Deutscher Buchpreis 2021

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 2.588 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HoldenCaulfield.

  • Die Longlist ist erschienen:


    Die nominierten Romane (in alphabetischer Reihenfolge):

    • Henning Ahrens: Mitgift (Klett-Cotta, August 2021)
    • Shida Bazyar: Drei Kameradinnen (Kiepenheuer & Witsch, April 2021)
    • Dietmar Dath: Gentzen oder: Betrunken aufräumen (Matthes & Seitz Berlin, August 2021)
    • Franzobel: Die Eroberung Amerikas (Paul Zsolnay, Januar 2021)
    • Georges-Arthur Goldschmidt: Der versperrte Weg (Wallstein, Juni 2021)
    • Dana Grigorcea: Die nicht sterben (Penguin, März 2021)
    • Norbert Gstrein: Der zweite Jakob (Carl Hanser, Februar 2021) (Shortlist)
    • Dilek Güngör: Vater und ich (Verbrecher, Juli 2021)
    • Monika Helfer: Vati (Carl Hanser, Januar 2021) (Shortlist)
    • Felicitas Hoppe: Die Nibelungen (S. Fischer, September 2021)
    • Peter Karoshi: Zu den Elefanten (Leykam, Mai 2021)
    • Christian Kracht: Eurotrash (Kiepenheuer & Witsch, März 2021) (Shortlist)
    • Thomas Kunst: Zandschower Klinken (Suhrkamp, Februar 2021) (Shortlist)
    • Gert Loschütz: Besichtigung eines Unglücks (Schöffling & Co., Juli 2021)
    • Yulia Marfutova: Der Himmel vor hundert Jahren (Rowohlt, März 2021)
    • Sasha Marianna Salzmann: Im Menschen muss alles herrlich sein (Suhrkamp, September 2021)
    • Mithu Sanyal: Identitti (Carl Hanser, Februar 2021) (Shortlist)
    • Ferdinand Schmalz: Mein Lieblingstier heißt Winter (S. Fischer, Juli 2021)
    • Antje Rávik Strubel: Blaue Frau (S. Fischer, August 2021) (Preisträger)
    • Heinz Strunk: Es ist immer so schön mit dir (Rowohlt, Juli 2021)

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    Wie jedes Jahr kenne ich einige Autoren. Vorbestellt hab ich mir mal Franzobel. Da klingt das Thema sehr spannend, den Rest muss ich mir erst ansehen.

  • Danke für die Liste, Jaqui.


    Ich habe mir die Bücher angesehen und die Liste, der für mich interessanten, Bücher ist doch ziemlich lang:


    Dilek Güngör: Vater und ich

    Thomas Kunst: Zandschower Klinken

    Gert Loschütz: Besichtigung eines Unglücks

    Sasha Marianna Salzmann: Im Menschen muss alles herrlich sein

    Mithu Sanyal: Identitti

    Antje Rávik Strubel: Blaue Frau


    Unsicher bin ich mir bei Shida Bazyar: Drei Kameradinnen. Das erinnert mich sehr an Ellbogen von Fatma Aydemir, wenn man den Meinungen der Leser bei Amazon glauben darf.

  • Einige AutorInnen sind mir bekannt; die meisten gänzlich unbekannt. Wirklich interessieren tut mich leider keins von der Liste (ist aber immer so ;)).

    "Bücher sind meine Leuchttürme" (Dorothy E. Stevenson)

  • Vom Namen kenne ich nur Franzobel, von ihm habe ich Das Floß der Medusa gelesen. Bei den anderen Büchern sagen mir weder Titel noch AutorIn auf den ersten Blick etwas. Allerdings habe ich mir die Liste noch nicht näher angesehen, vielleicht landet der eine oder andere Titel noch auf meiner Leseliste.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Erraten hab ich den Gewinner sowieso noch nie. Aber heuer habe ich mir vorgenommen zwei, drei Titel der shortlist zu lesen. Und den Gewinner.

  • Kirsten und wie hat dir das Buch von franzobel gefallen?

    Hier habe ich ein bisschen dazu geschrieben.


    Die Bücherei in meiner Stadt hat einen Tische gemacht mit allen Büchern der Longlist bzw. einem anderen Buch der AutorInnen, falls das Buch der Longlist ausgeliehen ist. Vielleicht gehe ich am Wochenende mal vorbei und stöbere ein bisschen.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • In der Bücherei selbst war ich nicht, aber die OnLeihe hatte diesen Titel vorrätig, den ich vorbestellt habe:

    Henning Ahrens: Mitgift (Klett-Cotta, August 2021)

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Felicitas Hoppe: Die Nibelungen (S. Fischer, September 2021)

    Ich hatte das Buch als Rezensionsexemplar von Netgalley und muss sagen, das ich damit absolut nicht warm wurde. Ich habe es letztendlich abgebrochen:


    Ich habe lange überlegt, ob ich das Buch nun lesen möchte oder nicht. Doch die Nibelungen sind ein Lieblingsthema von mir und daher lese ich eigentlich alles, was irgendwie in einem Zusammenhang damit steht.

    Hier nun habe ich immer wieder neu angesetzt um dann festzustellen, Felicias Hoppe und ich werden einfach nicht warm miteinander. Sprachlich mag es so manchem gefallen - nicht ohne Grund hat es der Roman schließlich auf die Long List des Deutschen Buchpreises geschafft. Allerdings war mir das Ganze zu gehetzt erzählt. Außerdem mit so viel Distanz, es hat mich überhaupt nicht in die Handlung finden lassen. Vor allem das Nibelungenlied in einem der Originale aus dem Mittelalter hat für mich eine ganz andere Kraft und Sogentwicklung, die ich hier extrem vermisst habe. Es ist einfach zu sehr Bericht und Blick von außen auf die Geschehnisse, das hat mir persönlich nicht gefallen und darum wollte ich dann letztendlich auch nicht weiter lesen. Das finde ich sehr schade, da ich mir einiges verspochen hatte. Aber es machte für mich einfach keinen Sinn weiter zu lesen, da mich die Lektüre fast in eine Leseflaute gestürzt hätte.

  • Mittlerweile gibt es auch schon die Shortlist:


    Norbert Gstrein (Der zweite Jakob)

    Monika Helfer (Vati)

    Christian Kracht (Eurotrash)

    Thomas Kunst (Zandschower Klinken)

    Mithu Sanyal (Identitti)

    Antje Rávik Strubel (Blaue Frau)

  • Der Name sagt mir immerhin was, sie hat das Vorwort zur deutschen Ausgabe von Astrid Lindgrens Kriegstagebüchern geschrieben.


    Von ihr selbst habe ich jedoch noch nichts gelesen.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen