Alison Weir - Katharina von Aragón: Die wahre Königin/Katherine of Aragon: The True Queen

Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 2.919 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Valentine.

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    Aus dem Leben der wahren Königin


    Die spanische Prinzessin Katharina von Aragón wurde dazu erzogen, einst einen Prinzen zu heiraten. Königin Isabella von Spanien hat sich dafür entschieden, die junge Prinzessin mit Prinz Arthur von England zu verheiraten. Eine Verbindung, die für beide Seite nur Vorteile bietet, so die Annahme. Katharina ist 16 Jahre alt, als sie im Jahre 1501 englischen Boden betritt. Leider verstirbt Arthur kurz nach der Vermählung. Um das Bündnis mit Spanien zu erhalten, wird sie kurzerhand mit dem nächsten Prinzen verlobt. Henry VIII. wird ihr Gemahl. Zu Beginn ihrer Ehe sieht es nach einer glücklichen Verbindung aus, aber dann nimmt das Schicksal seinen Lauf. Für Katharina beginnt ein langer Kampf um Liebe und Anerkennung und um die Zukunft ihrer Tochter.


    Das Leben von Katharina von Aragón, die als erste Gemahlin von Henry VIII. in die Geschichtsbücher einging, dürfte wohl jedem bekannt sein. Ich hatte schon einiges von ihr im TV gesehen und kannte sie aus den Geschichtsbüchern, also hatte ich hier keine großartigen neuen Erkenntnisse erwartet. Umso erstaunter war ich, als ich diesen Roman gelesen hatte. Alison Weir beginnt ihre Handlung mit dem Tag, als Katharina englischen Boden betritt und erzählt ihr gesamtes Leben in England. Aus Sicht der Königin wird die Handlung geschildert. Somit ist man hautnah an ihrem Leben beteiligt. Man erlebt, wie aus dem jungen Mädchen langsam eine erwachsene Frau wird. Sie hat Träume und Hoffnungen und Wünsche für ihre Zukunft und die Zukunft Englands. Man ist dabei, wie diese Träume zerplatzen, wie sie erst zur Königin gemacht wird und dann fallen gelassen wird. Aber was ganz besonders anrührt, sind die vielen kleinen Szenen dazwischen. Die Verzweiflung, weil der Thronerbe sich nicht einstellen will. Die Zerrüttung zwischen ihr und Henry. Aber auch die Treue ihrer Dienerschaft oder Ehrendamen. Fremde Frauen und Männer, die ihr zur Seite stehen und ihr nicht nur das Leben erleichtern, sondern zu Freunden werden. Die Gespräche mit den spanischen Abgesandten Chapuys zum Beispiel, die ihre Verzweiflung wiedergeben. So viele kleine Szene, die ein ganz neues Licht auf die Frau werfen, die auszog, um Königin in einem fremden Land zu werden, und dabei so viel zu Erdulden hatte.


    Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen. Ich habe Katharina ganz neu kennengelernt. Mit Details aus ihrem Leben, die mir so nicht geläufig waren. Der Erzählstil von Alison Weir ist dabei angenehm zu lesen. Das Einzige, was mich wirklich gestört hat, war, dass in der deutschen Übersetzung auch die Namen übersetzt wurden. Aus Henry wurde Heinrich und aus Mary Maria, um nur die wichtigsten Beispiele zu nennen. Ich finde es besser und authentischer, wenn die Protagonisten ihre ursprünglichen Namen behalten dürfen, aber dies ist nur ein kleiner Mangel, für den die Autorin ja auch nicht verantwortlich ist. Die gelungene Aufmachung macht dieses aber locker wieder gut. Es sind nämlich Personenregister, Zeittafel und ein Nachwort am Ende vorhanden. So kann man gut nachverfolgen, in welcher Reihenfolge welche Ereignisse in dem Leben der Königin stattgefunden haben.


    Fazit:


    „Katharina von Aragón“ ist ein exzellent recherchierter Roman über die erste Königin von Henry VIII. . Ihr Leben wird glaubhaft geschildert. Mir hat gut gefallen, wie hier von und mit ihr erzählt wurde. Gleichzeitig bekommt man die Ereignisse dieser Jahre in chronologischer Reihenfolge zu lesen. Dies ist erst der erste Band von Alison Weir über die Frauen von King Henry VIII. , es werden wohl noch 5 weitere Bände folgen, ich bin gespannt.


    5ratten:tipp:

  • Das muss ich auch noch beenden, schön das es dir gefallen hat.

