Eleanor Arnason - Mammoths on the Great Plains

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    Arnason erzählt von einem Amerika, in dem zu Beginn der Eroberung durch die Europäer noch Mammuts lebten und das nur ein wenig in unsere Zukunft versetzt wirkt, mit deutlicheren Konsequenzen als Folge des Klimawandels als sie aktuell bei uns sichtbar sind. Ein junges Mädchen (indigener Abstammung) verbringt ihre Sommerferien bei der Großmutter und bekommt von ihr die Geschichte der Mammuts und der besonderen Verbindung zwischen ihrem Volk und ihrer Familie ganz besonders und den Tieren erzählt.


    Das sowieso schon dünne Büchlein ist durch ein Essay der Autorin über „SF-Autorentum in Zeiten des III. Weltkriegs“ und ein Interview mit ihr aufgefüllt, die eigentliche Geschichte ist nur ca. 70 Seiten lang.


    Eigentlich ist das Buch eine lange Wiedergabe einer „Oral History“-Situation, die Geschichte gefällt mir, aber gehört für mich von der Länge her in eine Sammlung und nicht einzeln veröffentlich, so außergewöhnlich gut ist sie nun auch nicht.


    4ratten