Hexer 0.3: Geschichte 3: Das Ewige Feuer

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  • Hier dürft ihr alles diskutieren, das euch zur dritten Kurzgeschichte Das Ewige Feuer im Band Das Schwert der Vorsehung einfällt.


    Bitte denkt an die Spoilermarkierungen, wenn ihr Dinge ansprecht, die erst in späteren Abschnitten oder Bänden auftauchen.

  • Ich mach dann mal weiter, damit Zank schneller zur Netflix-Serie kommt :D


    Geschichte fand ich wieder gut. Im Gegensatz zum ersten Vorgeschichtendband gibt es hier in diesem - wie ich finde - relativ viel, kompaktes Hintergrundwissen zu den Protagonisten/-Innen (zumindest denen, die wir bisher in den Vorgeschichtenbänden kennengelernt haben). Diesmal geht es um Geralt und Rittersporn, die sich in Nowigrad zufällig treffen. Gleich nach den ersten Sätzen wusste ich, um wen es geht - es war unüberlesbar! Hihihihi... mir hat der Einstieg super gefallen und ich musste schmunzeln, da es so typisch für Rittersporn war.


    Den Halbling dem sie dann bzw. etwas später noch begegnen mochte ich auch sehr. Nach dem anfänglichen Zorn gegen dieses "Ungeheurer", den Doppler, hat es sich ja doch als etwas Positives rausgestellt und der Halbling hat ihn zu einem Familienmitglied erklärt. Das fand ich sehr toll - generell eine Geschichte über solche Vorurteile und dann die Verhängnisse, die daraus entstehen, fand ich gut - wenn auch hier natürlich etwas oberflächlich, da gibt es sicherlich Geschichten, die das mehr ins Detail fassen, aber ich mag in den Kurzgeschichten bisher sehr diese moralischen Hintergründe zum Nachdenken.


    Das mit dem zweiten Doppler in Gestalt des komischen Stadtobersten hatte ich mir schon ab der Hälfte der Geschichte etwa gedacht, ungefähr ab dem Zeitpunkt an dem jemand erwähnte, dass der Typ sich in den letzten Monaten total verändert hätte und so nett geworden wäre :D Da dachte ich schon: Na, ob da nicht der Doppler am Werk ist? Dass es nun ein zweiter ist, finde ich sehr schön und auch, dass Geralt sie in Ruhe lässt. Sie wollen ja auch nur leben - auch wenn sie nicht als sie selbst leben können - doch immerhin unter anderen Lebewesen ohne verachtet zu werden.


    Dudu fand ich irgendwie von Anfang an sympathisch :D Der nette kleine Typ mit goldenen Händen, wenn er etwas an- und dann wieder verkauft kommt auf jeden Fall Gewinn heraus. Wo er wohl das Wissen her hat, was er wann kaufen muss? Ob das eine Eigenschaft seiner Art ist? Und er hat den Halbling ja nicht wirlklich betrogen, das Geld hat ja er auf das Bankkonto des Halblings eingezahlt, wo der immer drauf zugreifen konnte :D


    Hihihihi, man sieht, ich mochte die Geschichte :D

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Diese Geschichte hat mir zu der davor wieder richtig gut gefallen.

    Ich mochte die ganzen Wendungen, so dass es eigentlich immer spannend blieb. Das Ende kam mir etwas zu sehr Happy-End-mäßig vor. Das passt aus meiner Sicht nicht ganz in die Grundstimmung der Hexer-Reihe, so wie ich sie bisher wahrgenommen habe. Aber ich freue mich trotzdem für die Doppler, dass sie die Möglichkeit haben friedlich (versteckt) mit den vielen anderen Wesen gemeinsam in der Stadt zu wohnen.

    Das mit dem zweiten Doppler in Gestalt des komischen Stadtobersten hatte ich mir schon ab der Hälfte der Geschichte etwa gedacht, ungefähr ab dem Zeitpunkt an dem jemand erwähnte, dass der Typ sich in den letzten Monaten total verändert hätte und so nett geworden wäre :D

    Ja, da ist bei mir der Groschen auch sofort gefallen. ;) Aber das fand ich nicht schlimm. Ich hatte trotzdem noch Vergnügen daran die Geschichte weiter zu lesen und habe mich gefreut, dass ich Recht hatte.


