01: Husubata - Husubatas Höhle

Es gibt 43 Antworten in diesem Thema, welches 5.291 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Marada.

  • Ich habe schon mal angefangen zu lesen (gerade eben), weil ich tendenziell am Wochenende mehr Zeit zu lesen habe. Dabei ist mir aufgefallen, dass beim eBook irgendwie etwas nicht stimmt. Der Beginn "Husubata - Tag 1" startet normal und endet beim ebook auf der ersten Seite (Postition 145) mit "Das überhitzte Wasser verdampte mit neuerlichen", allerdings beginnt die nächste Seite (Position 160) wieder mit "Sein Blick reichte über zwei bis drei Wegstunden", was man ja schon als 3. Absatz auf der ersten Seite gelesen hat. :/ Ich bin verwirrt.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Ich habe schon mal angefangen zu lesen (gerade eben), weil ich tendenziell am Wochenende mehr Zeit zu lesen habe. Dabei ist mir aufgefallen, dass beim eBook irgendwie etwas nicht stimmt. Der Beginn "Husubata - Tag 1" startet normal und endet beim ebook auf der ersten Seite (Postition 145) mit "Das überhitzte Wasser verdampte mit neuerlichen", allerdings beginnt die nächste Seite (Position 160) wieder mit "Sein Blick reichte über zwei bis drei Wegstunden", was man ja schon als 3. Absatz auf der ersten Seite gelesen hat. :/ Ich bin verwirrt.

    Werde ich morgen überprüfen und dann die Rückmeldung geben. Bei einer anderen Leserunde gab es dazu keine Rückmeldung. Wird sich aber sicher irgendwie klären

    ...Grüße Salvatore

  • Ich habe schon mal angefangen zu lesen (gerade eben), weil ich tendenziell am Wochenende mehr Zeit zu lesen habe. Dabei ist mir aufgefallen, dass beim eBook irgendwie etwas nicht stimmt. Der Beginn "Husubata - Tag 1" startet normal und endet beim ebook auf der ersten Seite (Postition 145) mit "Das überhitzte Wasser verdampte mit neuerlichen", allerdings beginnt die nächste Seite (Position 160) wieder mit "Sein Blick reichte über zwei bis drei Wegstunden", was man ja schon als 3. Absatz auf der ersten Seite gelesen hat. :/ Ich bin verwirrt.

    Werde ich morgen überprüfen und dann die Rückmeldung geben. Bei einer anderen Leserunde gab es dazu keine Rückmeldung. Wird sich aber sicher irgendwie klären

    ...Grüße Salvatore

    Hallo Marada . Ich habe eben die Datei geöffnet, die ich Dir geschickt habe. Bei mir funktioniert es einwandfrei. Daher die Frage an Kritty . Hast Du auch ein Problem mit der Datei? Vorsichtshalber schicke ich dir Marada die Datei aber nochmal, vielleicht ist ja bei der Datenübertragung etwas schief gelaufen.

  • Ich habe kein Problem mit der Datei. Ich lese es allerdings nicht über meine Kindle-App auf dem Handy, sondern über PocketBook. Die App hat sich automatisch geöffnet.


    Auf dem Laptop konnte ich die Datei aber auch über die Kindle-App problemlos öffnen und lesen.

  • Danke! Ich werde es nochmal löschen und wieder hochladen. Mein FireTablet hat gestern auch ein Kindle-Update gefahren, vielleicht lag es daran. :thumbup:

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • So, ich bin ausnahmsweise mal etwas früher dran (tut mir leid), aber morgen werde ich vorraussichtlich nicht so viel Zeit haben um in diesem Roman viel weiter zu kommen.


    Aber habe vorhin nun diesen Abschnitt zu Ende gelesen und habe auch schon ein bisschen Rückmeldung.


    Es ist ja mein erster Roman von dir, Salvatore . Und schon zu Beginn habe ich festgestellt, dass du sehr gerne und mit Liebe zum Detail Worldbuildinng betreibst, zumindest hier. Fantasievolle Orte, interessante Wesen, spannend klingende Namen - das verspricht, inspirierend zu werden. Ich kann mir vorstellen, dass es für manche Menschen am Anfang etwas zu viel werden könnte, aber ich habe kein Problem damit und habe die neuen Bezeichnungen und die zugehörigen Orte / Wesen genüsslich aufgesaugt. Ich muss zugeben, dass ich mir bisher keinen Begriff wirklich merken konnte, aber das wird bestimmt mit der Zeit werden.


