Wolfgang Hohlbein - Dunkle Tage (Chronik der Unsterblichen 16)

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  • freue mich schon :)

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Prolog bis einschl. Kapitel 3


    Ich habe angefangen und fand den Prolog gleich ziemlich gelungen. Ich war auch sofort wieder in der Geschichte drin (zum Glück gab es dieses Mal ja keinen riesigen Zeitsprung, wie es vor allem zu Beginn der Reihe oft der Fall war). Diese Männer mit den Dornenhänden - eine ziemlich unfaire Kampfmethode. Ich vermute, die werden uns wieder begegnen. Momentan habe ich noch keine Idee, was die wollen und zu wem sie gehören (und diese nicht-menschliche-nicht-unsterbliche Kaputzengestalt)...


    Kannst du mir das mit dem Herz-Anhänger erklären? Murano war die Geschichte mit Andrejs Sohn, oder? Der epische Kampf am Schluss des Buches... Ist Marius da in dem Herz drin? Oder.. äh.. war da nicht noch eine Frau dabei? Ohje, mein Gedächtnis lässt mich mal wieder komplett im Stich.


    Diesen Dudelsack-Augustin fand ich irgendwie lustig-nervig. Am Ende von Kapitel 3 scheint sich aber anzudeuten, dass er eventuell jetzt irgendwie im Auftrag dieses Priesters steht und dessen Geschichte bezeugen soll.


    Und was war das für eine Szene mit dem Jungen aus dem Wald? Ziemlich viele offene Fragen, was aber für einen Buchanfang ja nicht schlimm ist ^^


    Und Abu Dun mit seinem trockenen Humor wieder:

    Zitat von Kapitel 3

    "Eine alte Kriegsverletzung?"

    "Ich bin nicht mit einer Hand aus Eisen auf die Welt gekommen", bestätigte Abu Dun.

  • Ich mochte den Anfang auch. Das war auf jeden Fall sehr vielversprechend und ich hoffe, dass es so bleibt.

    Wie du, finde ich, dass es in den ersten 3 Kapiteln noch viele offene Fragen gibt, aber wir sind ja auch erst bei Kapitel 3 von 30 :D


    Diese Männer mit den Dornenhänden - eine ziemlich unfaire Kampfmethode.

    Hmmm, hatten wir diese Begegnung nicht schon mal vor 2 Bänden mit dem Alten Mann vom Berg? Der Bruder von der komischen späteren Dämonin hat doch auch mit so Krallenhandschuhen angegriffen. Ich bin aber sehr gespannt, ob es da nochmal eine Auflösung geben wird oder ob das nur einem fulminanten Einstieg gedient hat.

    Kannst du mir das mit dem Herz-Anhänger erklären? Murano war die Geschichte mit Andrejs Sohn, oder? Der epische Kampf am Schluss des Buches... Ist Marius da in dem Herz drin? Oder.. äh.. war da nicht noch eine Frau dabei? Ohje, mein Gedächtnis lässt mich mal wieder komplett im Stich.

    Ich glaube, darin ist Marius' Seele, so hatte ich es zumindest interpretiert als Andrej in den Anhänger gelauscht hat. Es scheint ja eine sehr teure Version zu sein, also nicht nur ein einfacher Edelstein und der Papst hat ja gewusst, dass sowas machbar ist. Da stellt sich mir die Frage, wie sie das geschafft haben. Ist Marius vielleicht gar nicht gleich tot gewesen und sie haben seine Seele noch extrahiert und in dieses Glas gesperrt? Andrej hat ja offensichtlich das Unterstebliche gespürt, das sie sonst auch immer spüren, wenn einer der ihren in der Nähe ist.

    Diesen Dudelsack-Augustin fand ich irgendwie lustig-nervig. Am Ende von Kapitel 3 scheint sich aber anzudeuten, dass er eventuell jetzt irgendwie im Auftrag dieses Priesters steht und dessen Geschichte bezeugen soll.