    Super fand ich den Bogen zu Rittersporn und Vespula. Am Anfang bin ich davon ausgegangen, dass der Beginn der Geschichte einfach eine Anekdote über Rittersporns nicht ganz so ehrenhaftes Verhalten mit Frauen erzählt. Aber dass diese Geschichte und die Wut von Vespula auf Rittersporn, den armen Doppler im wahrsten Sinne des Wortes umhaut, hat mir sehr gut gefallen. Da hat der Doppler sich definitiv die falsche Person zum nachahmen ausgesucht. :D

  • Ich mochte die ganzen Wendungen, so dass es eigentlich immer spannend blieb.

    Oh ja, das fand ich auch toll! Auch wenn einige vorhersehbar waren, fand ich, dass es dennoch spannend blieb und man sich durch die Vielzahl der Wendungen auch eigentlich nie ganz sicher sein konnte, was am Ende doch noch auf einen wartet.

    Das Ende kam mir etwas zu sehr Happy-End-mäßig vor.

    Ich hatte das Gefühl, dass das die Art von Geralt ist und dass wir hier jetzt einmal auch die andere Seite von Geralt kennen lernen, eben die bei der er "nette Ungeheuer" auch verschont und weiterleben lässt. So als Gegengewicht zum "für Geld mordenden Hexer ohne Erbarmen".

    Ja, da ist bei mir der Groschen auch sofort gefallen. ;) Aber das fand ich nicht schlimm

    Fand ich auch gar nicht schlimm, eher witzig ;) Für mich hat das dann sehr gut gepasst.

    Super fand ich den Bogen zu Rittersporn und Vespula. Am Anfang bin ich davon ausgegangen, dass der Beginn der Geschichte einfach eine Anekdote über Rittersporns nicht ganz so ehrenhaftes Verhalten mit Frauen erzählt. Aber dass diese Geschichte und die Wut von Vespula auf Rittersporn, den armen Doppler im wahrsten Sinne des Wortes umhaut, hat mir sehr gut gefallen. Da hat der Doppler sich definitiv die falsche Person zum nachahmen ausgesucht.

    Absolut! Man sollte nie Rittersporn nachahmen, wenn man nicht sicher ist, dass er in dieser Stadt keine Liebelei angefangen hat :D Ich fand es auch richtig gut, dass der Anfang der Geschichte hier nochmal aufgegriffen wurde.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Na endlich! Die Geschichte hat mir richtig, richtig gut gefallen :love:

    Geralt und Rittersporn waren wieder ganz die Alten, es war interessant, coole Charaktere, sogar ein Happy End.. Ich bin sehr zufrieden! Vom Happy End in dieser deutlichen Form bin ich allerdings etwas überrascht. Normalerweise enden die Geschichten ja gerne mit einer offenen Frage. Wobei die zweite(?) Geschichte im ersten Band mit diesem netten Monster-Mann in dem einsamen Haus ja auch gut ausgegangen ist.


    Das mit dem zweiten Doppler in Gestalt des komischen Stadtobersten hatte ich mir schon ab der Hälfte der Geschichte etwa gedacht, ungefähr ab dem Zeitpunkt an dem jemand erwähnte, dass der Typ sich in den letzten Monaten total verändert hätte und so nett geworden wäre

    Super. Ich habe es tatsächlich gar nicht geahnt; aber dass es Geralt ab dem Zeitpunkt schon wusste, konnte ich mir im Nachhinein auch erschließen. Ich mochte es auch sehr, dass sie die Doppler einfach in Ruhe lassen. Der zweite Doppler ersetzt ja sowieso einen Toten, also wird es da zu keinen Konflikten mehr kommen. Und durch die Integration von Dudu ins "Familiengeschäft" profitiert der Halbling (Biebervelt oder so) ja auch extrem.


    Super fand ich den Bogen zu Rittersporn und Vespula.

    Ja, das hat mir auch gefallen. Sie taucht ja auch zwischendrin nochmal auf. Insgesamt also eine "runde Sache".