    Die Beschreibungen sind malerisch und bleiben dabei deutlich, was mir gut gefällt. Das Erzähltempo könnte meiner Meinung nach ein bisschen schneller sein, aber wir sind ja noch ganz am Anfang, gewissermaßen noch bei der Einleitung, da ist das ja oft so. Die Kampfszenen sind hingegen mit einer gewissen Geschwindigkeit beschrieben und sind auch ein wenig ekelhaft :D Mich persönlich stört das ja nicht großartig, es ist aber gut zu wissen, in welchem "Breitengrad" sich diese Geschichte diesbezüglich bewegt.


    Die Figuren sind soweit gut gezeichnet, noch habe keine tiefere Verbindung oder so etwas mit ihnen aufgebaut, aber das muss ja nicht gleich zu Beginn geschehen. Und das muss auch generell nicht unbedingt passieren, so lange man den Ansatz einer Sympathie (oder das Gegenteil, wenn gewollt) oder Identifikationspotential entdecken kann.



    Wie ist das denn, woraus ziehst du denn die Inspiration für die Orte, Wesen und Namen für deine Kreationen, Salvatore .


    (Ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich schon gepostet habe! Falls nicht tut mir das Leid. Morgen werde ich dazu aber gewiss nicht die Ruhe haben und ich wollte einen motivierten guten Start haben :))

  • Es ist ja mein erster Roman von dir, Salvatore . Und schon zu Beginn habe ich festgestellt, dass du sehr gerne und mit Liebe zum Detail Worldbuildinng betreibst, zumindest hier. Fantasievolle Orte, interessante Wesen, spannend klingende Namen - das verspricht, inspirierend zu werden. Ich kann mir vorstellen, dass es für manche Menschen am Anfang etwas zu viel werden könnte, aber ich habe kein Problem damit und habe die neuen Bezeichnungen und die zugehörigen Orte / Wesen genüsslich aufgesaugt. Ich muss zugeben, dass ich mir bisher keinen Begriff wirklich merken konnte, aber das wird bestimmt mit der Zeit werden.

    Hah, genau so geht's mir auch! Ich schreibe meine Eindrücke zwar morgen abend mal zusammen, aber ich hätte es bisher nicht besser ausdrücken können :)

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Marada . Alles gut. Ich bin für das Vorpreschen nicht böse. Ich freu mich, dass es mit der Datei geklappt hat.

    Meine Inspiration bekomme ich oft aus der Tierwelt. Im Grunde haben alle bisherigen Völker etwas mit irgendwelchen Tieren gemein. Die Wagaten ähneln uns Primaten, die Erellmusa sind so eine Art Schweine und die Hiyweius erinnern an Schildkröten. Und doch sind sie auch anders.

    Die Geschichte soll auf jeden Fall nicht so grausam und gruselig sein. Deswegen sind die Kämpfe bei weitem nicht so detailliert wie bei der Gerwod-Serie beschrieben.

    Man muss sich auch nicht alle Begriffe merken. Schon gar nicht irgendwelche Tiere und Pflanzen. Die wichtigen kommen häufiger vor und sind mit der Zeit gut zu merken. Grüße Salvatore aus Bochum

  • Wie schön :)

    Und hast du eine bestimmte Technik, die Namen zu erstellen? In der Jugend habe ich mal einen Romananfang verfasst und die Hauptfigur habe ich benannt mit einem Namen der aus den letzten Silben von drei Wörtern entstand, die ich zufällig um mich herum gesehen habe XD


    Aber natürlich musst du das Geheimnis auch nicht verraten. Dache nur ich frage mal, falls sich die Inspiration hier aus einer bestimmten Sprache nährt, Latein oder so. Manchmal entsteht ein Name aber auch einfach im Kopf :)

  • Die Namen der Wagaten sind aus dem Hethitischen abgeleitet. Allerdings nicht buchstabengenau, sondern nur der Klang der Worte.Bei der Sprache der Wagaten habe ich mich hingegen vom Samoanischen inspirieren lassen. Da gibt es Ähnlichkeiten. Honua heißt auch auf Samoa Mutter. Allerdings habe ich bei der Weiterbildung eigene Regeln erfunden. Daher wird ein Samoaner sich nicht mit einem Wagaten unterhalten können?