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle

  • Dies ist erst der erste Band von Alison Weir über die Frauen von King Henry VIII. , es werden wohl noch 5 weitere Bände folgen, ich bin gespannt.

    Das klingt interessant. Die Geschichte der Frauen finde ich spannend, ich habe vor einigen Jahren ein sehr schönes Buch über sie gelesen, damals allerdings ein Sachbuch. Die Reihe wäre eine schöne Ergänzung.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Valentine

    Hat den Titel des Themas von „Alison Weir - Katharina von Aragón“ zu „Alison Weir - Katharina von Aragón: Die wahre Königin/Katherine of Aragon: The True Queen“ geändert.
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    Prinzessin Catalina von Aragón ist sechzehn, als sie mit einem kleinen Gefolge den Ärmelkanal überquert, um mit dem englischen Thronfolger Arthur vermählt zu werden. Eine Hochzeit aus politischem Kalkül, natürlich - das ist auch Catalina klar, Tochter des wohl berühmtesten spanischen Königspaars, Ferdinand und Isabella, die weiß, dass sie ihre Pflicht zu erfüllen hat. Glücklich ist sie dennoch nicht in diesem kalten, fremden Land, dessen Sprache sie noch nicht spricht, sie vermisst die Wärme der Heimat, die heimische Küche und nicht zuletzt ihre geliebte Mutter. Selbst ihren Namen muss sie aufgeben und wird fortan bei der englischen Variante Katherine gerufen.


    Bis Katherine und Arthur vor den Traualtar treten, geht auch noch einige Zeit ins Land, denn der Kronprinz ist noch sehr jung und überdies recht kränklich. Als es dann endlich soweit ist, währt die Ehe nur sehr kurz. Arthur stirbt nur wenige Monate nach der Hochzeit, und für Katherine beginnt eine quälend lange Zeit der Unsicherheit und des Wartens, wie sich ihre Zukunft nun gestalten soll. Nach schier endlosem Hin und Her um die Mitgift und andere Fragen ehelicht sie schließlich den neuen Thronfolger, Arthurs Bruder Heinrich, einen stattlichen, gutaussehenden jungen Mann. Der ist das krasse Gegenteil seines schwächlichen blassen Bruders, und es scheint, als habe sich endlich alles zum Guten gewendet. Das junge Ehepaar ist über beide Ohren verliebt, das Bündnis zwischen Spanien und England endlich besiegelt, zum ganz großen Glück fehlt nur noch ein Sprössling (oder besser mehrere).


    Doch in der Hinsicht ist das Schicksal Katherine nicht gewogen. Zwar wird sie mehrmals schwanger, doch nur ein einziges Mal überlebt das Kind - ein Mädchen, Mary. Um die Thronfolge zu sichern, muss aber ein männlicher Erbe her. Katherine steht unter enormem Druck, und Heinrich beginnt, sich anderweitig umzusehen, bis er sich schließlich gänzlich von Katherine abwendet, was schließlich in seiner blinden Leidenschaft für eine weltgewandte, lebenslustige und ehrgeizige Hofdame namens Anne Boleyn gipfelt und dazu führt, dass sich Heinrich nach jahrelangem Streit um die Gültigkeit seiner Ehe mit der Witwe seines Bruders von der katholischen Kirche lossagt und Katherine kaltherzig aufs Abstellgleis schiebt.


    Man hat es schon x-mal gelesen oder in Filmen gesehen, man weiß zumindest in groben Zügen, was kommen wird - und doch gelingt es Alison Weir, die neben historischen Romanen auch zahlreiche Sachbücher über die Tudors verfasst hat und sich in der Materie vorzüglich auskennt, in diesem Auftaktband ihrer Reihe "Six Tudor Queens" über die Ehefrauen Heinrichs VIII. der sattsam bekannten Geschichte Neues abzugewinnen, indem sie Katharina von Aragón, die in den meisten Tudor-Erzählungen mit dem Auftauchen von Anne Boleyn und ihrer Verbannung vom Hof mehr oder weniger ausgeblendet wird, komplett in den Mittelpunkt stellt und ihrem Lebensweg von ihrer Abreise nach England bis zu ihrem Tod konsequent folgt.


    Historisch fundiert und mit viel Einfühlungsvermögen schildert sie, wie sich Katharina von einem unsicheren, heimwehgeplagten jungen Mädchen zu einer gestandenen, stolzen und unbeugsamen Frau wandelt, die fast ihr komplettes Erwachsenenleben über Spielball der Politik bleibt. In vielerlei Hinsicht ist sie eine tragische Figur, die gänzlich ohne eigenes Verschulden eine belastende Situation nach der anderen meistern muss, doch Alison Weir zeigt sie nicht als passiv leidendes armes Wesen, sondern als eine auf stille Art willenstarke Frau, die zwar viel durchmachen muss, im Rahmen ihrer Möglichkeiten durchaus aufbegehrt und sich bis zum bitteren Ende nicht widerstandslos herumschubsen lässt, auch wenn ihr alles Widerstreben oft nichts nützt.