    Da musste ich auch in Verbindung mit der Pest gleich an die Geschichte des Lieben Augustin denken, der in betrunken in die Pestgrube fällt und so alles übersteht. Da bin ich sehr gespannt, was Hohlbein daraus gemacht hat :D Und ja, am Ende von Kapitel 3 hatte ich auch das Gefühl, dass Augustin irgendwas mit dem Priester zu tun haben muss. Ich kann mir aber noch nicht vorstellen, was genau.


    Diese Szene im Wald mit dem Jungen, den schwarz gekleideten mit dem Turban (die haben mich irgendwie an die Schwarzgekleideten in Rom mit den Toteknopfmasken erinnert) und der komischen Kaputzengestalt war irgendwie gruselig. Ich hatte das Gefühl, dass das gestellt war um Andrej und Abu Dun anzulocken. Es war ja immerhin wieder ein Junge (wenn auch keine junge Frau), die Andrej retten wollte. Und davor hat er auch noch das Glas mit der Seele seines Sohnes bekommen :/

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Andrej fällt einfach immer wieder auf dieselbe Masche rein ^^


    Die Dornenhandschuhe gab es schonmal ja, aber ich hatte den Eindruck, hier wurden sie noch gezielter und brutaler eingesetzt.


    meinst du den Augustin aus dem Lied? Muss ich mal nachlesen ^^

    Edit: Ah, spannend, die Geschichte kannte ich nicht. Die Parallelen sind allerdings in der Tat offensichtlich.

  • Ja genau, das hab ich gemeint bzw. die Legende dahinter :D Es war schon sehr witzig zu lesen, dass Augustin dudelsackspielend selbst zu den Massengräber außerhalb der Stadt gelaufen ist :D

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Kapitel 4-6


    Was sind das bitte für gruselige Ratten? Gab es in Rom nicht auch schon so merkwürdige Exemplare? Und Andrejs Wunden, die nicht richtig heilen begleiten uns ja auch schon eine ganze Weile. Fast komisch, dass er sich da trotzdem jedes Mal drüber wundert, wenn so etwas wieder passiert.


    Der Junge aus dem Wald ist also der Sohn des Wirtes. Bisschen viele Zufälle, meiner Meinung nach..


    Kurz hatte ich befürchtet, dass Andrej sich in die Wahrsagerin verguckt. ^^

    Aus ihrem Gespräch schließe ich, dass der Anhänger ihn eher an Meruhe erinnert als an Marius. Es wäre gut möglich, dass sie da drin ist. Sie hatte sich damals glaube ich geopfert, oder? Ich kriege die Geschichte im Kopf einfach nicht mehr zusammen... :/

  • Ih, ja. Also ich glaub Ratten nicht, aber - wie irgendwann in diesen Kapiteln erwähnt wird - gab es ja andere widerliche Wesen, die ihn genau an der selben Stelle gebissen haben. Sowohl in der Wüste als auch in Rom. =O

    Der Junge aus dem Wald ist also der Sohn des Wirtes. Bisschen viele Zufälle, meiner Meinung nach..

    Ich bin da ja sehr gespannt. Vor allem auch im Hinblick auf den 4-jährigen Sohn, der irgendwann von Helga (der Wahrsagerin) verschwunden ist. Das hat mich irgendwie an den Sohn des Wirts erinnert.


    Da fällt mir ein... diese Ratten...der Dudelsackspieler...das verschwundene Kind... die Stadt Hambeln... irgendwie hab ich ständig das Gefühl, dass wir uns beim Rattenfänger von Hameln befinden :D Und dann rennen diese komischen Ratten auch noch rum, wenn Augustin (oder der Sohn des Wirts) auftauchen.

