Hexer 0.3: Geschichte 5: Das Schwert der Vorsehung

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  • Hier dürft ihr alles diskutieren, das euch zur fünften Kurzgeschichte Das Schwert der Vorsehung im gleichnamigen Band einfällt.


    Bitte denkt an die Spoilermarkierungen, wenn ihr Dinge ansprecht, die erst in späteren Abschnitten oder Bänden auftauchen.

  • Das war auch eine schöne Geschichte und eine tolle Verbindung zum Vorgeschichtenband 1 (glaube ich). Irgendwie fühle ich mich nach der Geschichte richtig gut informiert für die Hauptreihe, aber ich kann auch nicht genau sagen warum. Irgendwie habe ich jetzt das Gefühl, das wir alle Hauptprotagonisten/-Innen ganz gut kennengelernt haben :D Ich mag Wälder furchtbar gerne, auch wenn sie mir meist unheimlich sind. Aber ich kann mir die mystischen Geschichten, Sagen und Märchen immer gut vorstellen, wenn man dann mal wieder in einem echten und natürlichen Wald in Deutschland spazieren geht. Wie es wohl gewesen sein muss als noch fast alles voll von diesen dunklen Wäldern war und man mit Pferd durchgeritten ist? Darunter leiden sicher auch die Dryaden in dieser Geschichte, man nimmt ihnen immer mehr Wald weg und jetzt kommt Geralt mit dem Vorschlag, dass sie auch noch den Großteil des Rests aufgeben sollen.

    Sie sterben langsam aus und müssen deswegen Menschenkinder stehlen :( Sehr traurig. Zum Glück hat Ciri einen so starken Willen und bleibt nicht bei ihnen, sondern folgt ihrer Vorhersehung. Wie sie sich gegen dieses besondere Wasser wehren konnte, ist mir allerdings schleierhaft, sogar Geralt ist doch umgekippt und hat komische Dinge und Erinnerungen gesehen, aber Ciri als kleines Kind hatte immer nur ihre Vorhersehung ausgesprochen. Ob das was mit dem "älteren Blut" zu tun oder? Oder einfach mit ihrem Willen? Oder kann man eine echte Vorhersehung vielleicht auch durch solche Zauberwässchen nicht lösen?

    Auch wenn Geralt (mal wieder) weggeritten ist, denke ich - ähnlich wie Mäussack - dass Ciri ihn immer wieder einholen wird. Sie ist schließlich seine Vorhersehung und er hat sich das selbst eingebrockt mit seinem Wunsch! Zumindest dürfen wir diesmal Geralts Gedanken "miterleben" beim Wegreiten, er findet es wohl wirklich zu gefährlich für sie an seiner Seite zu sein. Aber ob das einen guten Beschützer ausmacht?

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Kein Stress ;) Ich war ja ein bisschen schneller als ihr und das ist ja auch schon die vorletzte Geschichte :D

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • So, jetzt aber:


    Diese Dryaden finde ich interessant. Einerseits sind sie mir total sympathisch mit ihrer Naturverbundenheit, andererseits bin ich schockiert, wie sie kleine Kinder entführen und ihnen die Persönlichkeit wegnehmen =O


    Ich liebe ja diese "Elbischen"(?) Flüche: "Bloede arss!" :D


    Sapkowski bleibt ganz dem inoffiziellen Motto dieses Buches treu und bedient sich mal wieder bei Hans-Christian Andersen. Dieses Mal sind es die sieben Schwäne... bzw. der eine Kormoran ;) Ich liebe es, wie die Märchen infrage gestellt werden:

    Zitat

    [Freixenet:] "Dann hätten wir zusammen mit Eliza acht Stück sein sollen? Was für ein verdammter Schwachsinn! Meine Mama war kein Kaninchen!"


    Dass das Mädchen (wie hieß sie doch gleich? C...) Geralts Vorhersehungs-Kind ist, war mir gleich klar, als der Begriff das erste Mal fiel. Immerhin hat man sie zuhause schon darauf vorbereitet und ihr von dem weißhaarigen Hexer erzählt. Ich finde es schön, dass wir tatsächlich noch von dem Kind hören. Damit hatte ich nicht gerechnet. Hoffentlich bleibt die Kleine uns in der Geschichte noch irgendwie erhalten (wahrscheinlich nicht, weil kleine Hexer ja auf diese Schule geschickt werden). Ob sie wohl die erste Hexerin ist?

  • Irgendwie fühle ich mich nach der Geschichte richtig gut informiert für die Hauptreihe,

    Mr Zank meinte auch, dass diese Geschichte sehr wichtig für die Hauptstory ist, wenn ich mich richtig erinnere (er hütet gerade die Kinder, deshalb kann ich nicht nachfragen).


