Band 1 - 03: Einer von den Guten - Die Geschichte vom Endehaus

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  • Spannend geht es weiter.

    Die Herberge "Avalons Erben" fand ich ja super spannend. Da hätte ich mich auch gerne umgesehen. Und dann die Erklärung, dass die magischen Wesen schon mal versucht haben, sich zu erkennen zu geben, aber an der Sturheit der Menschen gescheitert sind. Ja, daran mag ich gerne glauben. Dass diese Welt existiert, irgendwo, versteckt.

    Und dann begegnen wir einer ganzen Horde von Fantasy Gestalten, Zwergen, Elfen, Vampiren, Ogern

    Hier tummelt sich ja Alles. Und bestimmt sind nicht alle Kreaturen nett. Wer hat wohl die Freunde belauscht?


    Und wir wissen nun, wer bzw was Finnegan ist, ein Halbblut. Und wie so oft ist auch Finnegan in keiner der Welten seiner Eltern zu Hause.


    Die Sümpfe sind gruselig und das Endehaus erst, brrr

    Mutig von Cassy, dass sie da mit zieht. Und sie ist auch mutig beim Kampf, echt Respekt.Und gut ist sie auch oder hat da Magie geholfen?


    Und nun wird es richtig spannend im Haus und der Abschnitt ist zu Ende, wie gemein

    Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

  • Die Herberge "Avalons Erben" fand ich ja super spannend. Da hätte ich mich auch gerne umgesehen.

    Ich versuche mir immer Orte vorzustellen, die ich selbst gerne sehen würde oder von denen ich mich fernhalten möchte. Und so entstehen meist die Bilder zu den Schauplätzen in meinen Büchern. :):)


    Und wir wissen nun, wer bzw was Finnegan ist, ein Halbblut. Und wie so oft ist auch Finnegan in keiner der Welten seiner Eltern zu Hause.

    Ja, die Elfen in dieser Geschichte sind ein wenig anders. In Band 2 erfährt man da mehr.


    Die Sümpfe sind gruselig und das Endehaus erst, brrr

    Beim Endehaus hatte ich eine Mischung aus dem Haus der Addams-Family und dem Hotel aus dem alten Psycho-Film von Hitchcock im Kopf. Gruselig ...=O=O;)

  • Ich versuche mir immer Orte vorzustellen, die ich selbst gerne sehen würde oder von denen ich mich fernhalten möchte. Und so entstehen meist die Bilder zu den Schauplätzen in meinen Büchern. :) :)

    Hier hast Du schon zwei Wunschorte beschrieben, die Bibliothek und die Herberge, soooo toll



    Beim Endehaus hatte ich eine Mischung aus dem Haus der Addams-Family und dem Hotel aus dem alten Psycho-Film von Hitchcock im Kopf. Gruselig ... =O =O ;)

    Da bekommt man ja Alpträume

    Words are, in my not-so-humble opinion, our most inexhaustible source of magic. Capable of both inflicting injury, and remedying it - Albus Dumbledore

  • Die Herberge hätte ich auch gern besucht, vor allem, wenn es dort so eine Art Friedenspakt gibt. Das muß ja so sein, denn nicht alle dort befindlichen Wesen mögen einander. Allerdings verstehe ich nicht, warum das Zimmer von F. so spartanisch ist. Meist mögen doch Elfen die Schönheit und Halbelfen sollten da nicht so anders sein.

    Hier tummelt sich ja Alles. Und bestimmt sind nicht alle Kreaturen nett. Wer hat wohl die Freunde belauscht?

    Ich habe mich das auch gefragt. Kann der König vielleicht magische Wesen dazu bringen, ihm zu dienen, weil er ihnen verspricht wieder eine Welt zu bekommen, ohne Menschen, die sie jagen, ohne Versteckspiel? Eigentlich müßte man dann ja immer aufpassen, dass keiner spioniert, warum trifft man sich dann in dieser Taverne? Wäre es nicht besser, es bliebe geheim, welche Rolle Cassy spielt und wer sie ist?

    Die Sümpfe sind gruselig und das Endehaus erst, brrr

    Ich fand die Sümpfe in Schottland auch ziemlich gruslig. Deshalb habe ich mich nicht getraut, was die Männer gemacht haben. Sie sind barfuß in den Sümpfen gelaufen, was einfacher ist als mit Schuhen.

