05 - Kapitel "Astaris" bis Buchende

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  • Hier könnt Ihr zum fünften Abschnitt (Seite 467 bis Ende) schreiben.


    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Seitenbeschränkung nicht vorgesehen.

    :lesen:





  • Ich bin mit dem Buch schon seit einigen Tagen fertig, aber leider fehlte die Zeit um hier etwas zu posten, das ändere ich jetzt.


    Zu Beginn hatte ich ja ein wenig Probleme mit dem Erzählstil und auch mit den Protagonisten, aber im Laufe der Geschichte hat sich dies vollständig gelegt und ich war gefangen von den Kinder von Nebra. Die letzten Seiten waren dann durchweg spannend.


    Rana schafft es tatsächlich die Menschen zu einen und zu einem Aufstand anzustacheln. Genauso könnte es ich doch durchaus zugetragen haben. Ihre Bronzescheibe muss beeindruckend gewesen sein und die Menschen haben schnell akzeptiert, dass sie nur von den Göttern stammen könnte. Vermutlich wollten sie auch einfach etwas haben, an dass die ihre Hoffnungen knüpfen konnten. Wer will schon nur unterdrückt werden. Arrak wäre nie und nimmer ein guter Herrscher geworden. Urdo an seiner Seite war ja sogar fast noch schlimmer. Sie wollten tatsächlich die Kinder, die als Geiseln gehalten wurden, opfern. Was für ein furchtbarer Gedanke.


    Spannend war die Befreiung von Arni. Fast hätten sie es nicht geschafft, auch hier ist die Hilfe der Alben viel wert. Die zwei zeigen wirklich wie viel ihnen Freundschaft wert ist. Sie helfen wo sie können und haben wertvolle Ideen. Aber sie wollen natürlich auch ihre eigene Rache und die bekommen sie ja auch.


    Am Ende fällt Hador und die Menschen können anfangen in Frieden zu leben. Es war ein waghalsiges Unternehmen, einfach so als Bauern verkleidet an dem Fest teilzunehmen, aber es hat funktioniert und Arrak und Urdo sind besiegt. Am Ende wird alles gut. Hakun wird neuer Fürst und Rana an seiner Seite die Priesterin des Lichts. Vielleicht ist das Ende ein wenig zu nett und freundlich. Auch wenn Arni erneut verletzt wurde, so hat er doch überlebt. Viele hatte einiges zu erdulden, um dann am Ende endlich wieder Hoffnung zu haben. Eigentlich war schnell klar, dass nur Hakun der neue Fürst sein konnte und auch das er und Rana ein Paar werden würde, aber das macht nichts. Die gesamte Geschichte ist stimmig in sich und hat mir gut gefallen.


    Jetzt habe ich auch das Nachwort gelesen und einiges interessantes erfahren. Es war für mich eine spannende Reise in eine sehr entfernte Vergangenheit, vielen Dank dafür. Meine Rezi folgt dann in den nächsten Tagen.

  • Nun schaffe ich es auch endlich meine Eindrücke nieder zu schreiben.


    Puh, ein heftiger letzter Abschnitt, es war alles dabei, Zorn und Wut, Niederlagen und Schmach, Glück, Freude und Liebe. Was will man mehr. Ulf Schiewe , hiermit hast du dich wieder selber übertroffen und ich bin dankbar und froh, so ein tollen Buch gelesen zu haben.


    Die Göttin des Lichts, was für eine Botschaft....diese Botschaft zieht sich wie ein Faden durch den gesamten letzten Abschnitt.

    Das ist Hakun zu verdanken, denn er war es, der letztendlich Rana überredet hat auch die Scheibe mit einzusetzen. Diese kann man anfassen und sehen und da sie so eindrucksvoll ist, kann sie viel bewirken.


    Arrak hat sich in meinen Augen zu einem Wahnsinnigen und machthungrigen Monster entwickelt. Alle die ihm im Weg standen, egal ob Helminger oder andere, wurden durch seine Hand niedergemetzelt.

    Seine gewonnene Schlacht mit den Nebroni lässt ihn in keinem guten Licht dastehen. Das konnte man eindeutig bei Orkons Bestattung merken, denn kaum jemand von den Klanherren hat Orkon die letzte Ehre erwiesen. Arrak empfand es als respektlos, doch was hat er erwartet. Orkon war kein guter Herrscher, hat nur Angst und Schrecken verbreitet, er selber hat das Dorf von Rana überfallen. Viele nutzten nun die gekommene Möglich sich loszusagen. Nur Brodar war ein feiger Hund, der hatte einfach keinen (Tschuldigung) Arsch in der Hose. Ich habe mich gefragt, ob er nicht erkannt hat, mit seiner Entscheidung fast alleine dazustehen.

