Dean R. Koontz
Die Augen der Dunkelheit
The Eyes of Darkness
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Tina lebt in Las Vegas und hat es beruflich geschafft. Sie hat sich selbständig gemacht und jetzt eine Riesenshow auf den Weg gebracht, die sie in ein paar Jahren reich machen wird. Familiär sieht es wesentlich schlechter aus: Sie ist geschieden, und vor einem Jahr hat sie ihren zwölfjährigen Sohn Danny bei einem Busunglück verloren. Als sie allmählich beginnt, den Verlust zu verkraften, treten plötzlich paranormale Aktivitäten in Erscheinung, die Tina an Dannys Tod zweifeln lassen. Als sie eine Exhumierung der Leiche anstrebt, überschlagen sich plötzlich die Ereignisse, und sie muss mit ihrem Freund (und Anwalt) Elliot fliehen.
Früher habe ich öfter Bücher von Koontz gelesen, weil sie normalerweise ziemlich spannend sind. Aber die letzten paar gefielen mir nicht mehr, vielleicht bin ich aus diesen Büchern rausgewachsen. Diese Geschichte hier fand ich sogar etwas dümmlich, so nach dem Motto: Lassie möchte uns was sagen, lass uns mal nachschauen…
Ach ja, und irgendwelche Verbindungen zum Coronavirus konnte ich nicht im mindesten entdecken. Und nein, deshalb habe ich das Buch nicht angeschafft, es subbt bei mir seit vier Jahren. Aber durch den Hoax habe ich es jetzt dann endlich mal gelesen.