    Beim Endehaus hatte ich eine Mischung aus dem Haus der Addams-Family und dem Hotel aus dem alten Psycho-Film von Hitchcock im Kopf. Gruselig

    Warum eigentlich? Da hat doch eine nette Familie gewohnt, kein Serienkiller und auch keine Nerds. (Das Haus der Addams-family fand ich immer reizvoll, aber auch da hätte ich nicht wohnen mögen)

  • Nun ist Cassy`s Zuhause wohl auch durch die Hexen geschützt worden. Nick ist zumindest noch sehr entspannt als Cassy nach Hause kommt.

    Von dem Ausflug in die Sümpfe ist Nick jedoch nicht begeistert und ich konnte ihn sehr gut verstehen. Sein gesundes Mistrauen Ray gegenüber ist durchaus angebracht.

    Die Herberge ist dagegen schon der erste Grusel Ort. Also da möchte ich nicht wohnen. Schon gar nicht mit Vampieren und Orger unter einem Dach. Aber Finnegan hat damit wohl kaum ein Problem. Obwohl....

    Er ist doch verdammt vorsichtig bevor er seine Zimmertür öffnet. Das zeigt mir, dass es auch für ihn nicht so sicher ist in der Herberge.

    An Cassy hat Finnegan wohl einen Narren gefressen und ist auch sofort bereit mit zum Endehaus zu fahren.

    Überings ein interessanter Name für eine alte Villa.

    Das Finnegan Cassy immer "kleine Lady" nennt finde ich irgendwie süß und sehr sympathisch. :love:


    Die Geschichte von Johns Familie ist wirklich grausam und das jetzt alle Familienmitglieder dort als Geister weiterleben müssen, setzt der Grausamkeit die Krone auf.

    Ob John nun auch als Geist dort weiterleben muss?


    Der Kampf gegen die Flüsterer ist für Ray und Finnegan mehr als Lebensgefährlich.

    Genauso wie der Kampf den Cassy gegen diesen fünften Flüsterer bestehen muss.

    Seltsamerweise wollen die Flüsterer jetzt nicht mehr ein Buch sondern sie wollen jetzt Cassy! Da haben sie seit dem Überfall in der Gasse wohl heraus gefunden, dass Cassy noch wertvoller ist. In der Gasse hatten sie ja noch gefordert, dass Cassy ihnen etwas geben sollte. Einen Gegenstand oder eben ein Buch....


    Warum bei Cassy der Dolch aus der Lederscheide verschwinden konnte und dann wie durch eine Zauberhand doch wieder auftaucht, dass habe ich nicht so ganz verstanden.

    Aber egal, Cassy konnte noch im letzten Moment den fünften Flüsterer ins Jenseits befördern.

    Vielleicht führt der Dolch auch so ein Eigenleben wie die Bibliothek und taucht aus dem See wieder auf um in die Lederscheide an Cassy`s Gürtel zurück zu kehren???!!! Es könnte ja ein magischer Dolch sein, denn er hatte ja auch Runen auf der Klinge. :/


    Ray ist verletzt und es sollten ihnen jetzt besser keine Flüsterer mehr begegnen.


    Bei der Beschreibung von der Villa hatte ich auch sofort das Haus der Adams Familie vor Augen. Irgendwie schön, aber auch schaurig und gruselig.

    Nun bin ich mal gespannt wer da hinter der Tür gelauert hat.


    Ein verdammt fieses Ende bei diesem Abschnitt! ^^

  • Hier hast Du schon zwei Wunschorte beschrieben, die Bibliothek und die Herberge, soooo toll

    Inge du hast wirklich eigenartige Traum-Reise-Ziele. ^^


    In die Bibliothek wäre ich dir ja noch gefolgt, aber bei der Herberge hätte ich gekniffen. Vampiere, Werwölfe, Orger u.s.w.

    Uhhh...nee, dass ist nix für mich.

    Aber Cassy vertraut total auf Ray und seinen Schutz.

    Mir würde da doch etwas das Vertrauen fehlen.

    Aber Liebe macht bekanntlich auch blind....

    Allerdings verstehe ich nicht, warum das Zimmer von F. so spartanisch ist. Meist mögen doch Elfen die Schönheit und Halbelfen sollten da nicht so anders sein.

    Vielleicht ist das eine Art "Trotzreaktion" von Finnegan mit der er sich von den Elfen abgrenzen will, weil er so tief verletzt wurde durch seine Verbannung?