  • Spannenderweise war der Einstieg für mich relativ einfach. Da dies mein erstes Buch von dir, lieber Salvatore, ist, war ich nicht sicher, ob es mir gefallen würde, aber ich bin positiv überrascht. Der Schreibstil ist wahnsinnig flüssig und liest sich sehr gut. Ich kann mir auch die Welt in der diese Geschichte spielt sehr gut und lebending vorstellen – ein bisschen wie das hawaianische Archipel. Spannend finde ich ebenfalls, dass wir am Anfang so viele verschiedene Rassen und Charaktere kennen lerne. Aber ich tue mir wahnsinnig schwer mit den Namen, hui uiuiui, ich hoffe ich merke sie mir bis zum Ende des 1. Bandes etwas besser.

    Ich kann mich momentan noch gar nicht entscheiden, wen von den Charakteren ich am ehesten mag. Momentan sind alle noch etwas undurchsichtig, auch die Eigenschaften jedes einzelnen muss ich mir noch genauer ansehen, da unsere Protagonisten (sind eigentlich alle männlich, momentan schon oder?) alle wohl alleinstehende Junggesellen sind. Wobei ja Shely eine Gefährtin hat, also doch nicht alles Junggesellen. Ich bin sehr gespannt, ob sich die Geschichtsstränge irgendwann zu einer Geschichte vereinen oder jeder für sich bleibt.


    Gibt es eigentlich irgendwo Bilder der Rassen? Ich kann sie mir irgendwie nur so halb vorstellen :D

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Leider nein, liebe Marada. Bilder habe ich nur in meinem Kopf. Die Wagaten sind ein wenig wie Affen und Menschen. Die Hiyweius kannst Du Dir wie zweibeinige Schildkröten, jedoch ohne Panzer aber mit langem Hals und Ruderschwanz vorstellen. Die Erellmusa sind schwarz mir hellen Borsten und sie haben Köpfe wie Rüsselschweine, jedoch laufen sie auf zwei Beinen.

  • Mit den Erellmusa tue ich mir momentan am schwersten, das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen xD Habe sie mir jetzt irgendwie wie Seeelefanten vorgestellt :D

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Mit den Erellmusa tue ich mir momentan am schwersten, das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen xD Habe sie mir jetzt irgendwie wie Seeelefanten vorgestellt :D

    Ok. Auf die Idee war ich noch nicht gekommen?

  • Hallo an alle!
    Auch ich habe mittlerweile den ersten Abschnitt geschafft und muss sagen, ich war sofort in der Geschichte und in der anderen Welt drin. Aber ich habe auch gar nichts anderes erwartet.
    Hattest du, Salvatore , nicht gesagt, dass Honua nicht so grausig wird wie Gerwod? Dafür hast du aber einen ganz schön spannenden Anfang geschrieben, der noch einiges erwarten lässt, toll! ?

    Mit den Namen hatte ich keine Schwierigkeiten, aber sowas hat mir noch nie Probleme bereitet. Ganz toll ist hier wieder, welche Vielfalt an Wesen und Pflanzen du entworfen hast, die sich zu einer stimmigen neuen Welt zusammensetzen.
    Es ist bestimmt noch zu früh dafür, aber im Moment ist der Wagate Asatal mein Favorit. Ich weiß nicht, ob mich seine kleine Gestalt mit Fell oder seine ruhige Art an Gerold erinnern und ich ihn deshalb vorziehe, aber irgendwie stelle ich ihn mir genauso naturverbunden vor. Macht vielleicht auch das Grünzeug im Fell. Aber wir haben ja noch einiges vor uns, und wie ich Salvatore kenne, hat er bestimmt noch einige Überraschungen für uns bereit!

  • Stimmt, Asatal ist mir auch sympathisch. Ich stelle ihn mir außerdem irgendwie sehr niedlich vor.