S.A. Severn - Die Chroniken der drei Kriege: Der Herr des schwarzen Schwertes (Bd. 2)

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    Klappentext:

    Die Fortsetzung der düsteren, mitreißenden Hexalogie.

    Die erste große Schlacht um Paradon steht kurz bevor - und noch ahnen die geeinten Heere nicht, was für ein Feind ihnen gegenübersteht ... Fern vom Kriegsgeschehen müssen Megan und Kirin auf sich allein gestellt um ihr Überleben kämpfen, ohne zu wissen, ob sie einander je wiedersehen. Begleitet von zwielichtigen Gefährten, versucht Kirin zurückzukehren und seinen Platz im Kampf um den Kontinent einzunehmen. Denn tief in seinem Inneren weiß er, dass der Krieg nur auf eine Weise gewonnen werden kann: Durch einen Zweikampf auf Leben und Tod - zwischen ihm und seinem eigenen Vater.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • 5ratten


    Meine Meinung:

    Hier haben wir einen wirklich fantastischen 2. Band der Reihe "Die Chroniken der drei Kriege" von S.A. Lee. Dieser Band fügt sich nahtlos an den ersten an, der quasi ein Einstieg in die von S.A. Lee geschaffene Welt ist.

    Im Gegensatz zum ersten Band geht es hier dann richtig zur Sachen. Die Leser/-Innen kennen die Protagonisten/-Innen schon und können so sofort ins Geschehen einsteigen, das sich nahtlos an das Ende von Band 1 reiht. Die spannende Geschichte um Kirin und Megan geht also weiter und verliert dabei keinen Moment an Spannung. Auch in diesem Band dürfen wir viel erleben: spannendes Krieggeschehen, herausragende Landschaften, unerwartete Freundschaften und tiefe Liebe - aber auch bis zum Schluss behalten Intrige und Verrat Einlass in diese Geschichte. Ich konnte keinen Moment aufhören zu lesen, die Geschichte um unseren "kleinen" Kirin war einfach zu packend. Erfreut und erstaunt hat mich auch das Ende, ich bin also sehr gespannt, wie die folgenden Bände weitergehen werden und freue mich schon auf deren Veröffentlichung.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"