07: Der Schlot - Ende des Buches

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 2.081 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von RitaM.

  • erstmal nur: ;(

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • So, jetzt bin ich bereit :D Das war so ein toller Abschluss. Vielen lieben Dank Salvatore - eines der besten (und traurigsten und glücklichsten) Enden, die ich je lesen durfte.


    Eigentlich wollte ich es nicht so schnell beenden, weil die Leserunde ja noch in vollem Gange ist, aber nachdem sich unsere Gefährten/-Innen in diesen Schlot verirrt hatten, rechnete ich eigentlich nicht damit, dass irgendjemand lebend herauskommt. Ich habe schon gesehen, wie wir die letzten 20 % des Buches damit verbringen, den liebgewonnenen Reisenden beim Sterben zuzusehen. Immerhin musste Bediyi schon gehen, so kurz vor dem Ende und auch Kelo hat sich plötzlich wieder zu einem Monster verwandelt, der aus Hunger Bediyi fressen wollte. Zum Glück konnten sie ihn davon abhalten (oder zumindest Mutter Honua konnte das). Die Lage war für mich aussichtslos, ich habe mich wirklich darauf eingestellt, Seite für Seite jemand anderen sterben zu sehen. :| Wäre auch ein "gutes" Ende gewesen... denn damit hätte ich nach all der Hoffnung auf jeden Fall gar nicht gerechnet. Und dann steckten mir da immer die leisen Hintergedanken von den Kommentaren von odenwaldcollies & RitaM zu Gerwod im Hinterkopf (ich tagge sie hier mal noch nicht, sonst lesen sie das noch bevor sie das Buch durchgelesen haben). 8o


    Nach einer gefühlten Ewigkeit im Schlot, habe ich alle auch schon durch die Erdbeben begraben gesehen. Aber naja... :evil: ...zum Glück entkommen die meisten, obwohl wir auch hier wieder Verluste hinnehmen müssen und sind endlich zurück im Honua-Archipel? Habe ich damit noch gerechnet? NEIN! Und dann auch noch auf einer bekannten und von Wagaten bevölkerten Insel, die ihnen (und sogar auch Kelo und die Hiyweius) Hilfe anbieten, sogar Boote damit sie zurück zu ihren Inseln kommen. Und ab da beginnen die glücklichen, aber doch irgendwie traurigen Abschiede von einigen der Reisenden, denn sie möchten natürlich alle zurück auf ihre eigenen Inseln oder zu einer neuen Gemeinschaft. Also trennen sie sich und richten sich ihr neues Leben mit guten Wünschen und Versprechen ein. Das fand ich ganz toll, hoffentlich behalten sie alle diese Erfahrungen im Blick und können tatsächlich so etwas wie eine große Gemeinschaft der Inseln aufbauen.


    Zum Schluss erfahren wir zum Glück auch noch von den Schlüpflingen der Hiyweius. 15 haben es geschafft - ach ne... da war ja noch was... ?( ... schlimmste Szene des ganzen Buches 8o ... ich war schon völlig tiefenentspannt, habe ich mich für alle furchtbar gefreut UND DANN AUS DEM NICHTS stirbt Kelo, als er die Hiyweius vor dem Riesenvogel beschützt. ;( Ich könnte schon wieder weinen ^^ Der letzte der Erellmusa ist tot und kann die Erfahrungen und Erkenntnisse nicht mehr zurück zu seinem Stamm bringen. Die Geschichten seiner Mitjäger werden nie gehört werden, seine wird nie gehört werden, weil die anderen Erellmusa einfach kein Dynerianisch sprechen. Das einzige, was seine Freunde tun können ist, sein Schild mit den Kerben versehen und ihn zu seinen Leuten zu senden <3 OH Mann, danach brauchte ich erstmal Erholung, so ein trauriges Ende, aber auch ein würdiger Abschluss, der den Kreis zum Anfang der Reihe wieder schließt.


    Die letzte Szene mit den Leuchtstäben fand ich dann wieder sehr schön. Sie gibt Hoffnung, dass zumindest die anderen Stämme zusammenhalten werden und sich jährlich mit den Hiyweius am Strand treffen.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Vielen Dank für die lobenden Worte Marada.

    Am Ende musste ich Dich leider mit einem Auf und Ab der Gefühle quälen. Das Stilmittel scheinbar hoffnungsloser Szenen wechselt sich mit glücklichen Wendungen und dann wieder mit Katastrophen ab.