    Nun kennen wir auch Odda seine Geschichte, wie er zu Orkon gekommen ist. Das ist bitter, denn seine Frau war ja später an den Verletzung gestorben. Und dafür müsste er so viele Jahre an Orkons Seite aushalten. Und er hat später erzählen können, wie Gisla zu ihnen gekommen ist.


    Drengi hat es geschafft und ist über den Berg und das hat er zum größten Teil Morgana zu verdanken. Innerlich habe ich mir fast gewünscht das die beiden zusammen kommen. Gleich als Morgana das erste Mal bei ihm war und seine Hand in ihre nahm, habe ich gedacht, dass da viel Zuneigung drinnen steckte.

    Obwohl er Hakun und Rana ihre Entscheidung nicht gut heißen wollte, hat er sie unterstützt und am Ende hat ihn seine Entscheidung beschämt, denn sie waren erfolgreich.

    Es hat Hakun, Rana, Odda, den Alben und allen Anhängern viel abverlangt. Für mich waren sie wie eine eingeschworene Gemeinschaft. Und ich glaube, weil sie alle ein gemeinsames Ziel hatten, ist es ihnen gelungen Arrak zu besiegen.

    Gut fand ich, dass die Alben bis zum Schluss bei ihnen geblieben sind. Das Ada doch nicht mit Toki und Oran mitgegangen ist, fand ich zwar schade, aber die Zukunft die sie nun vor sich hat ist besser. Ich kann sie mir gut als Priesterin in einem edlen Gewand vorstellen.


    Die geplante Übergabe an der Eiche hat mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Das ging gerade noch mal gut. Ich dachte schon die Scheibe ist verloren.

    Als Arni im Kerker saß, zweifelte er an die Götter und fragte sich ob es sie überhaupt geben kann. Mehr als nachvollziehbar bei dem was ihm wiederfahren ist.


    Die Entscheidung fiehl im Hadorring, was für eine Spannung. Ich war so gefesselt, das ich vor Anspannung das Buch immer fester angefasst habe^^

    Endlich waren die Ruotinger von mehrerer Generation einer Schreckensherrschaft befreit. Wie schnell die Helminger die Waffen niedergelegt haben und sich Hakun angeschlossen haben, wow. Wahrscheinlich waren sie auch froh keinem Orkon oder Arrak mehr dienen zu müssen.

    Um die Kinder, die geopfert werden sollten hatte ich große Angst, zum Glück überlebten sie. Rana hatte den Menschen klar gemacht, dass es keine Menschenopfer geben darf und sie bekam dafür große Zustimmung.

    Auch Urdo hat seine gerechte Strafe bekommen, so muss es sein. Ich hatte richtig ein Bild vor Augen als Urdo und Rana sich gegenüber standen. So wie Guter gegen böser Magier, hat nur noch gefehlt das sie sich mit Zauberstab und Blitzen befeuern.


    Litjor hat auch nicht lange gebraucht, bis er die Burg übergeben hat. Nun wurde die Kuffaburg und der Hadorring dem Erdboden gleich gemacht. Es wäre auch keine gute Erinnerungen daran, wenn man sie sich hätte ständig ansehen müssen, eine gute Entscheidung.


    Nun wurde alles wieder aufgebaut, es zieht neues Leben in die Dörfer und man blickt in die Zukunft. Hakun ist der neue Fürst und wird mit Rana eine Familie gründen.

    Die Klanherren haben einen Rat gebildet und sogar Rana wurde mit aufgenommen. Sie soll das neue Heiligtum einweihen und die Bronzescheibe soll endlich genutzt werden. Die Kinder von Nebra haben eine neue Zeit eingeläutet.


    Ich habe so gehofft, dass Gisla wieder nach Hause kommt. Die Reaktionen, die zwischen Arni, Gisla und Rana passierten, hat Ulf so emotional beschrieben, dass mir sogar ein Tränchen die Wange runterlief. Ich freue mich für Herdis, nun wenigstens ihre Kinder um sich zu haben. Schade das Utrik das nicht mehr erlebt hat und seine Enkelkinder nicht kennenlernen konnte.


    Am liebsten würde ich gleich eine Fortsetzung lesen, so gut hat es mir gefallen:)

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle

  • Das es zu Beginn auch für mich schwierig war in die Geschichte zu kommen, lag nicht am Schreibstil bei mir. Es waren definitiv die ungewohnten Namen der Protagonisten und Gottheiten. Und wer zu welchen Klan gehört, das erst einmal zu sortieren. Aber das nur die ersten 30 Seiten gedauert und dann ist es geflutscht^^


    Rana hat ja nicht nur ein beeindruckendes Erscheinungsbild als Priesterin, die sowieso verehrt werden. Sonder das was sie sagt überzeugt die Menschen. Ist es nicht schön an die Göttin des Lichts, die alles erblühen lässt und Wärme spendet, zu glauben? Nach der Herrschaft von Orkons Sippe, wäre ich sofort dazu bereit gewesen. Und von der Himmelsscheibe, die so wunderschön ist, hatte ich mir auch magische Kräfte erhofft. Wer an Götter glaubt, kann auch daran glauben, dass so eine Scheibe gutes vollbringen. Das war damals eben so. Glaube versetzt Berge und das haben sie eindrucksvoll bewiesen.


