05:Die Rotgesichtigen - Die Weiterreise

Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 1.809 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von odenwaldcollies.

  • Ich liebe die Abschnitte im Unterland. Sie sind nicht so "gehetzt" wie oben, denn hier werden wir nicht verfolgt - zumindest nicht offensichtlich - und es geht immer weiter voran. Die Gefahren werden zusammen und mit den neuen Freunden und Führern gemeistert. Was für ein Glück, dass unsere Reisenden auf einen Umbezanen treffen, der Dynerianisch spricht und ihnen als Übersetzter helfen kann. Und dann ist er auch noch so freundlich und bringt sie zum Handelsposten von dem aus sie weiterreisen können.


    Ein besonders toller Abschnitt mit den Beschreibungen zum unterirdischen Meer <3 Das hat mir gefallen, obwohl da natürlich auch wieder Gefahren lauerten und da jetzt kein Übersetzer mehr mit war, konnte man sich nicht so recht verständigen. Ich finde es dennoch toll, dass die Reisenden versuchen Verständnis zu haben und den Führern vertrauen. Und auch diesmal zahlt es sich aus, denn sie sind beim nächstens Handelsposten Eschba sicher angekommen und werden willkommen geheißen. So toll, dass man die Gruppe auch mal entspannen sieht und dann auch mit den Kindern der neuen Bekanntschaften spielen sieht. Das hätte ich bei den Erellmusa gar nicht gedacht :D (noch immer nicht, zumindest nicht, dass sie so verspielt wären).


    Und dann ist es auch schon wieder Zeit für die Weiterreise - wie die Zeit vergeht! Sie sind schon mehr als 40 Tage unter der Erde! Zum Glück statten die Nagetiere sie auch noch mit etwas Essen und Trinkwasser für die nächsten Tage aus. Ich hoffe, dass alles gut wird und sie zumindest eine Insel finden können, auf der sie leben können und wollen. Ob es das Honua-Archipel und ihre ursprünglichen Inseln sein werden? Da bin ich mir nicht so sicher.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • :D daran habe ich gar nicht gedacht!

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Zumal für die Erellmusa die kleinen Nager auch ein willkommener Snack wären....?

    Gut, dass sie sich zusammengerissen haben! ?


    Eschba und die Ischitiabem sind wirklich eine gute Abwechslung zwischendurch. So ein friedfertiges Volk, von dem viele einiges lernen können! Die Stadt hätte ich gerne gesehen mit den ganzen Lichtern. Das muss herrlich aussehen.

  • Die Stadt hätte ich gerne gesehen mit den ganzen Lichtern. Das muss herrlich aussehen.

    ja, das wäre toll :love:

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Eschba ist mit dem Licht und seinem friedlichen Volk eine Insel des Friedens in der Dunkelheit.

    Man kann sie auch als Lichtblick in diesem Buch bezeichnen. Der Frieden ist wirklich einzigartig auf Dynerfand

  • Endlich geht es mal etwas friedlicher für unsere Honuaner weiter, die Bompumpas sind tatsächlich ehrlich und helfen ihnen, ohne sie für ihre Zwecke einspannen zu wollen; das war mal richtig wohltuend. Auch diese Begegnung mit Umbezanen war sehr angenehm und Unag ist einfach nur klasse.


    Nun befindet sich die Gruppe unter dem Meer, wie tief sie sich wohl unter der Erde befinden, immerhin müssen sie ja noch unter dem Meer weiter. Da darf man auch nicht zu sehr darüber nachdenken, wieviele Tonnen Wasser über einem sind. Dieses zweite unterirdische Meer bzw. der Weg der über diese Wasserfläche führt finde ich faszinierend, es ist eine ganz eigene Welt mit ihren eigenen Bewohnern, die auf ein Leben dort unten perfekt angepasst sind.


    Auch die Ischitiabem scheinen es ehrlich mit unserer Reisegruppe zu meinen, auch wenn es natürlich schade ist, dass sie sich nicht austauschen können, aber bisher klappt es mit den Gesten ganz gut, bis auf die angreifenden Tasthaare =O


    Brenzlig wurde es mal bei dem Überfall auf die Händler, der mit einem Toten auf Seiten der Angreifer endet, aber das waren keine Wesen, die es darauf angelegt hatten, andere zu töten und zu fressen, sondern es geht um Raubüberfälle.


    Eschba mit den Kristalllichtern stelle ich mir auch faszinierend vor, schön, dass sich die Honuaner hier ein paar unbeschwerte Stunden gönnen dürfen, bevor es weitergeht - von den Ischitiabem gut versorgt. Nun sind sie erstmal alleine unterwegs und ich bin gespannt, wie die Reise weitergehen wird.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Ich liebe die Abschnitte im Unterland. Sie sind nicht so "gehetzt" wie oben, denn hier werden wir nicht verfolgt - zumindest nicht offensichtlich - und es geht immer weiter voran.

    Das stimmt, ob waren ja teilweise mehrere Gruppen von Verfolgern hinter ihnen her.


    Was für ein Glück, dass unsere Reisenden auf einen Umbezanen treffen, der Dynerianisch spricht und ihnen als Übersetzter helfen kann.

    Und was für ein Glück, dass Sapila im entscheidenden Moment das einzige ihr bekannte umbezanische Wort ausgesprochen hat.


    Sie sind schon mehr als 40 Tage unter der Erde!

    Oh ja, mich würde interessieren, wie weit sie inzwischen vom Festland entfernt sind.


    Zumal für die Erellmusa die kleinen Nager auch ein willkommener Snack wären....?

    :D:D


    Man kann sie auch als Lichtblick in diesem Buch bezeichnen. Der Frieden ist wirklich einzigartig auf Dynerfand

    Da hast du recht; ich denke, da unten würde es auch Bomil als Lichtpriester gut gefallen.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Da darf man auch nicht zu sehr darüber nachdenken, wieviele Tonnen Wasser über einem sind.

    Das stimmt allerdings. Das habe ich mir auch mehrfach gedacht.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Ich habe diesmal absichtlich keine Karte beigefügt. Somit haben weder unsere Reisende noch wir einen Überblick, wo sich die Honuaner sich im Augenblick aufhalten. Und genauso wissen wir nicht, wie weit sie wirklich gekommen sind. Sie können ebenso im Kreis gelaufen sein oder sich von Honua weiter entfernt haben

  • Ich habe diesmal absichtlich keine Karte beigefügt. Somit haben weder unsere Reisende noch wir einen Überblick, wo sich die Honuaner sich im Augenblick aufhalten. Und genauso wissen wir nicht, wie weit sie wirklich gekommen sind. Sie können ebenso im Kreis gelaufen sein oder sich von Honua weiter entfernt haben

    Eine sehr gute Idee! Es erhöht die Spannung, wenn man nicht weiß, wo sie sind.