  • Normalerweise enden die Geschichten ja gerne mit einer offenen Frage.

    Das stimmt! :/ Vielleicht haben wir die moralische Frage nicht gesehen/verstanden?

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Ich hatte das Gefühl, das ist eher ein Auktionshaus :D Man bringt sein Geld hin und legt es in etwas an, das wird dann weiterverkauft und das Geld wird wieder in der "Bank" eingelagert. Aber Geralt bemerkt ja selbst, dass es eine komische Bank ist, weil er nirgends Geld gesehen hat.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Ihr Lieben, nur dass ihr Bescheid wisst - auch wenn ich hier momentan durch Abwesenheit glänze: ich bleibe dran :)

    Ich dachte zuerst vielleicht kommt halt gerade eine kleine Leseflaute, aber offenbar hängt es eher mit Sapkowski zusammen. Es ist ja nicht schlecht geschrieben oder etwas in der Art, aber wenn ich eine Kurzgeschichte beendet habe, habe ich absolut kein Problem damit das Buch eine Weile liegen zu lassen und nicht den Drang sofort weiter zu lesen. In der Zwischenzeit habe ich andere tolle Bücher jeweils in einem Rutsch gelesen, anscheinend bekomme ich das mit dem parallellesen nicht so gut hin. Ich bleibe lieber voll in einer Geschichte drinnen ^^ Dazu noch andere lästige Dinge die so erledigt werden müssen..


    Hoffentlich schaffe ich demnächst mehr vom Hexer zu lesen und ich hoffe auch, dass es mich dann ein bisschen mehr packt. Besonders wenn es dann zur Pentalogie geht, denn ich glaube ich werd der Kurzgeschichten schon etwas überdrüssig.

    Eure Kommentare lese ich wenn ich mit dem Abschnitt durch bin.

    Der Anfang dieser Geschichte gefällt mir zum Glück ganz gut - lautstarker Beziehungsstreit von Rittersporn und das locker, freundschaftliche Geplauder von Geralt und Rittersporn passen schon mal. Momentan bin ich mitten drinnen und Dainty der Erste und Dainty der Zweite diskutieren gerade. Amüsant ist vor allem Rittersporn, der kriegt sich ja gar nicht mehr ein, wie begeistert er ist, dass sogar die Hose perfekt kopiert wurde :D Sehr spannend diese Doppler-Geschichte und besonders, dass offenbar niemand weiß wie genau diese Magie funktioniert. Ich bin gespannt, was mit Dudu noch passiert und wie sich Geralt verhalten wird, momentan hält er sich ja eher zurück.

  • Mein Mann hat nach den Vorgeschichtenbänden auch eine Pause gemacht, also er ist noch immer in der Pause. Daher kann ich total verstehen, dass man so auf einem Schwung manchmal Schwierigkeiten hat mit einer Reihe. Ich glaube ich habe tatsächlich auch noch nie so schnell nacheinander Reihenbände gelesen :D

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Interessant! Ja, eine Pause kann ich nachvollziehen, aber zu lange mag ich nicht pausieren, sonst verliert sich das bei mir irgendwie. Ich mach das normalerweise nämlich total gerne - Reihenbände hintereinander lesen. Das klappt natürlich eher bei Trilogien, längere Reihen lese ich auch über Jahre hinweg.

    Oft achte ich sogar beim kaufen darauf, dass die Reihe schon fortgeschritten ist oder beendet, die Vorstellung ein Jahr oder länger (oder unbestimmt lange =O) auf den nächsten Band zu warten find ich nicht so prickelnd ^^


    Ich glaube für mich liegt es hier einfach am Kurzgeschichten-Charakter. Ist eine Geschichte beendet, kommt das "abgeschlossen-Gefühl" und ich lese ein anderes Buch (und irgendwie sind das dauernd 700Seiten Wälzer). Bei den anderen durchgängigen Romanen würde ich nie so eine lange Pause einlegen.


    Ein Buch lese ich jetzt noch parallel und dann habe ich vor mich ganz dem Hexer zu widmen und kein anderes Buch anzugreifen damit da mal was weiter geht :lesen: zumal mir diese Geschichte sehr zusagt.

