Michael Connelly - Black Box (Harry Bosch 16)

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    Inhalt

    Während der Rasseunruhen in Los Angeles wird eine dänische Journalistin ermordet. Der Mörder wird nie gefunden. Zwanzig Jahre später nimmt Harry Bosch die Ermittlungen wieder auf. Die Suche nach dem Täter ist nicht einfach. Nicht nur, weil so viel Zeit verstrichen ist. Harry setzt sich bei der Suche in die Nesseln und gerät unter Beobachtung der inneren Abteilung.


    Meine Meinung

    Der Mord an der Journalistin hat Harry Bosch damals so erschüttert, weil sie anders war als die anderen Toten, die er während der Aufstände gesehen hat. Ihr Tod geschah nicht im Affekt, sondern war eine geplante Tat. Trotzdem war es Harry damals unmöglich, Spuren zu finden. Erst jetzt hat er den ersten wirklichen Hinweis.


    Was ich an Harry Bosch mag, ist wie er an die Fälle herangeht. Er sieht die Opfer als Menschen und tut alles, um ihnen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Dass er dabei aneckt, gehört bei ihm fast schon zum guten Ton. Für ihn ist es das Ergebnis, das zählt.


    Was mir nicht so gut gefällt, ist dass er manchmal etwas schwerfällig wirkt. Manchmal wirkt seine Person, als ob sie aus der Vergangenheit in den jeweiligen Fall transportiert worden wäre. Hier ist mir das ein paar Mal aufgefallen, in anderen Fällen von ihm dagegen nicht. Aber insgesamt hat mir Black Box gut gefallen.

    4ratten


    Liebe Grüße

    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Kirsten

    Hat den Titel des Themas von „Michael Connelly - Black Box“ zu „Michael Connelly - Black Box (Harry Bosch 16)“ geändert.