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Autor: Wolfgang Hohlbein
Titel: Indiana Jones und das Erbe von Avalon
Verlag: Goldmann
Erschienen: 1994
Seiten: 287
Reihe: Indiana Jones
Meine Meinung:
Zum Inhalt: Lacelot und sein Knappe landen im Europa des zweiten Weltkriegs. Ja, mehr fällt mir dazu auch nicht ein..
Früher mochte ich die Indiana-Jones-Filme ganz gerne, ich habe auch schon andere der dazugehörigen Romane von Wolfgang Hohlbein gelesen.
Dieser hier hat mir leider nicht gefallen. Ich habe lange gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen und dann war sie nicht besonders spannend, teils unlogisch und auch die Auflösung sehr platt. Indiana-typische Szenen und Motive gab es gung: Sprung aus einem startenden Flugzeug, Kampf mit der Peitsche, Unterstützung durch einen anderen Wissenschaftler, mystischer Hintergrund, böse deutsche Soldaten, Involvierung einer jungen hübschen Frau, ... Aber die Story war einfach nicht überzeugend; vieles habe ich bis zum Schluss nicht wirklich verstanden (Warum bauen die Nazis eine mittelalterliche schottische Burg in Frankreich nach, um dort ein Theaterstück zu spielen? Hä?), aber vielleicht lag das auch daran, dass ich das Buch stellenweise eher überflogen und evtl etwas verpasst habe. Ich hatte aber auch keinerlei Motivation, nochmal zurückzublättern.
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