    Kurz hatte ich befürchtet, dass Andrej sich in die Wahrsagerin verguckt. ^^

    Ich war mir ziemlich sicher, dass er das tun wird. Ist dir aufgefallen, dass seine Liebsten alle mit "M" im Vornamen starten? Maria, Marius, Meruhe, die Wahrsagerin und die Frau aus der Wüste auch ;) Wissen wir wie Abu Duns richtiger Name ist? :D Außerdem hat Abu Dun ihn ja auch für ein bisschen Spaß mit der Wahrsagerin alleine gelassen :D


    Das mit dem Gespräch über den Anhänger bzw. dieser Vision ist mir auch aufgefallen. Das war schon schrecklich erzählt wie Meruhe in Venedig mit dem Glas verschmolzen ist.


    Ich hätte diesem komischen Priester ja schon längst erzählt, dass der neue Papst mich schickt 8) Dem wäre sicher die Kinnlade runtergefallen bei dem Geständnis. :evil:

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Kapitel 7 - 10


    IIiiiiiiih, iiiiiiiiih, iiiiiiiiiiihhh... das wird ja immer grausiger. Diese Ratten machen mich fertig und das Hospiz ist auch furchtbar. Zum Glück war Abu Dun da und hat ihnen das mit Hände waschen, Schnaps und nicht ins Gesicht grapschen gesagt.


    Aber wieder einmal werden Andrej und Abu Dun zahlreicher Schandtaten bezichtigt. Sie geraten auch immer wieder in diese Schwierigkeiten. Zum Glück konnten sie den Baron aber retten. Ich bin gespannt, was sich da beim Abendessen ergibt.


    Und es gibt schon wieder Katakomben und für mich "ferngesteuerte" Ratten. Die machen das doch nicht einfach so. Da lenkt jemand diese Ratten und ich habe momentan ganz stark Augustin im Verdacht. Er ist ständig da bzw. nicht da - je nachdem ob man ihn da haben möchte oder nicht. Und ständig laufen Ratten um ihn herum. Dieses furchtbare Gedudel auf dem Dudelsack, das sind sicher Rattenbefehle!


    Ich höre mich sicher schon an wie Andrej, der sogar in Steinstatuen ständig andere Gesichtsausdrücke sieht :D


    Sonst gibt es hier ja nicht wirklich etwas zu kommentieren außer: RATTEN!

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  • Kapitel 11 + 12


    Mysteriös, mysteriös. Was uns hier alles geboten wird. Was ist denn bloß das "Nichts", was Andrej ständig im Haus vom Rechtler sieht? Das ist bestimmt irgendwas gruselig. Ich mochte AbuDun in diesen Kapiteln wirklich sehr. Er passt gut zum Rechtler mit seinem Humor :D Man hat zumindest das Gefühl, dass Abu Dun wieder etwas lustiger, etwas lebensfroher wird.


    Und dann will der Rechtler sie natürlich als "Rattenfänger von Hamblen" anstellen. Klar :D Als hätte ich es nicht geahnt. Ob Andrej die Ratten dann Dudelsack spielend aus der Stadt geleitet? Ich bin ja wirklich super gespannt wie es weiter geht.


    Der Abend endet genauso unerwartet wie er angefangen hat. Was ist das bloß, was sie angegriffen und besiegt hat? Ein anderer Unsterblicher? Hätten Andrej und Abu Dun das dann aber nicht bemerken müssen? GRUSELIG!


    Das Buch hier gefällt mir bisher wirklich gut - kein Vergleich zu den letzten beiden Bänden. :)

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  • Meine letzte Nachricht wurde nicht abgeschickt:

    Weder Hambeln noch die Vornamen mit M sind mir bisher aufgefallen, aber du hast völlig Recht!!! :anbet:


    Kapitel 7-12 habe ich auch schon gelesen, aber zum ausführlichen posten komme ich erst am Wochenende. Zumindest der Vorname mit M passt jetzt nicht mehr ganz - Helga ^^

  • Was auch immer es war, was sie angegriffen hat, ich denke kein anderer Unsterblicher. An der Stelle fällt mir auf, dass aus den letzten Bänden auch einige Fragen noch offen geblieben sind und ich fürchte, das wird hier ähnlich sein. Sooo lang ist das Buch ja nicht mehr.