    Wie sie sich gegen dieses besondere Wasser wehren konnte, ist mir allerdings schleierhaft, sogar Geralt ist doch umgekippt und hat komische Dinge und Erinnerungen gesehen, aber Ciri als kleines Kind hatte immer nur ihre Vorhersehung ausgesprochen.

    Wer keine Vorherbestimmung hat, verliert durch das Wasser wahrscheinlich seine Persönlichkeit und wird zur Dryade.


    Ich habe es hie aber so verstanden, dass Geralt (eventuell genauso wie Ciri?) durch das Wasser seine Vorherbestimmung gesehen hat. Zuerst kommt seine Verbindung zu Ciri und seine Worte "In sechs Jahren kehre ich zurück...". Und dann diese Frau mit der Rose, die von Geralts Vorherbestimmung spricht - eventuell war sie seine "Hexerin", die ihn "entdeckt" hat? Oder er hatte eine ganz andere Vorherbestimmung? Das werden wir bestimmt noch erfahren. Auf jeden Fall scheint er mit dieser Frau auch durch die Vorsehung verbunden zu sein. Und dann Yennefer, die er ja durch die Dschinn-Geschichte irgendwie an sich gebunden hat.

  • Ja, das wäre möglich :/

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Oh oh, in dieser Geschichte kam für mich total schnell ein richtiges Feeling rüber! Das war für mich sehr atmosphärisch! Ich LIEBE Wälder, je mysteriöser umso besser und gerne auch düster, von daher war ich ziemlich begeistert wie sich diese Geschichte entwickelt hat und dachte bald, dass das meine Lieblingsatmosphäre werden könnte. Zu schade, dass eine Kurzgeschichte - nun ja - kurz ist ;)

    Also für mich ein dicker Pluspunkt waren die Beschreibungen des Brokilon, da tanzten die Bilder in meinem Kopf - das Miteinander mit der Natur, die lebenden Häuschen wie Mistelkugeln, die riesigen Bäume vorm Herz des Brokilon, die Blumen und Tiere. Wow. (mal abgesehen vom entführen der Menschenkinder). Richtig cool fand ich auch, dass Ciri so eine große Bedeutung hat. Die Kleine lässt sich nichts vorschreiben und die Dialoge mit Geralt waren ein Highlight. Rotznase & Krümel ^^ Überhaupt möchte ich das Zwischenmenschliche hervorheben, das hat mir hier außerordentlich gut gefallen und sich schön entwickelt: ich mein die Märchenstunde?! Was für ein unerwartet süßes Gespann die drei waren! Über diese Seite von Geralt kann ich gerne noch mehr lesen. Die Gespräche fand ich allesamt interessant, sowohl mit Ciri, als auch Braenn, Eithné und Mäussack. Unterschiedliche Meinungen, aber respektvoller Umgang. Da hat jeder Platz bekommen um seinen Standpunkt zu erklären, den ich großteils zumindest nachvollziehen kann und die Diskussion rund um die Vorherbestimmung gab immerhin ein bisschen mehr Infos. Wobei mir Geralt da noch ein Mysterium ist - will er die Vorherbestimmung einfach nicht wahrhaben oder glaubt er wirklich nicht daran? Warum nahm er dann überhaupt dieses Versprechen ab? Hmm.. alles noch nicht so eindeutig, aber hier fühle ich mich nicht wie in vorigen Geschichten durch wichtige Hinweise (die dann nicht erklärt werden) hingehalten, sondern ich empfinde die Infos als ausreichend und passend zur Geschichte, wenn ihr versteht was ich meine.

    Dass Yennefer keinen eigenen Auftritt hatte, hat mich nicht gestört :breitgrins:

    Direkte Sex-Szene gab's zwar nicht, aber ein paar Verhaltenstipps von Geralt zum Tag danach für Freixenet, der offenbar Zuchthengst spielen "muss". Ah ja, das ist wohl auch eine Geschichte wert, denn die Dryaden scheinen (meist?) kein Interesse zu haben wenn der Mann keine potentiellen Kinder zeugen kann, trotzdem hat Geralt da Erfahrungen gesammelt.

    Ich habe mich gefragt, wie sehr sich Geralt für ein gewöhnliches Bauernmädchen in so einer Situation eingesetzt hätte, oder ob er schneller akzeptiert hätte, dass sie an den Brokilon verloren ist.

    Das Gespräch über die Grenzen des Brokilon und den Krieg empfand ich deprimierend. Ich hatte das Gefühl, egal wer sich wie entscheidet, am Ende gibt es vermutlich trotzdem Tod und Kampf.

