Die Tyrannei des Schmetterlings von Frank Schätzing
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Inhalt: Sierra Nevada in Kalifornien. Sheriff Luther Opoku hat normal mit Kleindelikten, Drogen und zu wenig Personal zu kämpfen. Doch dann stirbt eine Frau unter rätselhaften Umständen. Sie ist in eine Schlucht gestürzt - war es ein Unfall oder doch Mord? Die Ermittlungen führen zu einer Forschungsanlage die von einer Organisation namens Nordvisk.Inc betrieben wird. Keiner weiß genau was die da treiben und die "Farm", wie sie genannt wird, ist bewacht wie ein Hochsicherheitsgefängnis. Zusammen mit seiner Kollegin Ruth Underwood versucht Luther den Fall zu lösen und weiß bald nicht mehr ob er an seinem Verstand zweifeln soll. Denn die Zeit selbst gerät aus den Fugen und die Grenzen des Möglichen verschieben sich plötzlich.
Meine bisherige Meinung: Das Buch war eine Empfehlung meines Schwagers und bisher konnte ich mich immer verlassen, dass die Bücher dann top sind. Auch diesmal wurde ich bisher nicht enttäuscht, ich habe die Hälfte gelesen und kann das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Das spricht schon mal für das Buch.
Ich hoffe, dass die Auflösung ebenso grandios ist wie das Buch bisher.
Die Handlungsweisen aller Figuren kann ich bisher problemlos nachvollziehen, auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin was sie machen. Die Arbeit der Polizei und auch die einzelnen Privatleben werden perfekt ineinander verwoben. Ich glaube das wird ein Buchtipp.
Da ich seit Wochen nicht mehr richtig lese und mich nicht konzentrieren kann, ist es eine wahre Wohltat mal wieder in ein Buch so richtig zu versinken.