    Ich habe mich das auch gefragt. Kann der König vielleicht magische Wesen dazu bringen, ihm zu dienen, weil er ihnen verspricht wieder eine Welt zu bekommen, ohne Menschen, die sie jagen, ohne Versteckspiel?

    Wenn man den vielen Fantasiegeschichten glauben schenken kann, dann weiß man auch, dass diese Fantasie-Wesen sich auch nicht immer gut verstehen. Ob dann eine Welt in der nur die Fantasie-Wesen leben besser wäre, als eine mit Menschen.....???

    Das wage ich zu bezweifeln.

    Von daher wäre dieses Versprechen für die Fantasie Wesen auch kein Anreiz diesem König zu dienen.

    Ich denke, da steckt noch etwas anderes dahinter und ich hoffe, dass Finnegan oder Ray uns das noch erklären. :)

  • Warum eigentlich? Da hat doch eine nette Familie gewohnt, kein Serienkiller und auch keine Nerds. (Das Haus der Addams-family fand ich immer reizvoll, aber auch da hätte ich nicht wohnen mögen)

    Ursprünglich war es nur ein großes altes Haus. Das Haus der Addams-Family bzw. Psycho sah anfangs sicher auch mal schöner und freundlicher aus. ;);) Gruselig wird es meiner Meinung ja erst durch die Atmosphäre, die Hintergrundgeschichte ...


    Warum bei Cassy der Dolch aus der Lederscheide verschwinden konnte und dann wie durch eine Zauberhand doch wieder auftaucht, dass habe ich nicht so ganz verstanden.

    Das war eine Anspielung auf die kleinen Wurmlöcher, von den Rassisch ständig umgeben fühlt. Ausnahmeweise haben sie ihr mal nicht etwas weggenommen, sondern zurückgegeben. War aber eine Ausnahme. ^^;)


    Vielleicht ist das eine Art "Trotzreaktion" von Finnegan mit der er sich von den Elfen abgrenzen will, weil er so tief verletzt wurde durch seine Verbannung?

    Im zweiten Band erfährt man mehr über die Elfen und wie sie leben. Finnegan hat im Grunde nicht sehr viel gemein mit seinem Volk.

  • Das wage ich zu bezweifeln.

    Von daher wäre dieses Versprechen für die Fantasie Wesen auch kein Anreiz diesem König zu dienen.

    Ich meine ja auch nicht alle Fantasiewesen, sonder vielleicht die, die in ihrem Reich in der Nahrungskette oben stehen, wie Oger oder Vampire.

    Außerdem ist es doch immer so, dass ein gemeinsamer Feind Einigkeit schafft, oder? Warum sonst sollten sich so viele total gegensätzliche Wesen in dieser Taverne aufhalten?

  • Ich meine ja auch nicht alle Fantasiewesen, sonder vielleicht die, die in ihrem Reich in der Nahrungskette oben stehen, wie Oger oder Vampire.

    Außerdem ist es doch immer so, dass ein gemeinsamer Feind Einigkeit schafft, oder? Warum sonst sollten sich so viele total gegensätzliche Wesen in dieser Taverne aufhalten?

    Der "Feind" der magischen Wesen ist in diesem Fall der Mensch. Die Herberge ist einer von diversen Zufluchtsorten, in die magische Wesen sich zurückziehen können, wenn sie es wünschen. Es gibt ja auch noch andere Orte. Die Anderswelt, Annwn etc. Insofern ist es ein Friede, der durch die äußeren Umstände bewirkt wird. Und man begegnet ja nur einem kleinen Teil der Bewohner. Ich bin sicher, dass andere sich bewusst aus dem Weg gehen. :):););)

  • Okey, ich wäre so mutig, um im Gasthaus auch mal ein Bier zu trinken und den Gesprächen zu lauschen, aber nicht so mutig um mit den Zwergen Karten zu spielen, das Bild vom Gasthaus ist Michael aber wundetbar gelungen. Es hat sich in meinem Kopf richtig festgesetzt mit seiner Kronenartigen Struktur (ich mag dieses Gasthausfeeling eh, von daher ist dieser Ort genau meines.


    Finn ist also ein Halbelf, ja? Spannend - die anderen hatten ja schon Vermutungen diesbezüglich angestellt. Es ist ein schöner Gedanke, dass die magischen Wesen einen Zufluchtsort besitzten, wenn sie von ihrer eigenen Sippe oder den Menschen verstoßen werden (obwohl vollkommen sicher kann man sich da ja auch nicht fühlen, wie wir am Beispiel des lauschenden Ogers gesehen haben xD).


