Hexer 4: Abschnitt 3: Kapitel 5-6

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  • Zu diesem Abschnitt fällt mir gar nicht so viel ein.


    Geralt und seine Truppe sind quasi auch so eine Hanse.


    Ich vermute, dass Angouleme (Den Namen hätte ich schon wieder vergessen, wenn ich ihn nicht aufgeschrieben hätte. Nennen wir sie Angi.) irgendwie mit Ciri verwandt ist. Sie scheint ihr ja recht ähnlich zu sehen und ihre Mutter war eine hohe Adelige in Cintra. Das wären sonst zu viele Zufälle. Leider habe ich die Stammbaumgeschichte nicht mehr so im Detail präsent, um da jetzt mehr erkennen zu können. Vielleicht ja jemand von euch...


    Dass Cahir von der erwachsenen Ciri träumt, ist vielleicht eine Art Vorhersehung? Das Tattoo stimmt schonmal und davon hätte er nichts wissen können. Am Ende heiraten die beiden noch.

  • Ich fand das war ein guter Abschnitt. Vor allem, dass wir endlich etwas über Cahirs Beweggründe erfahren haben.

    ansonsten beantworten sich hier ja nur einige offene Fragen üBer die über den Tod von Codringher. Zumindest sammelt Gerald langsam alle Puzzlestückchen der Geschichte ein. Momentan bin ich auch wieder eher zuversichtlich, dass e r Ciri am Ende finden wird.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Dass Cahir von der erwachsenen Ciri träumt, ist vielleicht eine Art Vorhersehung? Das Tattoo stimmt schonmal und davon hätte er nichts wissen können. Am Ende heiraten die beiden noch.

    Cahir scheint ja wirklich in sie verliebt zu sein..... , bin mal gespannt wie das weitergeht.


    Ansonsten hab ich zu dem Abschnitt auch nicht viel zu sagen, zumal ich zwischenrein eine längere Pause hatte. Dieser ganze Angouleme Teil hat mich etwas aus der Geschcihte geschoben. Obwohl man darüber schon das ein oder andere Interessante erfahren hat, könnte ich mit dem Abschnitt nicht so viel anfangen.

    Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir.

    Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde.”

    (aus: "Die Stadt der träumenden Bücher")



  • Ich mochte den Abschnitt:thumbup:


    Als Geralt das erste Mal auf die von euch genannte Angi ^^ trifft und denkt, dass es Ciri ist, war ich völlig verwirrt. Ich habe verzweifelt überlegt, wie das sein kann und welchen Zeitsprung ich verpasst habe.


    Etwas wehmütig warte ich auf Jennefer. Ich habe aber wenig Hoffnung, dass sie in diesem Band nochmal auftaucht.

  • Angouleme. Eine freche und wortreiche Rotznase. Sie gehörte einer Bande an, die von Nachtigall angeführt wird. Sie hat sich aber abgesetzt und wurde von Geralt vor dem Pfahl gerettet. Von ihr hat Geralt erfahren, dass ihn ein Halb elf sucht bzw. töten lassen möchte.

  • Ich gebe gleich/nachher noch meine zusammenfassenden Gedanken zum vorherigen Abschnitt zum Besten, aber hier schon ein paar Punkte, die ich mir (im Kopf) bereits zu Kapitel 5 notiert habe, in dem ich bereits gelandet bin:



    - Ein Tolkien-Zitat zum Einstieg <3 Wie schön. Und das ist eines meiner Lieblingszitate! :D ("Viele die Leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Denn selbst die ganz Weisen können nicht alle Absichten erkennen.")


    - Ich mag einfach Sapkowskis trocken-sarkastischen Humor, der manchmal deutlich wird. Da habe ich auch teilweise das Gefühl, er mag es, seine eigenen Charaktere zu piesacken. Ein (mildes) Beispiel:


    Zitat von S. 210

    Rittersporn hatte sich entschlossen einzuschreiben, wobei er auf sein Gesicht etwas legte, was er für das Lächeln eines mit allen Wassern gewaschenen Diplomaten hielt.


    Da ist natürlich auch die Übersetzung zu beglückwünschen, die das dann gut hinübergetragen hat.


    - Ich mochte die Szene, in der Geralt mit "Ciri" konfrontiert wird. Als er kurz die Fassung verliert und heimlich ein Zeichen formen muss (welches fehlschlecht). Das mochte ich.