  • Zu meinen obigen Postings muss ich korrigieren: nachdem ich diese Geschichte beendet hatte, hab ich gleich wieder ein anderes Buch angefangen :elch:

    Irgendwie packt mich alles andere momentan deutlich mehr als der Hexer, wenn sich das beim ersten Band der Pentalogie nicht ändert, muss ich in mich gehen ob ich die Serie weiter verfolge (obwohl ich die Leserunde sehr mag).


    So, zur Geschichte: Meine anfängliche Einschätzung blieb zum Glück erhalten - das war eine richtig unterhaltsame Geschichte! Eher leicht zu lesen, trotzdem nicht belanglos, die Dynamik Rittersporn-Geralt mag ich auf diese Art gerne, Themen wie Ausgrenzung, Vorurteile und die Doppler-Geschichte gefiel mir von anfangs bis Ende sehr gut.

    Momentan habe ich immer noch das Gefühl, dass sich diese Etappen aus Geralts Leben auch gut im Anschluss an die Pentalogie lesen lassen würden. Aber mal sehen..

    Nach dem anfänglichen Zorn gegen dieses "Ungeheurer", den Doppler, hat es sich ja doch als etwas Positives rausgestellt und der Halbling hat ihn zu einem Familienmitglied erklärt. Das fand ich sehr toll - generell eine Geschichte über solche Vorurteile und dann die Verhängnisse, die daraus entstehen, fand ich gut

    Ich finds auch immer gut, wenn solche Themen eingebaut werden und man vor allem auch sieht welche Konsequenzen so eine Einstellung mit sich bringt.

    Das Ende kam mir etwas zu sehr Happy-End-mäßig vor. Das passt aus meiner Sicht nicht ganz in die Grundstimmung der Hexer-Reihe, so wie ich sie bisher wahrgenommen habe. Aber ich freue mich trotzdem für die Doppler, dass sie die Möglichkeit haben friedlich (versteckt) mit den vielen anderen Wesen gemeinsam in der Stadt zu wohnen.

    Da dachte ich schon: Na, ob da nicht der Doppler am Werk ist? Dass es nun ein zweiter ist, finde ich sehr schön und auch, dass Geralt sie in Ruhe lässt. Sie wollen ja auch nur leben

    Den zweiten Doppler hatte ich zu dem Zeitpunkt auch vermutet, hat aber mein Lese-Vergnügen überhaupt nicht gestört. Das passt für mich schon, dass man mit seinen Vermutungen auch mal richtig liegt und es zeigt, dass es passende Hinweise gab.

    Über das Happy End habe ich mich total gefreut :) Und ich bin eher jemand, der viele Happy Ends übertrieben oder unpassend findet. Aber hier hatte ich tatsächlich darauf gehofft und kann deshalb wunderbar damit leben. Ich war zwar auch ein wenig überrascht, denn wie foenig schrieb- die Grundstimmung hier lässt meist anderes vermuten, aber ich denke, es soll einfach zeigen, dass jede Geschichte und jede Person (Mensch und Nicht-Mensch) individuell ist und zeigt wie Geralt damit umgeht.

    Hat mir gut gefallen - leben und leben lassen.

    Mr Zank sagt, wir könnten hier hervorragend über das Wirtschaftssystem diskutieren. Den Teil in der Bank habe ich aber tatsächlich nur so halb verstanden, weil mich das auch gar nicht interessiert ^^

    Puh, eine Diskussion über das Wirtschaftssystem? Da bin ich eher raus hihi

    Aber dass diese Geschichte und die Wut von Vespula auf Rittersporn, den armen Doppler im wahrsten Sinne des Wortes umhaut, hat mir sehr gut gefallen.

    Haha, das war richtig toll! Fand ich genial, dass Vespula noch so einen Auftritt hatte ^^ Super Idee!


    Viel mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Außer vielleicht, dass mir Geralts Gedanken zu seinem Doppler-Gesicht in Erinnerung blieben: "So sehe ich aus? Verdammt!" Und: "Ich hab vielleicht ein widerwärtiges Grinsen."