    In Erinnerung bleibt mir die End-Szene, als Geralt in den Wald/Schatten/Dunkelheit reitet, die kein Ende zu nehmen schien. Das schließt ja den Kreis zu dieser Traum(?)Sequenz, als er das Brokilon-Wasser trank, oder nicht? Da hieß es "du kannst ihn retten, Kind des Älteren Blutes. Ehe er in dem Nichts versinkt, das er liebgewonnen hat. In dem schwarzen Walde, der kein Ende hat" (S.370). Für mich klingt das so, als wäre Ciri Geralts Rettung. Vielleicht vor seiner eigenen Vorherbestimmung? Es scheint, als würde Geralt da vor etwas vehement die Augen verschließen, Eithné und Mäussack lassen da ein bisschen was durchblicken.

    Ein bisschen uneindeutig war für mich das Gespräch mit Mäussack. Zögert Geralt nun weil er nicht an die Vorherbestimmung glaubt, weil er das Kind vor dem Tod schützen will oder schlicht und einfach weil es ein Mädchen ist? Hätte er einen Jungen eher mitgekommen?

    So, das war nun die titelgebende Story. Da klang einiges bedeutungsvoll und wichtig im Hinblick auf die Pentalogie. Bleibt die Frage, was genau die zweite Schneide des Schwertes nun ist. Und lieber Geralt, wir sind es ja gewohnt, dass du dich still und heimlich davon schleichst, aber abhauen als Ciri schläft ohne verabschieden war wirklich ein no go. Ts ts ts. Aber ich denke die Kleine wird ihn so schnell nicht loslassen.

  • Irgendwie fühle ich mich nach der Geschichte richtig gut informiert für die Hauptreihe, aber ich kann auch nicht genau sagen warum. Irgendwie habe ich jetzt das Gefühl, das wir alle Hauptprotagonisten/-Innen ganz gut kennengelernt haben :D

    Obwohl ich mich an den Kurzgeschichte mittlerweile ein bisschen satt gelesen habe, kann ich da nur zustimmen. Insgesamt waren diese "Häppchen" wirklich passend um eine rund-um-Vorstellung zu geben und die Protagonisten nicht nur zu EINEM Zeitpunkt zu erleben, sondern bei verschiedenen Etappen beobachten zu können.

    Wie sie sich gegen dieses besondere Wasser wehren konnte, ist mir allerdings schleierhaft, sogar Geralt ist doch umgekippt und hat komische Dinge und Erinnerungen gesehen, aber Ciri als kleines Kind hatte immer nur ihre Vorhersehung ausgesprochen. Ob das was mit dem "älteren Blut" zu tun oder? Oder einfach mit ihrem Willen? Oder kann man eine echte Vorhersehung vielleicht auch durch solche Zauberwässchen nicht lösen?

    Genau die Fragen, die ich mir auch gestellt hab. Wer weiß?

    Ich würde auf letzteres tippen. Aufgrund dem Verhalten von Eithné. Geralt war offenbar bei so etwas schon mal anwesend und ich hatte nicht den Eindruck, dass Eithné damals das Kind selbst entscheiden ließ. Da war Geralt meiner Meinung nach überrascht. Könnte mir vorstellen, dass sie diese Frage nur gestellt hat, weil sie weiß, dass man gegen die Vorhersehung ohnehin nicht ankommt.

    Auch wenn Geralt (mal wieder) weggeritten ist, denke ich - ähnlich wie Mäussack - dass Ciri ihn immer wieder einholen wird. Sie ist schließlich seine Vorhersehung und er hat sich das selbst eingebrockt mit seinem Wunsch! Zumindest dürfen wir diesmal Geralts Gedanken "miterleben" beim Wegreiten, er findet es wohl wirklich zu gefährlich für sie an seiner Seite zu sein. Aber ob das einen guten Beschützer ausmacht?

    Dass mit Geralts Gedanken fiel mir auch positiv auf, immerhin erfährt man, was er sich dabei denkt, wenn er sich aus dem Staub macht.

    Ich habe den Eindruck, auch wenn er es nicht wahrhaben will, dass er weiß, dass er nicht ewig davon laufen kann. Ciri macht auf mich nicht den Eindruck als würde sie so schnell aufgeben.

    Außerdem haben schon mehrere Leute darauf hingewiesen, dass man eine Vorherbestimmung nicht so einfach los wird.

    Und zuguterletzt: wieso genau nahm Geralt überhaupt dieses Versprechen ab? DA hätte ich auch ganz gerne noch einen Geralt-Gedanken-Monolog dazu :elch:

    Ich hab das Gefühl, er ist sich selbst nicht ganz sicher, was er glauben soll. Aber ich kann dann nicht nachvollziehen, wieso er ein Überraschungskind verlangt hat, wenn er wusste, was für Risiken das mit sich bringt.