    Wobei ich mir an dieser Stelle den kleinen Einwurf gewünscht hätte, dass ihr Vorhaben jetzt ja nicht mehr geheim ist und sie im Sumpf entsprechend vorsichtig sein bzw mit einem Hinterhalt rechnen müssen. Immerhin wird der Türlauscher seinen Informationen nicht für sich behalten. Auf mich hat das ein bisschen blauäugig gewirkt, obwohl sie im Sumpf ja recht schnell auf den Zusammenhang gekommen sind, dass sie verpfiffen worden sind. Wie gesagt, damit hätten sie rechnen müssen bzw noch mal die Sprache darauf bringen müssen, ob sie das Wagniss wirklich eingehen sollen.

    Home is people, not a place (Robin Hobb, Live Ship Trader)

  • Vielleicht ist das eine Art "Trotzreaktion" von Finnegan mit der er sich von den Elfen abgrenzen will, weil er so tief verletzt wurde durch seine Verbannung?

    Ich glaube auch, dass er andere Sorgen hat als Innenraumdekorartion xD



    Das war eine Anspielung auf die kleinen Wurmlöcher, von den Rassisch ständig umgeben fühlt. Ausnahmeweise haben sie ihr mal nicht etwas weggenommen, sondern zurückgegeben. War aber eine Ausnahme. ^^

    Spielen die Wurmlöcher später noch eine Rolle? xD

    Ah - ich musste ja auch grinsen, als die beiden Jungs mit ihren Schwertern vor dem SuV geprotzt haben, obwohl sie beide eigentlich wissen müssten, wie sich das Schwert in ihrer Hand anfühlt xD Ich bin mir auch nicht so ganz sicher, ob das unbedingt für die Story notwendig ist ;) Das wirkt auf mich reichlich "protzig"

    Home is people, not a place (Robin Hobb, Live Ship Trader)

    Einmal editiert, zuletzt von LizzyCurse ()

  • Okey, ich wäre so mutig, um im Gasthaus auch mal ein Bier zu trinken und den Gesprächen zu lauschen, aber nicht so mutig um mit den Zwergen Karten zu spielen, das Bild vom Gasthaus ist Michael aber wundetbar gelungen. Es hat sich in meinem Kopf richtig festgesetzt mit seiner Kronenartigen Struktur (ich mag dieses Gasthausfeeling eh, von daher ist dieser Ort genau meines.

    Danke, das freut mich!!!!:):)



    Wobei ich mir an dieser Stelle den kleinen Einwurf gewünscht hätte, dass ihr Vorhaben jetzt ja nicht mehr geheim ist und sie im Sumpf entsprechend vorsichtig sein bzw mit einem Hinterhalt rechnen müssen.

    Guter Einwand. Das halte ich für die Überarbeitung im Hinterkopf. :thumbup:

  • Da fange ich gerade mit diesem Abschnitt an und stolpere über ein Detail das mich ziemlich stört, ihr dürft mich hier aber kleinlich nennen, obwohl ich finde das gerade die Details auch gute Geschichten ausmachen.

    Cassy muss nach Hause um sich umzuziehen und verstehe ich das richtig, dass sie an ihrem allerersten Arbeitstag in Flip Flops erscheint? Mit Flip Flops in einer Buchhandlung wo es doch nicht so laut ist und man jedes Flip und jedes Flop überall hören kann, mal davon abgesehen das es völlig unprofessionell aussieht, wenn man nicht gerade Beachvolleyball-Trainer ist. Kein Mensch der Eindruck schinden will, und das möchte man am ersten Tag normalerweise, erscheint da in Flip Flops.


    Die Herberge ist dagegen schon der erste Grusel Ort. Also da möchte ich nicht wohnen. Schon gar nicht mit Vampieren und Orger unter einem Dach. Aber Finnegan hat damit wohl kaum ein Problem. Obwohl....

    Er ist doch verdammt vorsichtig bevor er seine Zimmertür öffnet. Das zeigt mir, dass es auch für ihn nicht so sicher ist in der Herberge.

    Diese Herberge fand ich auch toll, umso schader dass man da so schnell durchgelaufen ist. Ich hätte mich gerne noch ein wenig mehr umgesehen, vielleicht mit dem ein oder anderen ein Wörtchen gewechselt. Etwas über die anderen Wesen erfahren, warum gerade der Oger der Lauscher sein soll.


