Monatsrunde August 2020 - Weltreise
Es gibt 335 Antworten in diesem Thema, welches 29.002 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lilli33.
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Bolivien kann auch abgehackt und mit einem Fähnchen versehen werden. Ich habe es heute am Morgen beendet.
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Liebe Mitreisende,
mir hat diese Monatsrunde sehr, sehr viel Spaß gemacht - ich hoffe, euch auch Besonders die gemeinsame Planung von Reiserouten, um Einzelne ans Ziel zu bringen, fand ich klasse!
Es wurden sagenhafte 107 Reisen gebucht, 3 wurden storniert bzw. umgebucht, von 94 Reisen sind die Leserinnen bereits wieder zurückgekehrt.
Wenn ihr noch gelesene Bücher nachreichen wollt, werde ich sie natürlich auch noch beflaggen ?️?
Nun wünsche ich euch ein teuflisches Vergnügen in der Septemberrunde
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Liebe Lilli33, das war eine der tollsten Monatsrunden der letzten Jahre.
So viel "Leseaufkommen" hatten wir glaube ich noch nie. Vielen Dank für dieses Monatthema, das so schnell wohl keiner toppen kann.
Ich bin noch auf der Reise mit meinem letzten Buch und wünschen allen noch eine angenehme Weitereise.
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Ja, diese Monatsrunde lud wirklich zum Viellesen und noch mehr anmelden ein. Ich jette gerade zwischen zwei Ländern hin- und her und werde natürlich auch noch das dritte noch ausstehende Land besuchen. Ich gebe Bescheid, wenn ich von meinen Reisen zurückgekehrt bin.
EDIT: Bin gerade aus der libyschen Wüste zurückgekehrt. Reiseführer war Ibrahim al-Koni.
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Die indische Prinzessin ist auch erledigt.
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nachgeliefert:
meine Reiseberichte
aus Japan:
Christoph Peters - Herr Yashimoro bevorzugt Kartoffeln
aus Litauen:
Melinda Mullet - Whisky mit Mord
und aus Frankreich:
Baru / Jean Vautrin - Bleierne Hitze
Australien, Turkmenistan und Zypern bereise ich aktuell noch. Nach Mexiko habe ich es leider nicht mehr geschafft.
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Ich bin aus Liechtenstein zurück. Benjamin Lebert - Die Dunkelheit zwischen den Sternen hat mich dorthin geführt, auch wenn der Inhalt mich nach Nepal entführt hat und der Aufenthalt dort, zumindest für die Protagonisten, meistens keineswegs angenehm zu bezeichnen war.
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Jaqui Der Autor hat versucht die Lage der Kinder, ihre Gedanken und Gefühle aus ihrer Sicht zu schildern. Das Schicksal der drei Protagonisten ist hart. Sie versuchen das Beste aus ihrer Situation zu machen, aber sie tragen ihre Erfahrungen in sich, die sie stark beeinflussen. Da Benjamin Lebert für zwei Monate so ein Brother, wie in seinem Buch beschrieben, war, hat er einen kleinen Einblick in das Leben solcher Kinder bekommen. Ein schreckliches Schicksal, das wohl viele Kinder in diesem Gebiet erfahren.
Die Geschichte spielt sich innerhalb von 10 Tagen ab und endet offen. Ich würde das Buch mit knapp 4 Sternen bewerten. Gut gefallen hätte mir, wenn auch der Leiter dieses Kinderheims zu Wort gekommen wäre. Oder wenn man erfahren hätte, wie die Kinder überhaupt dort hin gekommen sind.
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Ich bin gerade aus Neuseeland (Fred Vargas) zurückgekommen, und widme mich jetzt meinem letzten Ziel, der Mongolei.
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EDIT: Bin gerade aus der libyschen Wüste zurückgekehrt. Reiseführer war Ibrahim al-Koni.
Gibst du dem Buch noch ein Fähnchen?
Ich glaube, die Mongolei wird unbelesen bleiben. Das Buch fängt nicht schlecht an, ist aber das falsche für diesen Moment.
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noch ein paar Nachlieferungen:
Turkmenistan: Sharon Griffiths - Zeitreisen für Anfänger
Australien: Jan Bauer - Der salzige Fluss
Zypern: Sadie Jones - Kleine Kriege
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illy
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