    Ja, ich glaube ohne die List der Alben, sich in der Erde zu verstecken, wäre es wohl nicht so glimpflich gelaufen. Und besonders Oran wollte endlich Rache nehmen.


    Ich finde das Ende nicht zu nett und freundlich. Denn sie mussten zuvor unglaubliches leisten. Sie gehen als Sieger hervor, mussten aber bis es soweit gewesen ist viel Leid ertragen. So wie in vielen anderen Schlachten, es kann nur einen Sieger geben. Oft kamen dabei Taktik und List zum Einsatz, so war die Verkleidung gut gewählt. Auch als sie quer durchs Land gezogen sind haben sie genau geplant wie sie es am besten machen können, ohne aufzufallen und entdeckt zu werden.

    Für mich war das Ende als stimmig.

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  • Ich war mir ja nicht sicher, wieviel Happy End es zum Schluss geben würde; nach Ranas Traum, in dem Hakun Destarte küsst, hatte ich das blöde Gefühl, dass er womöglich das Ende des Buches nicht erleben würde.


    Aber der Reihe nach: dass Arrak immer ungeduldiger und unbeherrschter wird, spielte seinen Gegner schlussendlich in die Hände, denn er machte sich für seine Umwelt immer unerträglicher und unberechenbarer.
    Und als er dann auch noch bereit ist, Kinder zu opfern, da hat er eine Grenze überschritten, wie man an den Reaktionen merken konnte, auch wenn es in dem Moment noch nicht zum offenen Aufstand kam. Es ist schrecklich genug, dass ein Kind geopfert wurde, umso froher bin ich, dass wenigstens die anderen Kinder verschont geblieben sind.


    Bei dem Austausch von Arni gegen die Himmelsscheibe habe ich mit dem schlimmsten gerechnet, aber die Überraschung durch die eingegrabenen Alben war echt genial :thumbup:Froh bin ich auch, dass Arni später die Verletzung glücklicherweise überlebt.


    Und Hakun endlich Arrak töten kann!! Der Zeitpunkt, gegen Arrak und Urdo vorzugehen, war hervorragend gewählt, so konnten auch die Kinder gerettet werden.

    Urdos Ende war dann recht unspektakulär, ich war froh, dass er nicht wieder noch einen Trumpf im Ärmel hatte, um sich schlangengleich aus der Affäre zu ziehen.


    Sehr gut fand ich von Rana, dass sie die Menschen davon abhält, generelle Rache an den Helmingern zu nehmen. Das war ebenfalls der richtige Zeitpunkt, um das direkt klar zu machen. Und da sie nun ein Mitglied des Rats der Klanherren ist, hat sie auch was zu melden. Vor allem mit Hakun an ihrer Seite, der der neue Fürst ist.


    Sehr schön fand ich auch die Entwicklung zwischen Morgana und Drengi, vor allem auch, dass Drengi überhaupt überlebt hat. Den beiden ist wirklich etwas Glück vergönnt.


    Gisla ist tatsächlich die vermisste Tochter von Herdis und Utrik <3 Die Beschreibungen von Herdis' Haus, das sich allmählich wieder mit Leben füllt und neue Normalität Einzug hält, war so richtig schön. Es wird nie mehr so sein, wie es war und das Geschehene wird für immer seine Narben hinterlassen, aber so gibt es doch nochmal für die Menschen einen Neuanfang und eine neue Gemeinschaft.


    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich habe viel neues erfahren und gelernt und habe einen Einblick in eine Epoche bekommen, die mir bisher völlig unbekannt war. Vielen Dank auch für das informative Nachwort, lieber Ulf.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Fast hätten sie es nicht geschafft, auch hier ist die Hilfe der Alben viel wert. Die zwei zeigen wirklich wie viel ihnen Freundschaft wert ist. Sie helfen wo sie können und haben wertvolle Ideen. Aber sie wollen natürlich auch ihre eigene Rache und die bekommen sie ja auch.

    Das ist so was von wahr, die beiden sind echte Freunde - und ich bin froh, dass sie das Ende überlebt haben.