    Ist das so gewollt dass die Kapitel so viel über den Inhalt verraten? Ich denke da an das Kapitel "Angriff in den Sümpfen"

    Ich hätte gerne gewusst warum das Messer erst weg ist und dann plötzlich in Cassys Hand liegt. Darauf wird gar nicht mehr eingegangen, selbst Cassy scheint das nicht zu wundern. Ist es Absicht dass das nicht mehr zur Rede kommt oder wird es später noch einmal zur Sprache gebracht? Möchten die Jungs den Dolch nicht wieder zurückhaben? Magische Dolche sind doch bestimmt wertvoll für jemanden der ständig Flüsterer töten muss.


    Beim Endehaus hatte ich eine Mischung aus dem Haus der Addams-Family und dem Hotel aus dem alten Psycho-Film von Hitchcock im Kopf. Gruselig

    Warum eigentlich? Da hat doch eine nette Familie gewohnt, kein Serienkiller und auch keine Nerds. (Das Haus der Addams-family fand ich immer reizvoll, aber auch da hätte ich nicht wohnen mögen)

    Das hat mich ehrlich gesagt auch gewundert. Nach der Geschichte über die Familie die dort gewohnt hat, bin ich davon ausgegangen dass das Endehaus ein freundlicher Ort ist. Aber vielleicht verwandelt sich das Haus ja noch in was gutes wenn es merkt, dass Ray der Besucher ist?

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.

  • Ich hätte gerne gewusst warum das Messer erst weg ist und dann plötzlich in Cassys Hand liegt.

    Das kommt durch die kleinen Wurmlöscher, von denen Cassy am Anfang erzählt hat. Dieses Mal helfen sie ihr, anstatt etwas verschwinden zu lassen, geben sie ihr das Messer in die Hand. Sie tauchen aber nur am Rande auf und sind die die Rettung für jedes Problem.


    Das hat mich ehrlich gesagt auch gewundert. Nach der Geschichte über die Familie die dort gewohnt hat, bin ich davon ausgegangen dass das Endehaus ein freundlicher Ort ist. Aber vielleicht verwandelt sich das Haus ja noch in was gutes wenn es merkt, dass Ray der Besucher ist?

    Früher war das Haus ja auch mal schön. Es wird ja erwähnt, dass es mal besser ausgesehen haben muss. Nun herrscht aber eine gruselige Atmosphäre. Und das Haus der Addams/Psycho war ja auch mal ganz hübsch, bevor es – bei den Addams – langsam verfallen ist.

  • Ich hätte gerne gewusst warum das Messer erst weg ist und dann plötzlich in Cassys Hand liegt.

    Das kommt durch die kleinen Wurmlöscher, von denen Cassy am Anfang erzählt hat. Dieses Mal helfen sie ihr, anstatt etwas verschwinden zu lassen, geben sie ihr das Messer in die Hand. Sie tauchen aber nur am Rande auf und sind die die Rettung für jedes Problem.

    Das habe ich am Anfang so aufgefasst als sei es nur eine billige Ausrede von Cassy, weil sie immer ihre Sachen verlegt. Solche Wurmlöcher gibt es nämlich auch in meinem Haus (ich schwöre!).

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.

  • Ich lese viel schneller, als ich hier poste. Aber Vollzeit arbeiten und ein kleines Kind haben, nimmt mehr Zeit in Anspruch, als man sich das so eingestehen will. Zumindest wenn man sich Zeit nehmen will und nicht einfach nur ein paar Sätze hinschmeißen will...


    Ich lese nach wie vor sehr gerne in der Geschichte, auch wenn vielleicht das ein oder andere noch nicht so rund ist, macht die Geschichte Spaß. Ich folge Cassy, Ray und Finnegan einfach gerne! Die drei sind total sympathisch und die magische Welt spannend und faszinierend.


    Die Herberge "Avalons Erben" fand ich ja super spannend.

    Die Herberge ist großartig! Ich habe sofort Kopfkino bekommen. Alleine schon der Gang dorthin mit den Stimmen im Kopf stimmt total auf den Ort ein. Gerade solche Settings lassen Fantasywelten für mich immer wahrnehmbar werden. Denn gerade phantastische Orte sind doch das, was Fantasy ausmachen. Deswegen kann ich von sowas auch nie genug bekommen.