    Es freut mich jedoch, dass Dir die Geschichte gefallen hat. Zwar sollte sie von Anfang an nicht so komplex sein wie Gerwod, aber auch hier blieb ich mir in meinem Stil treu. Ich bin kein Freund von Geschichten alla Friede, Freude Eierkuchen. Ein Ende alla Hollywood biete ich nicht. Bei mir muss man nicht nur als Protagonist, sondern auch als Lesender leiden. Wenn ich jemand zum lachen oder weinen bringen kann, dann ist mir das eine große Ehre. Wobei ich zugeben muss, dass meine Vorliebe immer das Drama ist. Geschichten, bei denen mir die Tränen kommen, sind diejenigen, die mir am längsten in Erinnerung bleiben. Da bricht wohl meine sizilianisch, urgrieschiche Wurzel durch. Daher musste Kelo am Ende sterben, eben wie ein klassisch griechischer Held, und zwar genau dann, wenn es keiner haben und ertragen möchte. Die Schlussszene bei Husubatas Höhle bietet wiederum Trost und Hoffnung.

    An dieser Stelle schon einmal vielen Dank für die Teilnahme und die umfangreichen Rückmeldungen

    Grüße Salvatore

  • Eines fällt mir noch ein. Die Tage, die ich während der Serie aufzähle, sind die Tage seit der Eiablage der Hiyweius. Von Anfang an war es für mich der Wettlauf gegen die Zeit, und ob es die Echsenleute schaffen, die Schlüpflinge zu retten...

  • Bei mir muss man nicht nur als Protagonist, sondern auch als Lesender leiden.

    hahahaha, das mag ich an deinen Büchern. ^^ Ich muss unbedingt Gerwod lesen.

    Wobei ich zugeben muss, dass meine Vorliebe immer das Drama ist.

    Merkt man gar nicht :D Bist du dir ganz sicher? 8o

    Die Tage, die ich während der Serie aufzähle, sind die Tage seit der Eiablage der Hiyweius. Von Anfang an war es für mich der Wettlauf gegen die Zeit, und ob es die Echsenleute schaffen, die Schlüpflinge zu retten...

    Aaaaaaah! Ich habe tatsächlich von selbst diese Tage mit den möglichen Tagen der Eiablage verglichen - vor allem als es dem Ende zu ging und es über 160 Tage waren =O Jedes mal, wenn ein Tag mehr war, habe ich nachgezählt in wie vielen Tagen sie spätestens bei den Schlüpflingen sein müssten. Irgendwann hatten sie ja erwähnt, dass sie den Schlüpflingen auch ggf. 1-2 Wochen alleine geben könnten.

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Bei Gerwod muss ich dich jedoch warnen. Da geht es um einiges grausamer zu....und du musst auch mit manchen schweren Rüchschlag rechnen....und es ist ein sehr dickes Werk. Vom Umfang entspricht ein Teil von Gerwod zwei Teilen von Honua...

  • Bei Gerwod muss ich dich jedoch warnen. Da geht es um einiges grausamer zu....und du musst auch mit manchen schweren Rüchschlag rechnen....und es ist ein sehr dickes Werk. Vom Umfang entspricht ein Teil von Gerwod zwei Teilen von Honua...

    Marada: hierbei stimme ich Salvatore vollkommen zu. Gerwod ist um einiges grausamer, aber auf jeden Fall ein Muss zum Lesen, wenn dir Honua gefallen hat. Mach dich aber auf härtere Schicksalsschläge gefasst! ?

  • Danke RitaM - ich habe sie auf jeden Fall im Auge und werde demnächst mal in Band 1 reinschnüffeln :)

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Salvatore : du hast mir fast einen Herzinfarkt beschert, als du Asatal und Sapila verschüttet hast! Ich hatte doch wirklich geglaubt, dass du so grausam bist, um die beiden sterben zu lassen! Nur gut, dass die beiden überlebt haben!

    Sonst hat mir das Ende sehr gut gefallen. Die Protagonisten, die uns am meisten am Herzen liegen, haben es nach Hause geschafft und konnten sich eine neue Zukunft aufbauen. Auch die Schlüpflinge haben jetzt eine reelle Chance.

    Ich finde es nur schade um Kelo. Kurz hatte ihm der Hunger seine Beherrschung gekostet, aber bis zuletzt stand er für seine Freunde ein. Es war ein sehr trauriges, aber ehrenvolles Ende für ihn. Und wahrscheinlich war das das Beste so, auch wenn es brutal klingt. Ich glaube nicht, dass er mit seiner Freundschaft zu der ehemaligen Beute der Errelmusa freundlich bei seinesgleichen aufgenommen worden wäre. Sie sind so in ihren Traditionen verfangen, dass sie das nicht verstanden hätten und Kelo vielleicht verstoßen hätten. Das wäre für ihn noch schlimmer gewesen.
    Sehr schön fand ich auch hier wieder wie bei Gerwod, dass du dem Leser zeigst, wie das Leben nach der Geschichte weiter geht.

