Huhu!
Sicher, gab es sowas schon mal vor geraumer Zeit, aber ich würde gerne wissen, wie heute, ein paar Jahre nach der Euro-Umstellung, eure Meinung zu diesem Thema aussieht.
Wenn ich sehe, daß es Bücher gibt, die neu 25 Euro ( 50 Mark!) kosten, dann wird mir irgendwie etwas mulmig zu mute. Und wenn ich dann noch lesen muss, daß sich hier manche Leute in einem Monat zwanzig oder mehr Bücher kaufen, dann frage ich mich doch, was diese Leute so arbeiten (Drogenbosse? ).
Nicht, daß ich besonders knausrig bin, aber das die Verlage diesen Trend auch noch vehemt (bspw. im Bereich Fantasy) weiterverfolgen und englische Originale in zwei Bücher zu jeweils 9 Euro (vorher eins für 9 DM) aufteilen, ärgert mich a bissel.
Naja, solange die Kunden es mitmachen (auch ich, leider) ist wohl der schnöde Gewinn das Hauptaugenmerk. Mittlerweile scheinen sich ja alle damit abgefunden zu haben.
Oder?
Hier ein ganz interessantes Streitgespräch vom MDR zu diesem Thema: http://www.mdr.de/leipzig-liest/radio/1870842--''-d-RealG2Audio.html