkleidet. Ich mag Maddie, sie weiß was zu tun ist und ist sich nicht zu schade dafür. Sie fällt bei Blut und einem nackten Mann nicht in Ohnmacht^^

  • Meine Theorie zu seinem fehlenden Hemd: Es ist im Stall geblieben voller Blut und allem. :err:

    Ja, damit wurde versucht die Blutung des verstorbenen Cousin zu stoppen. Was aber nicht erklärt, warum er seine Jacke nicht mehr anzieht. Oder sich vom abwesenden Holzfäller, in dessen Hütte sie übernachtet haben, keines geliehen hat...


    Mittlerweile hat Devil in seinem riesigen Haus ein Hemd gefunden. Er ist jetzt wieder ordentlich angezogen. Vielleicht liegt das aber auch nur an der massenhaft eingeströmten Verwandtschaft - die wegen des anstehenden Begräbnisses angereist ist. Honoria muss sich nun viele Namen merken - unter anderem auch einen Lucifer. :D


    Übrigens hat sie beschlossen ihrem (oder noch nicht ihrem, aber das wird sie schon noch lernen) Sylvester Sebastian* erstmal seinen Willen und damit den Glauben zu lassen, sie seien verlobt. Sie schiebt sein irrationales Verhalten auf seine Trauer und hofft, dass er nach dem Begräbnis wieder klarer sieht. Jo eh ah jo eh - sie wird zwar nicht den Worten nach, aber trotzdem der ganzen Verwandtschaft als seine Verlobte präsentiert und sie glaubt, sie kann noch irgendwie den Kopf aus der Schlinge ziehen. Da kann sie noch so viel davon träumen, auf Kamelen durch Ägypten zu reisen, daraus wird nichts mehr!


    *Devils Taufname

  • HoldenCaulfield: Deine Maddie klingt wirklich, als ob sie das Herz am rechten Fleck hat. Die gefällt mir.


    Meine Honoria versucht ja auch ihre Frau zu stehen und sich nicht alles vorschreiben zu lassen. Sie hat ja auch nicht lange gefackelt und einem völlig Fremden erste Hilfe zukommen lassen und zwar ohne, dass sie kurz vor einer Ohnmacht war. Außerdem versucht sie aus den herrschenden Konventionen auszubrechen und nicht sofort erleichtert in die Arme des Alpha-Männchens zu sinken, das in reiner Selbstsucht ihren guten Namen retten will. Ihm ist nämlich durchaus bewusst, dass er als 32jähriges Oberhaupt der Familie endlich heiraten und einen Erben zeugen sollte. Da kommt ihm die hübsche und intelligente Honoria, die nicht vor lauter Ehrfurcht ob seines Titels und Namens in den Boden sinkt, nur recht und billig.

  • Sie beäugt jetzt erstmal neugierig seine "Männlichkeit". Anscheinend sind ihre französischen Vorfahren schuld an ihrer neugier. Die englische Seite sei sittsam und zugeknöpft. Klar das die frivolen Franzosen da offener sind.


    Seine Augen sind blau. Die Autorin hält sich nicht mit dichterischen Ergüssen auf. :lachen: Nur das Maddie noch nie sooo blaue Augen gesehen hat, wird erwähnt. Dann kommt das Ganze wieder aufs Wesentliche. Der gute ist erwacht und hat sie dabei ertappt, wie sie ihn betrachtet hat.


    Ach ja, sie hat noch weitere Geschwister. Eine ganze Horde an Halbgeschwistern.


    Ok der Vikar ist der Ansicht, das der gute Genlteman, der da vom Pferd fiel alles, nur kein anständiger Mann ist. Denn in seinem Gepäck fehlt etwas Entscheidendes.... ein Nachthemd :totlach: Ein wahrer Lebemann :err:


    Maddie wollte ja eigentlich züchtig in dem Bett mit ihren Geschwistern schlafen, nach dem sie ihr eigenes abgeben musste. Aber da war e zu voll und auf dem Fußboden vor dem Kamin ist es zu kalt. Sie ist echt sher pragmatisch. Ich meine, sie hat natürlich Recht. Der gute ist Ohnmächtig und wird wohl so bald nicht erwachen (immerhin wurde seine Wunde fachmännisch mit Honig und Basilikumpulver versorgt).

    Sicherheitshalber nennt sie ihn trotzdem Barbar.


    Also der Stil ist eher einfach gehalten. Aber die Geschichte finde ich bisher ganz nett. Aber an Michelle Willingham kommt die Autorin nicht heran.


    Derweilen schnuppert Nash (der natürlich nicht weiß, das er Nash ist) wie ein Jagdhund :lachen: er kuschelt mit ihr - und dabei hat sie sich so schön eine art Schutzwall aus Kissen und Decken gebaut. Ich denke sie wird verwundert aufwachen.