    Ihre Darstellung wirkt auch im zeitlichen Kontext realistisch, sie ist tief gläubig und pflichtbewusst, wirkt anfangs recht schockiert von den vergleichsweise losen Sitten am englischen Königshof und denkt und argumentiert wie eine Person ihrer Zeit und nicht wie eine moderne Frau, die man in die Vergangenheit gebeamt hat. Hier zeigt sich deutlich die Sachkenntnis der Autorin.


    Ansonsten tritt eine üppige Fülle von größtenteils historisch belegten Persönlichkeiten auf, die am Ende des Buches auch noch einmal in einem Personenverzeichnis nachgeschlagen werden können, was hilfreich sein kann, um all die vielen Namen richtig einordnen zu können (wobei Weir sie im Roman in aller Regel so einführt, dass das auch ohne Nachschlagen ganz gut funktioniert). Sehr interessant fand ich es, sie alle durch Katharinas Augen zu betrachten - ich bin sehr gespannt, wie die Darstellung dann in den weiteren Bänden sein wird, wenn Alison Weir den Blickwinkel anderer Königinnen einnimmt. Vor allem Anne Boleyn und ihr "inner circle" kommen hier verständlicherweise gar nicht gut weg.


    Es gibt sicherlich schillerndere historische Romane über diesen Stoff, romantischere und auf jeden Fall viel reißerischere - wer aber Wert auf saubere Recherche, fundierte Detailkenntnis und realistische Charakterzeichnung legt und sich nicht nur unterhalten, sondern ein paar neue Aspekte über die Tudorzeit erfahren möchte, ist mit diesem Buch ausgezeichnet bedient.


    4ratten

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Katharina von Aragon und ihr Leben


    Voller Vorfreude und Hoffnung auf eine glückliche Zukunft, kommt Katharina von Aragon nach England. Sie soll Prinz Arthur heiraten, diese Ehe wurde natürlich von den Eltern arrangiert um die Beziehungen zu stärken.

    In England angekommen ist sie zunächst von allen Eindrücken auch wie sie empfangen wird, völlig überwältigt. Als sie dann Prinz Arthur kennenlernt macht sie sich jedoch um dessen Gesundheitszustand Sorgen.

    Die Vermählung war ein Prunkfest und Katharina ist sprachlos in Anbetracht solch einer Feier.

    Die Sorge um Arthur seinen Gesundheitszustand war nicht unberechtigt, wie man weiß war Arthur schon ein kränkliches Kind und so dauert es nicht lange und Arthur verstirbt . Katharina ist nun Witwe, aber nicht lange.

    Es geht ganz schnell und Katharina wird mit Prinz Heinrich vermählt. Sie glaubt glücklich zu sein, doch wird schnell von der Realität eingeholt. Heinrich ist grausam und es schert ihn einen Dreck das es schon Gerüchte über ihn gibt.

    Heinrich ist nämlich in das Hoffräulein Anne Boleyn ganz vernarrt, er kann nicht von ihr ablassen und möchte sie zur Frau nehmen. Von da an beginnt für Katharina eine Zeit der Erniedrigung und Verzweiflung. Doch sie gibt nicht auf und will um ihr Glück und ihre Ehe kämpfen. Sie ist eine starke Frau.

    Es gibt viele andere Protagonisten die ihr stets, in ihrem Kampf um Heinrich und England, zur Seite stehen und ihr treu ergeben sind, besonders ihre Hofdamen würden sie nie verraten.

    Die Geschichtsbücher haben schon erzählt wie Katharina ihr Leben verlaufen ist. Doch in diesem historischen Roman erfährt man so viel mehr.


    Meine Meinung

    Natürlich kannte ich Katharina von Aragon, doch nicht ihr Leben aus ihrer Sicht und so war ich begeistert mehr über sie zu erfahren. Durch die tollen Recherchen der Autorin ist es ihr gelungen ein gutes Bild von ihr zu zeichnen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, nur war es mir an manchen Stellen etwas zu langatmig. Es lässt sich wohl nicht vermeiden, wenn man über so eine Persönlichkeit der Geschichte schreibt und so war es dann auch ok. Mir hat dieser historische Roman gut gefallen.