    Zitat von S. 228

    "Du hast ein unglaubliches Talent zur Vereinfachung, Rittersporn.", murmelte Cahir. "Oder hast du etwa wirklich nicht begriffen, worum es geht? Redest du nur, um zu reden?"


    :breitgrins::elch::autsch::totlach:



    - Es gab diese Szene in der verschiedene der Figuren Geralt ihre Unterstützung zusprechen (ich musste da an den ersten "Herr der Ringe"-Film denken....."...und MEINE AXT!!!" :D.

    Da war dann das hier:


    Zitat von S. 230

    Rittersporn presste den Tubus mit den Manuskripten an die Brust, von dem er sich in letzter Zeit keinen Augenblick lang getrennt hatte. Man sah, dass er mit seinen Gedanken kämpfte. Und dass die Gedanken am Gewinnen waren.

    "Meditiere nicht, Dichter.", sagte Regis sanft. "Da gibt's ja nichts zu schämen. Zur Teilnahme an einem blutigen Kampf auf Schwerter und Messer eignest du dich noch weniger als ich. Man hat uns nicht gelehrt, unsere Nächsten mit Eisen zu verkrüppeln."

    ...und dann offenbart Regis, dass er gerne verhindern würde, mitkämpfen zu müssen.

    Mir ging diese kleine Interaktion/Szene irgendwie zu Herzen, ich fand das einen sehr schönen kleinen Moment. <3

  • Die folgende Szene dann allerdings:



    Ganz ungeachtet der Frage ob Geralt nun Recht hat oder nicht (:autsch:)

    ...heee, Geralt! Wie redest du denn mit Rittersporn! :boxen::nudelholz:





    (:P)

  • Wer weiß, vielleicht war das eine der letzten Szenen mit deinem geliebten Rittersporn :zunge:


    Ich lese deine Eindrücke und Beobachtungen so gern, auch wenn ich mich selbst nicht mehr an viele Details aus dem Buch erinnern kann. Aber da kommt einiges wieder :)

  • Sag das nicht! ;(:belehrerin:


    Das bezweifle ich aber ganz stark. In meinem Kopf schwirren auch so ein paar halb-gare Spoiler herum (keine Fakten, nur so Dinge bei denen ich nicht mehr weiß ob sie Theorien oder Dinge aus Spielen/der Serie sind XD). Ich denke er taucht nochmal auf ;)



    Oder vielleicht ja doch :angst:

  • Puh, ein paar sehr blutige Szenen waren da gerade. Cahir hat es übel erwischt, da ist von Hautlappen am Kopf die Rede - das ist schon ekelhaft. Mich stört das nicht so arg, aber im Detail vorstellen wollte ich mir das dann nicht.


    Fand das aber gut beschrieben, auch seine Reaktion (dass er sich übergeben musste und sich nicht auch nur ansatzweise anfassen lassen wollte). Brrrr....

  • Habe diesen Abschnitt gestern beendet (oder vorgestern? Weiß gar nicht mehr so genau!)


    Ich mochte den Abschnitt, muss mich aber sehr konzentrieren, was manche Namen angeht.


    Zumindest sammelt Gerald langsam alle Puzzlestückchen der Geschichte ein. Momentan bin ich auch wieder eher zuversichtlich, dass e r Ciri am Ende finden wird.


    Ja also, ich bin mir auch sehr sicher, dass Geralt Ciri finden wird..... :D



    Als Geralt das erste Mal auf die von euch genannte Angi ^^ trifft und denkt, dass es Ciri ist, war ich völlig verwirrt.


    Ich war auch für einen kurzen Moment verwirrt, fand das aber einen guten Schachzug von Sapkowski. Also jetzt nicht vom Hocker hauend (= jetzt nicht der Mords-Twist), aber halt gut und unterhaltsam.


    Habe eigentlich leider nichts mehr zu sagen zu diesem Abschnitt....^^° :/

  • Ich lese deine Eindrücke und Beobachtungen so gern, auch wenn ich mich selbst nicht mehr an viele Details aus dem Buch erinnern kann. Aber da kommt einiges wieder :)

    Ich muss auch zugeben, dass leider schon viele Begebenheiten aus meinem Gedächtnis verschwunden sind. Umso besser, dass es hier immer Mal wieder eine Auffrischung gibt.