    Und interessant, dass Dudu nicht Geralt bleiben konnte, weil er einfach zu gutartig ist. Und dass Dudu ausspricht, was andere Leute Hexern nicht zutrauen: dass es Geralt widerstrebt kaltblütig jemanden zu töten.

    Die Verabschiedung mit dem kurzen "Machs gut" bringts auf den Punkt, keiner will dem anderen etwas böses.


    Ein richtiges Happy End - und da es keine Sex-Szene gab geht es nun zum Abschluss mit der neugewonnenen Familie zum Familienausflug ins Bordell :boff:

  • Zu meinen obigen Postings muss ich korrigieren: nachdem ich diese Geschichte beendet hatte, hab ich gleich wieder ein anderes Buch angefangen :elch:

    Irgendwie packt mich alles andere momentan deutlich mehr als der Hexer, wenn sich das beim ersten Band der Pentalogie nicht ändert, muss ich in mich gehen ob ich die Serie weiter verfolge (obwohl ich die Leserunde sehr mag).

    Das wäre schade, aber wir sind sicher noch länger im Forum und falls du später mal Lust haben solltest, sind wir ja vielleicht immer noch da, um deine Kommentare zu lesen und nochmal zu kommentieren :D Also mach dir keinen Stress mit der Entscheidung :)

    Den zweiten Doppler hatte ich zu dem Zeitpunkt auch vermutet, hat aber mein Lese-Vergnügen überhaupt nicht gestört. Das passt für mich schon, dass man mit seinen Vermutungen auch mal richtig liegt und es zeigt, dass es passende Hinweise gab.

    Absolut, da stimme ich dir vollkommen zu!

    Ein richtiges Happy End - und da es keine Sex-Szene gab geht es nun zum Abschluss mit der neugewonnenen Familie zum Familienausflug ins Bordell :boff:

    hahahahahaha, das hab ich vollkommen ausgeblendet. :D

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Das wäre schade, aber wir sind sicher noch länger im Forum und falls du später mal Lust haben solltest, sind wir ja vielleicht immer noch da, um deine Kommentare zu lesen und nochmal zu kommentieren :D Also mach dir keinen Stress mit der Entscheidung :)

    Vielleicht klang mein Beitrag negativer als gedacht, den ersten Teil der Pentalogie hab ich ja schon zu Hause und den werde ich definitiv lesen. Da freu ich mich auch schon darauf. Nö, Stress mach ich mir beim Lesen (und bei den Entscheidungen dazu) bewusst keinen, soll ja Spaß machen :)

    Was mein stop-and-go-ähnliches Leseverhalten bei Das Schwert der Vorsehung angeht: ich glaube das liegt schlicht an den Kurgeschichten, ich habe einfach danach sofort das Gefühl "so, das ist jetzt abgeschlossen". Das passiert dauernd von selbst, und schwupps les ich was anderes dazwischen :breitgrins: Mein Talent für parallel-lesen hält sich momentan stark in Grenzen :verlegen:

    Ich bin im Hinblick auf die Pentalogie recht positiv, da mir Sapkwoskis Schreibstil generell ganz gut gefällt und Romane dann wieder meine übliche Wohnfühlzone sind. War ja selbst überrascht, dass mir der erste Band so gut gefiel, obwohl ich bis dahin noch nie mit Kurzgeschichten warm geworden bin.

    hahahahahaha, das hab ich vollkommen ausgeblendet. :D

    Bei mir hat sich das gleich eingeprägt, hab sie alle sofort bildlich vor mir gesehen "kommst du auch mit?" - Schulterzucken, na gut - und schon macht sich die ganze Truppe auf den Weg ^^

  • Klasse, das hört sich super an :)

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Tut mir leid dass ich mich kaum beteiligt habe. Ich war so arg beschäftigt und bei Notizen usw hatte ein Rezi-Exemplar Vorrang.


    Meine Notizen zu dieser Geschichte (genau 1 Notiz) bestanden in meiner Notes-App aus:

    "Yoah ganz gut. Rittersporn lol <3"


    Das wird etwa so weitergehen in den anderen Geschichten....mit denen ich jetzt allen durch bin.