    Dass das Mädchen (wie hieß sie doch gleich? C...) Geralts Vorhersehungs-Kind ist, war mir gleich klar, als der Begriff das erste Mal fiel. Immerhin hat man sie zuhause schon darauf vorbereitet und ihr von dem weißhaarigen Hexer erzählt. Ich finde es schön, dass wir tatsächlich noch von dem Kind hören. Damit hatte ich nicht gerechnet. Hoffentlich bleibt die Kleine uns in der Geschichte noch irgendwie erhalten (wahrscheinlich nicht, weil kleine Hexer ja auf diese Schule geschickt werden). Ob sie wohl die erste Hexerin ist?

    Find ich auch schön! Ich war von anfang an gespannt darauf, wann wir was von dem Überraschungskind hören werden. Finde sie sehr spannend. Und mir gefiel das Miteinander von ihr und Geralt (abgesehen vom "Abschied").

    Och, ich bin da mal guter Dinge und glaube von Ciri werden wir schon noch was hören. Sie erscheint mir wichtig für das Große Ganze (was auch immer das genau ist). Aber vielleicht irre ich mich auch und Sapkwoski macht mir einen Strich durch die Rechnung.

    Sapkowski bleibt ganz dem inoffiziellen Motto dieses Buches treu und bedient sich mal wieder bei Hans-Christian Andersen. Dieses Mal sind es die sieben Schwäne... bzw. der eine Kormoran ;) Ich liebe es, wie die Märchen infrage gestellt werden:

    Wunderbar zu wissen, dass du dich mit Märchen so gut auskennst! Sollte mir mal eines durchrutschen, kann ich davon ausgehen, dass du es mitbekommen hast :blume:

    Mir gefällt die Erwähnung der Märchen und das Spielen mit den Inhalten auch total gut. Im ersten Band hat es mich irgendwie noch mehr angesprochen. Mal sehen, was uns noch so alles unterkommt.

  • Ich liebe die Märchen von Andersen, deshalb kenne ich mich da relativ gut aus. Bei Grimm gibt es ja so viele, dass man unmöglich alle kennen kann (kennt ihr das "Von dem Mäuschen, dem Vögelchen und der Bratwurst"? :totlach: )


    Ich habe Mr Zank gesagt, dass ich mich gefreut habe, Ciri kennenzulernen und dass ich hoffe, dass wir sie in der Pentalogie noch öfter treffen werden. Seine Antwort hat mich schon ziemlich gespoilert, finde ich:

  • Ich hab das Gefühl, er ist sich selbst nicht ganz sicher, was er glauben soll. Aber ich kann dann nicht nachvollziehen, wieso er ein Überraschungskind verlangt hat, wenn er wusste, was für Risiken das mit sich bringt.

    Ich liebe die Märchen von Andersen, deshalb kenne ich mich da relativ gut aus.

    Du hättest wirklich meine Oma kennen lernen müssen/sollen :D Hans-Christian Andersen & Hohlbein waren zwei ihrer Lieblingsautoren :D

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Marada ahja okay, ich konnte mich nicht erinnerern ob Hexer das dann fordern "müssen". Mit seinen eigenen Gedanken kann er das Ganze offenbar nicht wirklich übereinstimmen.


    Ich stimme zu - coole Oma!


    Zank hihi, nö, von der Bratwurst hab ich noch nie gehört :lachen:


    Ai ai, jetzt weiß ich nicht wie sehr der Spoiler spoilert und trau mich nicht ihn anzuklicken. Meine Gedanken zu Ciri hab ich ja in beiden Beiträgen oben geschrieben :)

  • Danke für den Hinweis. Dann bleibe ich lieber im Ungewissen :breitgrins:

    Meine Hoffnung ist, dass wir Ciri noch öfter / oder länger treffen und man mehr dieser Seite Geralt's erlebt. Ich hab oben schon geschrieben, dass ich das wirklich gern gelesen hab. Aber jetzt zitter ich gerade ein bisschen ob das Wunschdenken bleibt.

    Lieber Themenwechsel bevor ich zu viel frage und mich selbst spoiler. Da bin ich bisschen empfindlich seit mich eine Schulfreundin bei Harry Potter extreeem gespoilert hatte :rolleyes:


    Das glaub ich! Einmal gehört vergisst man den Titel so schnell nicht mehr!

  • Ja, gute Entscheidung :)


    Themenwechsel, hm: ich kannte das Bratwurst-Märchen nicht :D Ich muss gleich meinen Mann fragen gehen, wenn er von unserem Fitnessgerät (namens Schwinnlor) runter ist. Der hört alle möglichen Märchen bei Audible.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Ich glaube die Firma heißt "Schwinn" und weil ein Fitnessgerät ja etwas böses sein muss und daher auch einen bösen Namen haben muss, haben wir "lor" drangehängt. Also möchte Schwinnlor immer, dass wir ihm Aufmerksamkeit widmen. :D

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"