    Was wurde eigentlich aus dieser Dämonen-Frau in der Wüste? Ach, ich weiß nicht mehr, wie sie hieß... Sie lebt doch auch noch und läuft irgendwo rum, oder?

    Oder die Geschichte damals, wo Andrej zu "mehr" als einem normalen Unsterblichen gemacht wurde und seitdem hat sich aber eigentlich nichts geändert.

    Dann seine Verletzungen immer wieder, die nicht heilen ...

  • Augustin steckt nicht hunter den Ratten, denke ich. Ich tendiere momentan zur Theorie, dass die Ratten (warum auch immer - Einfluss eines Unsterblichen? Irgendwas im Wasser? ^^) intelligenter und aggressiver wurden. Und quasi tatsächlich von alleine handeln.

  • Was wurde eigentlich aus dieser Dämonen-Frau in der Wüste? Ach, ich weiß nicht mehr, wie sie hieß... Sie lebt doch auch noch und läuft irgendwo rum, oder?

    Murida heißt die Gute :D Ja, die läuft noch rum, glaube ich. Aber die hätte Andrej erkannt, wenn sie angegriffen hätte... oder nicht?

    Dann seine Verletzungen immer wieder, die nicht heilen ...

    ja, das finde ich auch gruselig!! Das hatten wir ja in Rom schon, quasi seit er von den Untoten angeknabbert wurde bevor sie nach Italien gefahren sind.

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  • Ich bin sicher, da gab es noch einige solcher Gestalten in den vorherigen 13-14 Bänden, die wir nur einfach wieder vergessen haben :D Wobei Marius ja (eigentlich) endgültig geschlagen ist. Oder ist er es, der sich hier einmischt? :D

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Kapitel 13+14

    Andrej im Fieberwahn 8| Das kann ich mir gar nicht so recht vorstellen. Ob dieser Angriff auf die Kutsche auch nur geträumt war von ihm?

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Kapitel 7-16


    Das meiste hast du schon gesagt :breitgrins: EIn paar kleine Ergänzungen noch aus meinen Notizen:


    Kapitel 8-9: Diese Rattenbisse in jeder Schlagader fand ich irgendwie besonders gruselig. Es ist eine Sache, wenn die Tiere superaggressiv über Menschen und Katzen herfallen und sie komplett zerfleischen (urks), aber es ist nochmal eine ganz andere Sache, wenn das so gezielt passiert. Das deutet auf jeden Fall auf Intelligenz hin - entweder bei den Tieren und bei dem, der sie steuert. Und wie die Ratten so im Kreis stehen und Andrej anstarren :angst:


    Kapitel 14: Ich liebe einfach Abu Duns Sprüche:

    Zitat


    "Kaum einer von denen, die sie zu ihr bringen, verlässt dieses wunderbare Haus lebendig."

    "Könnte das daran liegen, dass es ein Hospiz ist?", fragte Abu Dun.


    Kapitel 15-16: Ich weiß nicht so recht, was ich von diesen Cascadeuren halten soll...

    Abu Dun Andrej erklärt mal wieder Andrej, dass er ihn im Auge behalten wird, um ihn ggf. zu töten, wenn er sich zu sehr verändert - DAS wäre doch mal ein überraschendes Ende der Reihe!! :elch:

  • Diese Rattenbisse in jeder Schlagader fand ich irgendwie besonders gruselig. Es ist eine Sache, wenn die Tiere superaggressiv über Menschen und Katzen herfallen und sie komplett zerfleischen (urks), aber es ist nochmal eine ganz andere Sache, wenn das so gezielt passiert. Das deutet auf jeden Fall auf Intelligenz hin - entweder bei den Tieren und bei dem, der sie steuert. Und wie die Ratten so im Kreis stehen und Andrej anstarren :angst:

    Da Stimme ich dir absolut zu. Ich fand das auch gruselig!

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"