    Arrak hat sich in meinen Augen zu einem Wahnsinnigen und machthungrigen Monster entwickelt. Alle die ihm im Weg standen, egal ob Helminger oder andere, wurden durch seine Hand niedergemetzelt.

    Und das wäre garantiert nicht besser geworden, im Gegenteil, er hätte immer was gefunden, an dem er seine Macht hätte demonstrieren können.


    Nun kennen wir auch Odda seine Geschichte, wie er zu Orkon gekommen ist. Das ist bitter, denn seine Frau war ja später an den Verletzung gestorben. Und dafür müsste er so viele Jahre an Orkons Seite aushalten.

    Ja, das war wirklich bitter, zumal das Einhalten seines Schwurs nichts gebracht hat. Aber es spricht für ihn, wie zuverlässig er ist. Was für ein zuverlässiger Freund muss er erst sein, wenn er gerne jemanden unterstützt.


    Das Ada doch nicht mit Toki und Oran mitgegangen ist, fand ich zwar schade, aber die Zukunft die sie nun vor sich hat ist besser.

    Ich fand es irgendwo auch traurig, könnte mir aber auch vorstellen, dass sie bei den Alben nie richtig glücklich geworden wäre, sie hatte bis dato doch ein ganz anderes Leben geführt. Aber ich hoffe, dass sie vllt. irgenwann mal die Alben besucht und so doch noch eine Annäherung stattfindet.

    Liebe Grüße

    Karin

  • odenwaldcollies , ja, wahrscheinlich wäre Ada nicht glücklich bei ihren Leuten gewesen. Zu lange war sie fort und hat, auch wenn als Sklavin, ein völlig anderes Leben kennengelernt. Ich stelle mir in meiner Fantasie vor, dass sie gute Freunde bleiben und Orna und Toki kommen sie besuchen.

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle

  • odenwaldcollies , ja, wahrscheinlich wäre Ada nicht glücklich bei ihren Leuten gewesen. Zu lange war sie fort und hat, auch wenn als Sklavin, ein völlig anderes Leben kennengelernt. Ich stelle mir in meiner Fantasie vor, dass sie gute Freunde bleiben und Orna und Toki kommen sie besuchen.

    Ada war für mich einer dieser starken Nebencharaktere - die ich sehr schätze - von denen ich gerne mehr gelesen hätte. Ihre innere Zerissenheit, wo sie hingehört, kam gut rüber.

    Gleiches gilt auch für Odda, dem ich gerne ein bisschen Glück gewünscht hätte.



    Bei dem Austausch von Arni gegen die Himmelsscheibe habe ich mit dem schlimmsten gerechnet, aber die Überraschung durch die eingegrabenen Alben war echt genial :thumbup: Froh bin ich auch, dass Arni später die Verletzung glücklicherweise überlebt.

    Da hat es Ulf gut mit uns Lesern gemeint, weil er ja mit Opfern unter unseren Helden sparsam umgeht. :)



    Sehr schön fand ich auch die Entwicklung zwischen Morgana und Drengi, vor allem auch, dass Drengi überhaupt überlebt hat. Den beiden ist wirklich etwas Glück vergönnt.

    Das hatte ich ja kommen sehen. Die beiden passen einfach zu gut zusammen und Morgana denkt ja zwischendurch schon mal, was gewesen wäre, wenn sie einen anderen Mann wie z.B. Drengi geheiratet hätte. Bei genauer Betrachtung ist es schon ein HappyEnd, was wir hier bekommen haben. Nach all den Kämpfen und Befürchtungen ist das wohltuend und gar nicht aufgesetzt.


    Ich finde das Nachwort auch sehr gelungen. Da hab ich ein paar Mal noch aha-Momente gehabt beim Lesen.

    :lesen:





  • Das Nachwort war notwendig, denke ich, um alles besser einzuordnen. Es ist natürlich eine fiktive Geschichte, aber so weit ich konnte, in archäologische Fakten eingeordnet.

  • Gleiches gilt auch für Odda, dem ich gerne ein bisschen Glück gewünscht hätte.

    Ich hoffe ja, dass Odda auch noch sein Glück finden wird, jetzt, wo er nicht mehr für Orkon arbeitet und auch im Land wieder Ruhe und Frieden einkehrt.


    Bei genauer Betrachtung ist es schon ein HappyEnd, was wir hier bekommen haben. Nach all den Kämpfen und Befürchtungen ist das wohltuend und gar nicht aufgesetzt.

    Genauso empfinde ich es auch.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Zum Ende habe ich schon gedacht, als Odda in Ranas Dorf kam um auch endlich Herdis kennenzulernen, dass die beiden zusammen kommen:) ich hätte beiden so gerne jemanden an ihre Seite gewünscht um wieder ein wenig mehr Glück und Zuneigung zu erleben.

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