    Auch die anderen Charaktere sind sehr realistisch dargestellt und es war interessant diese näher kennenzulernen. Bei den Handlungen von Katharina habe ich nichts hinterfragt, sondern habe dem meinen vollen Glauben geschenkt, wobei man natürlich nicht die literarische Freiheit ausser acht lassen darf, wo sich Fiktion und Fakten miteinander verbindet.

    Ein gelungener historischer Roman.

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle

  • Das habe ich mir gleich mal notiert.


    In der Serie "Die Tudors" hat mich die Rolle der Katharina von Aragon schon sehr fasziniert, insbesondere ihre Stärke und Würde. In "Ich, Heinrich VIII" von Margaret George bestätigt sich das, auch wenn sie dort naturgemäß eher eine untergeordnete Rolle spielt.


    Vielen Dank für den Tipp!

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  • In der Serie "Die Tudors" hat mich die Rolle der Katharina von Aragon schon sehr fasziniert, insbesondere ihre Stärke und Würde.

    Da hat sie mir auch sehr gut gefallen, obwohl Maria Doyle Kennedy optisch eigentlich eine Fehlbesetzung und zumindest anfangs viel zu alt war. Aber Katharinas Art, die sich in diesem Buch bestätigt (und Alison Weir kennt sich ja als Historikerin bestens in der Materie aus), hat sie gut rübergebracht.

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    Leonard Cohen





  • Valentine

    Stimmt, sie erschien zu alt, trotzdem empfand ich sie als tolle Besetzung. Momentan gibt es gerade wirklich zu viele Bücher, die ich gerne unbedingt sofort lesen möchte. Gott sei Dank komme ich gerade auch wieder häufiger dazu und da ich ab morgen Urlaub habe wird hoffentlich auch ein bisschen mehr Lesezeit für mich bleiben.

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  • Stimmt, sie erschien zu alt, trotzdem empfand ich sie als tolle Besetzung.

    Ich auch, sie hat so was Königliches.


    Viel Spaß mit dem Buch, wenn Du es lesen solltest. Ich könnte mir vorstellen, dass es Dir auch gut gefällt.

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    Leonard Cohen





  • Viel Spaß mit dem Buch, wenn Du es lesen solltest. Ich könnte mir vorstellen, dass es Dir auch gut gefällt.

    Bis jetzt liegst Du mit Deiner Einschätzung richtig.


    Ich habe gestern in meiner Mittagspause begonnen und sogar abends vor dem Einschlafen noch einige Seiten gelesen - dazu kann ich mich selten motivieren.


    Ein sehr schöner Schreibstil und fesselnd, auch wenn jetzt nicht gerade sagenhaft viel passiert ist ;).

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  • Minou76 : freut mich, dass es Dir bisher gefällt!


    Dass gar nicht immer viel Action ist, das Buch aber trotzdem fesseln kann, fand ich gerade gut daran, und auch, dass man dieser Figur, die sonst eher selten wirklich im Mittelpunkt steht, hier so nahe kommt.

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  • Vorsichtshalber habe ich heute dann auch Band zwei bestellt. ^^

    Der wohnt inzwischen auch schon bei mir und ich bin extrem gespannt darauf, gerade weil Anne Boleyn hier verständlicherweise gar nicht gut wegkommt.

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    Leonard Cohen





  • Ich lese es auch gerade und finde es sehr angenehm zu lesen.

    Vorsichtshalber habe ich heute dann auch Band zwei bestellt. ^^

    Ich habe mich heute bei NetGally für den zweiten Band beworben:)

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  • Schön, dass die Bücher so viel Anklang finden. Das ist mal wieder was richtig Gutes im Historienbereich!


    Kennt jemand auch eines der Sachbücher von ihr?

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  • Ich hatte das Buch letzte Woche beendet. Gegen Ende empfand ich es als etwas zäh und langweilig, insgesamt war ich aber sehr angetan und freue mich auf weitere Bücher der Autorin.


    Aktuell lese ich den Folgeband über Anne Boleyn ;)

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  • Die Gefangenschaft in all den düsteren Schlössern hat sich ein bisschen gezogen ... aber das dürfte Katharina genauso empfunden haben :zunge: Ich fand es richtig fies von Heini 8, dass er sie in immer üblere Löcher abgeschoben hat :(

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    Leonard Cohen





  • Finde ich auch.


    Insgesamt muss ich aber sagen, dass aus den Büchern raus kommt, dass er ihr doch lange Zeit in tiefer Liebe verbunden war.


    Aus der Serie hatte ich das nicht so eingeschätzt.

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