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Autor: Wolfgang Hohlbein
Titel: Geisterstunde
Erschienen: 1991
Verlag: Bastei Lübbe
Seiten: 492
Das (inzwischen ebenfalls schon 30 Jahre alte) Buch versammelt vier (noch) ältere Geschichten von Wolfgang Hohlbein. Davon sind drei bereits früher als Heftromane erschienen, eine Geschichte war bislang unveröffentlicht. Der Band enthält also:
- Malcolms Fluch (früher unter dem Titel: Das Haus im Nebelmoor)
- Der Aufzug (Erstveröffentlichung)
- Celhams Erbe (früher unter dem Titel: Der Mann, der das Grauen erbte)
- Der Puppenspieler (früher ein Zweiteiler mit den Titeln: Im Bann des Puppenspielers + Die Monsterpuppen)
Auf jeweils etwa einer Seite gibt Hohlbein Einblicke in die Hintergründe zu den einzelnen Geschichten, außerdem gibt es ein einleitendes Vorwort, das mich mehrfach zum Schmunzeln brachte, z.B. als er über seine Zeit als Heftromanautor schreibt „Ich will nicht behaupten, dass ich das Schreiben dabei gelernt habe (manche behaupten, ich könnte es heute noch nicht)“(S.5). Dieser Aussage stimmen, wie ich weiß, einige von euch hier im Forum zu. In demselben humorvollen, selbstironischen Stil kommentiert er dann auch alle Geschichten.
Die einzelnen Geschichten werde ich nach und nach lesen und hier im Thread etwas dazu schreiben.