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Inhalt
Im Norden Englands wird die Leiche eines Mädchens gefunden, das seit einem Jahr verschwunden war. Kurz darauf verschwindet ein weiteres Mädchen. Sie taucht kurz darauf wieder auf, trotzdem haben die Menschen weiter Angst. Ist in den Mooren von Yorkshire ein Serientäter unterwegs. Detective Chief Inspector Caleb Hale muss den Täter finden, bevor er wieder zuschlägt.
Meine Meinung
Die Suche hat vieles, was mir gefallen hat. Jedes der verschwundenen Mädchen hatte eine eigene Geschichte und die kennen zu lernen, war spannend, aber teilweise auch bedrückend. Die Psychospielchen, die einer der Retter mit den Eltern gespielt hat und wie er sich immer weiter in ihr Leben gedrängt hat, fand ich sehr gut ausgearbeitet. Caleb Hale und seine Dämonen haben mir auch gut gefallen. Die Auflösung fand ich sogar ziemlich genial
Wer mir dagegen nicht so gut gefallen hat, war Kate Linville. Nicht nur, weil sie wieder einmal das Referenz-Mauerblümchen geben musste. Auch die Rolle, die sie gespielt hat, fand ich nicht glaubwürdig. Für eine Unbeteiligte hat sie sich zu viel in die Ermittlungen eingemischt und sie mehr als einmal gefährdet. Auch die Entwicklungen am Ende waren mir ein bisschen zu dramatisch.
Insgesamt war Die Suche aber ein spannender Krimi mit überraschenden Wendungen.
Liebe Grüße
Kirsten