  • du hast mir fast einen Herzinfarkt beschert, als du Asatal und Sapila verschüttet hast! Ich hatte doch wirklich geglaubt, dass du so grausam bist, um die beiden sterben zu lassen! Nur gut, dass die beiden überlebt haben!

    Das fand ich gar nicht mehr so schlimm, nachdem ich davor schon die Befürchtung hatte, dass ALLE sterben könnten in diesem Schlot =O

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Das darf ja wohl nicht wahr sein, da sehen die Honuaner das Tageslicht in Reichweite und haben keine Möglichkeit, dorthin zu gelangen - wie grausam ist das.


    Wie verzweifelt und am Ende die Gruppe nach weiteren Tagen des Hungers sind, zeigt Kelos "Ausraster", bei dem er aber immer noch so weit Herr seiner Sinne ist, dass er Husubata bittet, ihn zu tötet, damit ihn seine Natur nicht übermannt bzw. sie gemeinsam als Freunde sterben können.


    Das Beben der Erde kommt keine Sekunde zu früh, auch wenn ihm noch einmal ein paar der Gruppe zum Opfer fallen, aber dann haben sie es tatsächlich geschafft: sie sind auf Honua! Ich war mir absolut nicht sicher, ob sie nicht irgendwo völlig anderes rauskommen würden.


    Dass die Gruppe nicht direkt von der Bergflanke absteigt, kann ich sehr gut verstehen, sie müssen erstmal selbst realisieren, dass sie es tatsächlich geschafft haben. Und zum Essen und Trinken finden sie vor Ort ja was, von daher besteht hier keine Notwendigkeit.


    Dass die Fanlaisen nicht schlecht staunen, dass sich ein Rellmusa in der Gruppe befindet, den sie auch noch als ihren Freund bezeichnen, glaube ich gerne. Die ganze Geschichte muss sich für einen Außenstehenden unglaublich anhören.


    Das letzte Zusammensein der Freunde war dann auch nochmal richtig schön, wie sie gemeinsam Pläne schmieden, um einem weiteren Überfall der Grondurer begegnen zu können. Die größten Hoffnungen habe ich dabei auf Kelo gesetzt, vor allem, wie er es bei seinen Leuten durchsetzen will, Frieden zwischen den Gruppen anzustreben, damit sie voneinander profitieren können. Hätte er es als Einziger überhaupt schaffen können? Ein paar mehr wie Badel kurz vor seiner Bekehrung unter den Erellmusa und das Vorhaben ist eigentlich zum Scheitern verurteilt. Aber leider kommt es gar nicht so weit und Kelo stirbt kurz vor Zuhause ausgerechnet durch einen Pilako, um Schenes' Leben zu retten ;(, womit sich erzählerisch allerdings wunderbar der Kreis schließt.


    Die Erellmusa werden gestaunt haben, wer ihnen Kelo mitsamt seinen Abzeichen (was für eine schöne Geste von Husubata für seinen verstorbenen Freund) zurückgebracht hat. Leider ist eine Kommunikation und Austausch nun nicht mehr möglich. Und die Erellmusa erfahren auch nicht von der Gefahr durch die Grondurer. Sie sind zwar die Wehrhaftesten des Archipels, aber das hat ihnen auch nichts genützt, dass eine größere Gruppe von ihnen durch die Sklavenhändler entführte wurde.


    Die Szene mit den Schlüpflingen war auch herzerweichend, ich habe mich so gefreut, dass die Hiyweius es tatsächlich rechtzeitig zurück geschafft haben.

    Die Vorstellung, dass die Freunde über die leuchtenden Knollenstäbe im Dunkeln in Verbindung bleiben, fand ich sehr schön <3

    Dass sowohl Husubata und Inivi wie auch Asatal und Sapila Nachwuchs erwarten, gibt nochmal Hoffnung.


    Nun hoffe ich, dass all diejenigen, die auf Dynerfand geblieben sind, ebenfalls eine friedliche Zeit vor sich haben.


    Mir hat die Reihe ebenfalls sehr gut gefallen und nun bin ich gespannt auf Salvatores weitere Bücher.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Ich habe schon gesehen, wie wir die letzten 20 % des Buches damit verbringen, den liebgewonnenen Reisenden beim Sterben zuzusehen.