    Und wir wissen nun, wer bzw was Finnegan ist, ein Halbblut. Und wie so oft ist auch Finnegan in keiner der Welten seiner Eltern zu Hause.

    Ihr hattet gute Spekulationen zu Finnegan! Seine Ausgestoßenheit tat mir sehr Leid. Er hat zwar die Herberge, wo er sich einrichten kann, aber ein richtiges zu Hause ist das doch auch nicht, oder?


    Nun ist Cassy`s Zuhause wohl auch durch die Hexen geschützt worden. Nick ist zumindest noch sehr entspannt als Cassy nach Hause kommt.

    Dass die Hexen ihr zu Hause schützen, beruhigt mich auch sehr. Sie scheint ja eine große und wichtige Rolle zu haben, da sollte man ihren Schutz auch Ernst nehmen. Nun ja, Nick reagiert entspannt, aber wirklich viele Informationen hat er ja auch noch nicht. Ich bin mal gespannt, wie es wird, wenn Cassy ihn mehr einweiht. Wie leicht wird er ihr diese verrückte Geschichte glauben?


    Die Geschichte von Johns Familie ist wirklich grausam und das jetzt alle Familienmitglieder dort als Geister weiterleben müssen, setzt der Grausamkeit die Krone auf.

    Oh ja, grausam und traurig. Dass John überhaupt das so lange ausgehalten hat, ohne komplett wahnsinnig zu werden. Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen. Er wird den Tod seiner Familie wahrscheinlich nie richtig verarbeitet haben. Wie sollte das gehen, wenn deren Geister ständig um ihn herum sind? Kein Wunder, dass er sich da in die Arbeit gestürzt hat, die Bücher zu finden.


    Warum bei Cassy der Dolch aus der Lederscheide verschwinden konnte und dann wie durch eine Zauberhand doch wieder auftaucht, dass habe ich nicht so ganz verstanden.

    Ich habe bei der Szene direkt an die Wurmlöcher gedacht, von denen Cassy immer spricht. Ich fand die Idee auch richtig cool. Wer kennt das nicht, dass man ständig etwas verlegt und sucht? Das in die Geschichte einzubauen und etwas Magisches daraus zu machen, gefällt mir sehr gut!


    In die Bibliothek wäre ich dir ja noch gefolgt, aber bei der Herberge hätte ich gekniffen. Vampiere, Werwölfe, Orger u.s.w.

    Uhhh...nee, dass ist nix für mich.

    Ach, die sind doch unter sich und tun einem nichts. :D Wobei ich mir das gar nicht vorstellen kann, wie ich wäre, wenn solche Geschöpfe auf einmal in meiner Welt auftauchen würden.


    Cassy muss nach Hause um sich umzuziehen und verstehe ich das richtig, dass sie an ihrem allerersten Arbeitstag in Flip Flops erscheint? Mit Flip Flops in einer Buchhandlung wo es doch nicht so laut ist und man jedes Flip und jedes Flop überall hören kann, mal davon abgesehen das es völlig unprofessionell aussieht, wenn man nicht gerade Beachvolleyball-Trainer ist. Kein Mensch der Eindruck schinden will, und das möchte man am ersten Tag normalerweise, erscheint da in Flip Flops.

    Findest du? In Cassys Alter hätte ich mir über sowas keine Gedanken gemacht. Wenn ich überlege, wie ich da teilweise zur Arbeit gegangen bin... Das würde ich heute auch nicht mehr machen. :saint:

  • Sie denkt aber über ihre Kleidung nach und sie hat lange nach einem Job gesucht, (was auch nicht jeder Jugendliche mit der Intensität sucht)

  • Oh glaubt mir, ich habe für eine Stelle, die ich im Kopf habe, auch lange gesucht und wollte sie unbedingt halten. Das hat mich nicht davon abgehalten im Sommer mit abgerissener kurzer Hose, Bikini-Oberteil und einem Shirt drüber, was mehr gezeigt als verdeckt hat (und natürlich Flip Flops) dort aufzutauchen. Und diese Stelle war in einem wissenschaftlichem Archiv, in dem meine Kollegen mit Bluse und Hemd zur Arbeit gingen. :S Ich hatte da einfach ein ganz anderes Kleidungsempfinden als heutzutage. So würde ich heute nicht mal mehr in die Stadt zum Shoppen gehen - geschweige denn zur Arbeit.