    Ich auch!


    Und dann steckten mir da immer die leisen Hintergedanken von den Kommentaren von odenwaldcollies & RitaM zu Gerwod im Hinterkopf (ich tagge sie hier mal noch nicht, sonst lesen sie das noch bevor sie das Buch durchgelesen haben). 8o

    :saint:


    Habe ich damit noch gerechnet? NEIN! Und dann auch noch auf einer bekannten und von Wagaten bevölkerten Insel, die ihnen (und sogar auch Kelo und die Hiyweius) Hilfe anbieten, sogar Boote damit sie zurück zu ihren Inseln kommen.

    Dass sie auch noch auf einer bekannten Insel rauskommen, damit hatte ich auch überhaupt nicht gerechnet. Für mich wäre es sogar weniger überraschend gewesen, wenn sie irgendwie rausgekommen wären.


    Eines fällt mir noch ein. Die Tage, die ich während der Serie aufzähle, sind die Tage seit der Eiablage der Hiyweius. Von Anfang an war es für mich der Wettlauf gegen die Zeit, und ob es die Echsenleute schaffen, die Schlüpflinge zu retten...

    Ja, die Zeit von der Eiablage bis zum Schlüpfen war so eine Art Zeitskala, an der ich mich während der 5 Bände auch immer wieder orientiert habe. Teilweise hatte ich das Gefühl, es müssten doch schon die ganzen Monate vorüber sein, bei alldem, was geschehen ist.


    hahahaha, das mag ich an deinen Büchern. ^^ Ich muss unbedingt Gerwod lesen.

    Unbedingt! Die Anderen haben es ja schon geschrieben, es geht wesentlich grausamer zu. Und nach den ersten 4 Bänden denkst du dir, gibt es denn überhaupt noch irgendeine Hoffnung ... ja, die gibt es <3


    Sie sind so in ihren Traditionen verfangen, dass sie das nicht verstanden hätten und Kelo vielleicht verstoßen hätten. Das wäre für ihn noch schlimmer gewesen.

    Das war auch meine Befürchtung. Wenn jetzt noch mehr von den Erellmusa überlebt hätten, vor allem noch ein paar ihrer Anführer, geläutert wie Badel, dann hätte das eventuell anders ausgesehen.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Nun, dann ist ja die Leserunde abgeschlossen. Es ging nochmal auf und ab. Im wahrsten Sinne des Wortes. Aber trotz all eurem Lob, muss ich selber sagen. Es war für mich eine einfachere Geschichte, bei der ich nicht soviel Gehirnspagat vollziehen musste. Anders wie bei Gerwod. Immerhin hat mir es das eine oder andere graue Haar erspart. Die produziere ich gerade wieder bei meiner neusten Serie. Gerade schreibe ich am dritten von vier Teilen. Also, wenn ihr wollt, dann rufe ich in den nächsten Tagen zum gemeinsamen Lesen von Adriners Söhnen Teil 1 auf.

    Abendgruß Salvatore

  • Teilweise hatte ich das Gefühl, es müssten doch schon die ganzen Monate vorüber sein, bei alldem, was geschehen ist.

    Absolut. Das Gefühl hatte ich auch :)

    "Ich muß dich mit Gewalt ernähren!" sagte Homunkoloss, "Du schläfst nicht mehr. Du wäscht dich nicht. Du stinkst wie ein Schwein." "Ist mir doch egal", sagte ich trotzig, "Hab keine Zeit, muß lesen" (c) Walter Moers, aus "Stadt der träumenden Bücher"

  • Nun, dann ist ja die Leserunde abgeschlossen. Es ging nochmal auf und ab. Im wahrsten Sinne des Wortes. Aber trotz all eurem Lob, muss ich selber sagen. Es war für mich eine einfachere Geschichte, bei der ich nicht soviel Gehirnspagat vollziehen musste. Anders wie bei Gerwod. Immerhin hat mir es das eine oder andere graue Haar erspart. Die produziere ich gerade wieder bei meiner neusten Serie. Gerade schreibe ich am dritten von vier Teilen. Also, wenn ihr wollt, dann rufe ich in den nächsten Tagen zum gemeinsamen Lesen von Adriners Söhnen Teil 1 auf.

    Abendgruß Salvatore

    Einfacher als Gerwod, aber trotzdem eine eindeutige moralische Botschaft. Und das ist das, was mir an deinen Büchern gefällt. Sie sind nicht nur Unterhaltung, sondern regen auch zum Nachdenken an. Ich bin mal gespannt, welches unterschwellige Thema du bei Adriners Söhnen ansprichst.